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Nate Buss wechselt nach Chemnitz

Die NINERS haben den 23-jährigen US-Amerikaner Nate Buss für die anstehende Saison in der 2. Basketballbundesliga verpflichtet. Der 2.06-Meter-Hüne wechselt von der University of Northern Iowa nach Sachsen und soll hier vor allem auf der Position des Powerforwards zum Einsatz kommen.

Buss wird Mitte August in Chemnitz eintreffen und sich dann gemeinsam mit seinen Teamkameraden unter Cheftrainer Rodrigo Pastore auf das neue Spieljahr vorbereiten. Dieses beginnt für die NINERS am Samstag, den 26. September, um 19 Uhr ausgerechnet mit einem Heimspiel gegen den Erzrivalen Science City Jena. Eintrittskarten für jenen Auftaktkracher werden bereits in wenigen Wochen im öffentlichen Verkauf erhältlich sein.

Nate Buss wurde in Waterloo, Iowa geboren und machte als Basketballer erstmals an der nahegelegenen Highschool in Charles City von sich Reden. Während seines Abschlussjahres avancierte er mit 27.2 Punkten pro Partie zum erfolgreichsten Scorer aller Schülermannschaften Iowas. Folgerichtig erhielt er kurz darauf ein Stipendium für die University of Northern Iowa, verpasste aufgrund eines Armbruchs jedoch den Großteil der ersten Saison. In den Folgejahren konnte sich Buss dann jedoch deutlich steigern und wurde wichtiger Bestandteil des College-Teams. Zwischen 2013 und 2015 stand der variable Forward in 63 Pflichtspielen für Northern Iowa durchschnittlich 19 Minuten auf dem Feld und markierte dabei 9.0 Punkte sowie 3.6 Rebounds pro Partie. Besonders beeindruckend waren seine Trefferquoten in den letzten beiden Jahren, versenkte Buss doch durchschnittlich 54.2 Prozent aller Zweipunktwürfe, satte 45.3 Prozent seiner Dreier sowie 79.6 Prozent von der Freiwurflinie. So hatte er letztlich auch großen Anteil daran, dass Northern Iowa diesen März die zweite Runde des NCAA-Meisterschaftsturniers erreichte.

Mit Seth Tuttle unterschrieb einer seiner Teamkameraden jüngst beim Erstligisten Würzburg und ehemalige Mitspieler wie Marc Sonnen oder Jake Koch konnten letzte Saison bei Leverkusen ihre Zweitligatauglichkeit unter Beweis stellen. Doch nicht nur deshalb ist man auf Chemnitzer Seite überzeugt, mit Nate Buss einen guten Treffer gelandet zu haben. „Rodrigo und ich hatten bereits in der Vergangenheit Spieler aus Northern Iowa in unseren Teams und wissen, dass sie sehr gut ausgebildet sind. Außerdem konnten wir uns über diese Kontakte versichern, dass Nate sportlich und menschlich perfekt in unsere Mannschaft passt“, betont Sportdirektor Pete Miller. NINERS-Cheftrainer Rodrigo Pastore ergänzt: „Nate ist ein sehr variabler Spieler, der hauptsächlich als Powerforward agieren wird, dank seiner Größe und Mobilität aber auch auf den kleinen Flügel oder die Centerposition ausweichen kann. Mit seinem starken Distanzwurf, seiner guten Übersicht und seinen technischen Fähigkeiten wird er sich optimal mit unserem neuen Center ergänzen.“

Auch die Position am Brett soll in Kürze besetzt werden, so dass die Chemnitzer Mannschaft kontinuierlich Form annimmt – wenn auch etwas später als in den vergangenen Jahren. „Wir sind eben nur ein Zweitligist mit begrenztem Budget. Weil wir aber dennoch Spieler mit der notwendigen Qualität verpflichten wollen, müssen wir einfach etwas kreativer sein und vor allem Geduld haben“, erklärt Miller die relativ späten Verpflichtungen in diesem Sommer. Derweil stehen aber auch einige Abgänge fest. AJ Calvin unterschrieb beim Erstligisten Crailsheim, Walter Simon zog es zurück in seine Heimatstadt Dresden und Alex Heide wechselte jüngst zum ProB-Neuling aus Quakenbrück. Derweil hängt Levi Knutson nach vielen schweren Verletzungen seine Basketballstiefel endgültig an den Nagel und widmet sich fortan seiner beruflichen Zukunft im Finanzsektor. Die gesamte NINERS-Familie wünscht allen ehemaligen Spielern viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg.

Zeit auf Wiedersehen zu sagen

Vorerst wird es kein Wiedersehen mit Chris Alexander, Logan Stutz, Devin White und Thomas Baudinet geben. Den ehemaligen Spielern der ETB Wohnbau Baskets wollen wir für ihr Engagement und ihre Verdienste für den Verein danken.

Vor allem Chris Alexander und Logan Stutz sind dabei hervorzuheben. Alexander spielte vier Spielzeiten für den Essener Zweitligisten und erreichte dabei dreimal die Playoffs der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Auf und neben dem Feld sorgte er immer für gute Stimmung und gehörte zu den absoluten Publikumslieblingen. Kaum ein Amerikaner hat sich je so sehr mit dem Verein identifiziert. Logan Stutz stand anderthalb Saisons für die Baskets auf dem Feld und rettete das Team vor etwa drei Jahren vor dem Abstieg. In der abgelaufenen Spielzeit half er außerdem intensiv beim Erreichen der Playoffs.

Auch Devin White und Thomas Baudinet gehörten zum erfolgreichsten Team der Baskets Geschichte und dafür gebührt ihnen der Dank des Vereins. Eine Weiterverpflichtung der genannten Spieler hat sich in dieser Saison aus unterschiedlichsten Gründen nicht ergeben.

Mit dem neuen Team hoffen Trainerteam und Geschäftsführung auf eine bessere Balance zwischen Inside und Outside Spiel. Die Aufbauspieler wurden vor allem danach ausgesucht, dass sie ihre Mitspieler besser machen und in Szene setzen. Im neuen Team hat jeder Spieler das Potenzial für einen Platz in der Starting five. Die Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern soll außerdem für einen gesunden und lebhaften Konkurrenzkampf im Team sorgen.

Auch das Verletzungsrisiko sollte in diesem Jahr möglichst minimiert werden. Natürlich sind Verletzungen im Vorhinein nie auszuschließen, für die kommende Saison wurde bei der Spielerverpflichtung trotzdem großer Wert auf Konstanz gelegt. Alle neuen Spieler gehörten in ihren Clubs zum Stammpersonal und waren verletzungsfrei. So soll eine Verletzungsmisere wie im letzten Jahr möglichst ausgeschlossen werden.

MLP Academics mit zweifacher Spielverpflichtung – Brotherson fraglich

Der ProA-Ligist MLP Academics Heidelberg treibt seine Kaderplanungen weiter voran und kann zwei neue Gesichter in der Universitätsstadt begrüßen. Die beiden US-Amerikaner T.J. Sapp und Aaron Thomas werden beide ihre Profikarriere in der Kurpfalz beginnen.

Der 22-jährige Sapp ist von Hause aus Guard und verbrachte seine College Zeit bei den Murray State Racers in der NCAA, Division I. Der 1,91 Meter große US-Amerikaner kam dabei in der abgelaufenen Saison durchschnittlich auf 12,4 Punkte, 3,3 Rebounds und 2,4 Assists. Als bisher größtes Highlight seiner Karriere dürfte dabei das Hardwood Classic (Testspiel gegen die Nationalmannschaft der USA) im Jahr 2011 gewesen sein, in welchem er für seinen Heimatbundestaat, Florida, auflief. Zudem schloss er mit dem in Ohio liegenden Team die Saison als Tabellenerster ab und erspielte sich und seinem Team eine überragende Bilanz.

Aaron Thomas ist dagegen gelernter Flügelspieler und wird in Heidelberg hauptsächlich auf der Position drei eingesetzt werden. Bei ihm und Sapp bilden sich dabei zwei Parallelen ab: Sapp kommt aus Florida und spielte am College in Ohio, bei Thomas ist dies genau umgekehrt. Der nicht weniger talentierte 24-Jährige lief dabei in den letzten beiden Jahren an der Florida State University auf das Parkett und kam im ersten Jahr sowie im zweiten Jahr auf eine nahezu identische Punkteausbeute (14,5/14,8 Punkte pro Spiel). Zuzüglich konnte er 3,3 Rebounds, 2,2 Assists und 1,3 Steals pro Partie für seine persönliche Statistik beanspruchen. Noch im Oktober letzten Jahres galt Thomas als sicherer Pick in der Draft der NBA und wurde von ESPN zwischen Platz 17 und 21 gehandelt. Nur ein vorzeitiger Abschied von seinem College beendete seine Laufbahn als Topscorer der „FSU“ und beerdigte (vorerst) alle NBA Gerüchte.

Nun werden also sowohl Sapp als auch Thomas ihre professionelle Karriere in Deutschland beginnen und die Parallelen weiter fortsetzen: Herzlich Willkommen in Heidelberg T.J.! Herzlich Willkommen Aaron!

MLP Academics Headcoach Frenki Ignjatovic:

„Wir haben dieses Mal sehr lange gesucht und ich bin froh und auch stolz, dass es uns gelungen ist zwei solche Hochkaräter an Land zu ziehen! Rookie bleibt zwar Rookie, mit allen Vor- und Nachteilen, aber Spieler mit einer solchen Vita in die ProA zu bekommen, ist nicht selbstverständlich. Aaron Thomas war ein NBA Kandidat und hat sich diesen Weg durch einen Vorfall in der vergangenen Saison erstmal verbaut. Wir würden uns freuen, ihn wieder auf dieses Level zu führen. T.J. hat sein Collegeteam mit seiner Leistung zu einer wirklich beeindruckenden Bilanz in der NCAA1 geführt. Beide Spieler sind defensiv sehr stark und verfügen über eine gute Spielübersicht.“

Vorerst nicht zum Team stoßen wird dagegen Paul Brotherson. Der gebürtige Australier mit britischem Pass musste sich in seiner Heimat einer Operation unterziehen und ist momentan nicht spielfähig. Ob und wann der Vorzeigekämpfer zum Team stoßen kann, steht momentan noch nicht fest. Auch an dieser Stelle: Get well soon Paul!

Sommerloch ade: Kirchheim Knights fixieren Vorbereitungs-Spielplan

Basketball-Zweitligist VfL Kirchheim Knights hat seinen Vorbereitungs-Spielplan für die Saison 2015/16 veröffentlicht. Dem komplett neu zusammengestellten Team von Trainer Michael Mai steht dabei ein wahrer Test-Marathon bevor.

Zwischen dem Vorbereitungs-Auftakt am 22. August gegen Regionalligist Vilsbiburg und dem Test-Finale am 19. September bei Bundesligist Ludwigsburg bestreiten die Ritter in der Addition nicht weniger als elf Partien.

Insgesamt werden die VfL Kirchheim Knights fünf Testspiele auf heimischem Parkett in der Sporthalle Stadtmitte austragen, sechs Auftritte stehen in der Fremde an. Neben einem zweitägigen Turnier in Schwenningen am 5. und 6. September stechen dabei vor allem zwei Termine ins Auge: Am 10. Und 19. September messen sich die Ritter auswärts mit den Bundesligisten aus Crailsheim und Ludwigsburg.

„Wir absolvieren in diesem Sommer ungewöhnlich viele Testspiele, aber dies aus einem ebenso guten wie einfach zu verstehenden Grund. Wir haben acht neue Spieler im Kader, die zudem allesamt noch nie mit Jordan Wild gespielt haben. Wenn das Team schnellstmöglich zusammenwachsen und Automatismen entwickeln soll, geht das eben nur über gemeinsame Spielzeit unter Real-Bedingungen“, erklärt Knights-Geschäftsführer Christoph Schmidt.
Auch die schwierigen Auswärts-Aufgaben gegen die beiden „lokalen“ Bundesligisten Crailsheim und Ludwigsburg sind mit Bedacht gewählt. Knights-Coach Michael Mai erklärt, warum er seinem neuen Team auch schwere Steine in den Weg legt: „Wir haben gleich zu Beginn der kommenden ProA-Saison viele schwierige Auswärtsspiele vor der Brust, auf die wir uns bestmöglich vorbereiten müssen. Die Liga ist in der kommenden Saison so stark wie lange nicht, und in der Fremde zu punkten wird jedes Mal aufs Neue eine große Herausforderung. Wollen wir dieser gewachsen sein, müssen wir uns dementsprechend hart darauf vorbereiten.“

Der offizielle Startschuss in die Saisonvorbereitung fällt für die VfL Kirchheim Knights mit dem Trainingsauftakt am 15. August. Dann werden die aktuell neun Spieler im Kirchheimer Profikader erstmalig gemeinsam unter Coach Mai zusammenarbeiten. Der genaue Zeitpunkt der offiziellen Teamvorstellung wird derzeit noch von den Verantwortlichen der VfL Kirchheim Knights geprüft und rechtzeitig kommuniziert.

Die Vorbereitungsspiele der VfL Kirchheim Knights auf einen Blick:

Heimspiele:

22. August vs. Vilsbiburg
28. August vs. Hanau
2. September vs. Elchingen
13. September vs. Weißenhorn
16. September vs. Schwenningen

Auswärts:

27. August in Ehingen
5. und 6. September: Turnier in Schwenningen
10. September in Crailsheim
12. September in Hanau
19. September in Ludwigsburg

* Die jeweiligen Tip-Off-Zeiten werden rechtzeitig vor den Spielen über die offiziellen Kanäle der VfL Kirchheim Knights veröffentlicht
** Die VfL Kirchheim Knights behalten sich kurzfristige Änderungen und Ergänzungen des Spielplans vor

Der Sommerfahrplan steht – Frankfurt gastiert im OSP

Endlich geht es wieder los! Die kommende Basketballsaison rückt mit großen Schritten auf die MLP Academics zu und das erste Saisonspiel gegen die Oettinger Rockets Gotha ist auch bereits am Horizont zu erkennen. Davor werden Frenki Ignjatovic und seine Mannschaft aber noch viele Stunden in Team- und Einzeltraining sowie in Teambuilding- Maßnahmen stecken. Dazu gehören selbstverständlich auch diverse Testspiele.

Die Termine der Vorbereitung sind wie folgt:

• 15. August: Trainingsauftakt
• 29. August: Testspiel vs. Oberelchingen (ProB)
• 02. September: Testspiel vs KIT Gequos (1.Regionalliga Süd-West)
• 05./06. September: Turnier bei den Crailsheim Merlins
• 08. September: Testspiel in Tübingen (BBL)
• 11. September: 19:00 Uhr Testspiel vs. Frankfurt (BBL)
• 14. September: Testspiel vs. BG Karlsruhe (ProB)
• 19. September: Testspiel in Gmunden (ABL)
• 20. September: Testspiel in Wels (ABL)
• 27. September: Saisonauftakt vs. Gotha

Absoluter Höhepunkt der Vorbereitung dürfte dabei das erste und wahrscheinlich einzige öffentliche Heimspiel gegen die Fraport Skyliners sein. Die Bemühungen der letzten Jahre haben ihre Früchte getragen und der Basketball-Traditionsstandort gastiert erstmals nach langer Pause wieder in der Universitätsstadt. Ob das Heidelberger Eigengewächs Danilo Barthel dabei sein wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der noch abzuwartenden Kaderplanung des DBB bezüglich der Basketball-Europameisterschaft noch nicht fest. Tipp-Off ist am 11. September, 19 Uhr im Olympiastützpunkt Heidelberg.
Doch auch die anderen Gegner haben es in sich und werden den Heidelbergern einen bunten Mix an Spiel- und Trainingsphilosophien während ihrer Vorbereitung bescheren, sodass die MLP Academics Ende September bestens vorbereitet in die neue ProA Saison starten werden.
Der Vorverkauf der Dauerkarten startet voraussichtlich Mitte August. Derzeit gibt es noch eine Systemumstellung beim Ticketing, die noch 1-2 Wochen Zeit in Anspruch nehmen wird.

Der Rhein-Main Cup wird zum „Gezeiten Haus Cup 2015“

Die Dragons Rhöndorf und die Gezeiten Haus Klinik schließen eine Kooperation mit Pilotcharakter in Deutschland! Die Gezeiten Haus Klinik ist eine von Deutschlands renommiertesten Einrichtungen im Bereich der psychosomatischen Medizin.

Die Dragons sind stolz, dass sie als Partner in einer Studie für „Stressdiagnostik im Leistungssport“ für die Gezeiten Haus Klinik fungieren dürfen. Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Trainerstab und dem Team geplant,um hier für beide Seiten Mehrwerte zu schaffen. Zu Beginn dieser Studien werden sich zunächst Boris Kaminski und Chris Fuhrmann zur Verfügung stellen um dann das Programm auszuweiten. Wir werden über dieses spannende Projekt regelmäßig berichten!

Die Zusammenarbeit ist aber noch viel breit gefächerter aufgebaut. So wird Headcoach Boris Kaminski in der Gezeiten Haus Klinik Vorträge halten und auch Basketball AGs anbieten.
Chris Fuhrmann: Ich kenne und schätze die Familie Nelting bereits seit einigen Jahren! Ich freue mich sehr, dass wir hier durch die Basketball Begeisterung der Gebrüder Nelting ein solch tolles Projekt auf die Beine stellen und bedanke mich bereits jetzt für dieses Engagement! Es geht in dieser Kooperation nicht nur um Sponsoring sondern um ein Projekt, welches im Bereich des deutschen Sports für Aufmerksamkeit sorgen wird! Fritjof Nelting: Die Gesellschaft braucht Vordenker und Pioniere. Wir sind froh in Chris Fuhrmann, Boris Kaminski und den Dragons Rhöndorf die richtigen Partner für einen neuen Umgang mit Stress im Leistungssport gefunden zu haben. Das Gezeiten Haus Bonn betreut und behandelt seit langem Menschen, die sich hohem Stress ausgesetzt sehen und wir freuen uns unser Wissen und unsere Erfahrung in diese spannende Kooperation einbringen zu können und die Dragons sowohl sportlich als auch gesundheitlich einen Schritt weiter zu bringen.

Zusätzlich zu diesem Engagement wird die Gezeiten Haus Klinik Namenssponsor unseres diesjährigen Vorbereitungsturniers. Wir dürfen also am 5. und 6. September mit großer Freude zum „Gezeiten Haus Cup 2015″einladen. Alle weitern Infos zum Gezeiten Haus

Lotto Rheinland-Pfalz neuer Gold-Partner der Gladiators Trier

Die Gladiators Trier haben einen weiteren starken Unterstützer an ihrer Seite: die Lotto Rheinland-Pfalz GmbH (Lotto) ist der neue Gold-Partner beim Basketballverein aus der Moselstadt.

Das 1948 gegründete Unternehmen bleibt dem Trierer Basketball treu und unterschreibt einen Sponsorvertrag für die kommende Saison. Für Geschäftsführer Jürgen Häfner ist die Zusammenarbeit die logische Folge aus der Geschichte des Unternehmens: ,,Die Basis unseres wirtschaftlichen Erfolgs bildet der Sport. Deswegen ist die Unterstützung des Bundesliga-Basketballs in der Region eine Selbstverständlichkeit.“

Das Glücksspielunternehmen präsentiert sich bei den Spielen der Gladiators unter anderem auf den Shootingshirts der Profis und veranstaltet zusätzlich das Gewinnspiel „6aus49“ in einer Viertelpause.

Manager Michael Lang freut sich über die Erfolge der letzten Wochen: „Wir sind sowohl sportlich, als auch wirtschaftlich auf einem sehr guten Weg. Der Vertragsschluss mit Lotto ist die Bestätigung dafür, dass wir vieles richtig machen.“

Am 26. September starten die Gladiators Trier in die neue Saison. An ihrer Seite: ein treuer Partner und damit hoffentlich auch das nötige Quäntchen Glück.­­­­­­

VfL Kirchheim Knights starten freien Dauerkarten-Verkauf

Die Jagd-Saison ist eröffnet! Am 04. August um 15:00 Uhr startet der freie Vorverkauf der heißbegehrten Dauerkarten für die ProA-Basketball-Saison 2015/16 unserer VfL Kirchheim Knights.

Um die Sporthalle Stadtmitte herrscht dabei Aufbruchsstimmung pur: Mit rundumerneuertem Kader peilen die Ritter einen großen sportlichen Schritt in der 2. Basketball-Bundesliga an. Doch dazu brauchen wir euch, unseren „Sechsten Mann“! Mit den Top-Verpflichtungen Richard „Richie“ Williams und Dennis Tinnon, der Rückkehr von Publikumsliebling Tim Burnette und dem sehnlichst erwarteten Auftritt von Lokalmatador Besnik Bekteshi sind bereits personaltechnisch viele Highlights geboten.

Trainer Michael Mai und das Knights-Team hinter den Kulissen haben über den Sommer fieberhaft gearbeitet, um den Wow-Faktor und den sportlichen Erfolg zurück „unter die Teck“ zu bringen. Die deutschen Rückkehrer Johannes Joos und Tim Koch sowie die Neuzugänge Andreas Kronhardt und Steffen Harvey brennen darauf, den Rittern zusammen mit Jordan Wild neues Leben und sportlichen Erfolg einzuhauchen.

Ihr wollt live dabei sein, wenn die Kirchheim Knights in der kommenden Saison wieder auf dem Parkett im Herzen Kirchheim zaubern? Zögert nicht, und sichert euch so früh wie möglich eure Dauerkarten für die Saison 2015/16. Auf reservix.de könnt ihr eure Saison-Tickets bequem und einfach von zuhause aus bestellen. Alternativ ist eine Reservierung natürlich auch zu den altbekannten Öffnungszeiten im Büro der VfL Kirchheim Knights in der Stuttgarter Straße 51 in Kirchheim möglich (Mo-Do, 9:00 – 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr). Eure Ritter und die Stadt bauen einmal mehr auf die Unterstützung der besten Fans der Liga!

Nur gemeinsam können wir die ambitionierten sportlichen Ziele erreichen. Auch aus diesem Grund kommen wir unseren großartigen Fans entgegen. Auf den Sitzplätzen hinter den Körben könnt Ihr die Auftritte eurer Knights künftig für deutlich weniger Eintrittsgeld genießen. Die Dauerkarten-Preise für Sitzplätze auf der Tribüne und im Foyer sowie bei den Stehplätzen bleiben gegenüber der Vorsaison „eingefroren“. Rise together! Wir freuen uns auf eure Unterstützung!

Wichtig:

Personen, die Anrecht auf eine Ermäßigung beanspruchen (wie Schüler, Studenten, VfL-Mitglieder, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung), müssen bei Anmeldung im Knights-Büro zwingend das entsprechende Beweisdokument vorlegen. Dieses muss an Spieltagen bei jedem Eintritt in die Halle ebenfalls verpflichtend mitgeführt werden. Selbstverständlich gilt dieser Umstand auch für Plätze, die online bei reservix.de erworben wurden.

Schaffrath bleibt weiteres Jahr in Hanau – Keine Verträge für Jahn und McFarland

Kompromisslose Verteidigung und mit 206 Zentimeter Körpergröße prädestiniert für Rebounds – unter anderem mit diesen Eigenschaften hat Joleik Schaffrath sich für eine Vertragsverlängerung bei den HEBEISEN WHITE WINGS beworben.

Thiele-Schaffrath-Bartholomäus

Von Links: Rechtsanwalt Ingo Thiele, Joleik Schaffrath, Geschäftsführer Sebastian Bartholomäus.

Der neue Head Coach Simon Cote ist überzeugt und freut sich, den Center weiter in den eigenen Reihen zu haben. „Er verspricht eine starke und vor allem physische Verteidigung sowie Reboundstärke. Außerdem hat er einen guten Mitteldistanzwurf. Er hat diesen Sommer genutzt und hart an sich gearbeitet, um sein Spiel in vielen Bereichen zu verbessern“, so Cote. Offiziell verkündet wurde die Vertragsverlängerung bei der Rechtsanwälte Partnergesellschaft Nickel-Eiding. Anwalt Ingo Thiele freut sich: „Ich finde es toll, dass eine Stammkraft aus dem letzten Jahr bleibt. Wir können mit erneuten Kräften und Vollgas in die neue Saison.“

Schaffrath bringt bereits ProA-Erfahrungen mit sich. So ist er in der zweiten Liga bereits für Gotha, Chemnitz und Cuxhaven aufgelaufen. Bei seiner Verpflichtung vor einem Jahr hatte der heute 26-Jährige Hanau als ein „Projekt mit Perspektive“ und ein Umfeld, das „schon jetzt ProA-Niveau“ hatte bescheinigt. Ein Jahr später ist sein Eindruck bestätigt. „Während der letzten Saison habe ich mich in Hanau gut eingelebt und sehr wohl gefühlt. Das Umfeld hat sich in dieser kurzen Zeit zunehmend professionalisiert und ich freue mich, die HEBEISEN WHITE WINGS auf dem Weg durch die erste ProA-Saison zu begleiten“, so Schaffrath, der in der Saison 2014/15 im Schnitt neun Punkte erzielte und sich über sieben Rebounds griff.

„Joleik bereitet sich intensiv vor, wenn er weiter so an sich arbeitet, wird das eine gute Saison werden. Ich habe es in den letzten Wochen regelrecht genossen, mit ihm zu arbeiten. Wir sind glücklich, mit ihm einen weiteren deutschen Spieler mit ProA-Erfahrung in unseren Reihen zu haben“, sagt Hanaus Head Coach.
Mit der Verpflichtung von Schaffrath steht auch fest, Tobias Jahn wird nicht mehr für die HEBEISEN WHITE WINGS auflaufen. „Er hat uns in den vergangenen Spielzeiten viel Stabilität gegeben. Dennoch wollen wir die Mannschaft in der ProA neu aufstellen. Wir bedanken uns bei Tobias für seine gezeigten Leistungen und wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles Gute“, sagt Manager Thorsten Wünschmann.

Zeitgleich verkündet der Aufsteiger aus der Brüder-Grimm-Stadt, dass auch Aufbauspieler Cardell McFarland nicht mehr das Trikot der Küchenexperten überstreifen wird. „Cardell hat in der abgelaufenen Saison das Team auf dem Feld geführt und die Gegner vor große Probleme gestellt. Leider hat er viel zu unglücklichen Zeitpunkten mit Verletzungen zu kämpfen gehabt“, sagt Wünschmann und ergänzt: „Viel entscheidender ist jedoch, dass wir in der neuen Spielklasse gerade von den Importspielern noch mehr verlangen müssen, um realistische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben.“ Deswegen sondieren die HEBEISEN WHITE WINGS sehr genau den Markt, um „aus unserem kleinen Budget das beste Team zu formen“, wie es Wünschmann formuliert.

Rockets-Fans sorgen für Dauerkarten-Rekord

Die Vorbereitung auf die Saison 2015/2016 hat noch nicht begonnen, da haben die Fans der Oettinger Rockets Gotha bereits die erste Bestmarke aufgestellt: Erstmals seit dem Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga ProA im Jahr 2012 konnte die Marke von 1.000 Dauerkarten geknackt werden. Das vorab limitierte Gesamtkontingent für alle Platz-Kategorien (Sitzplätze und Stehplätze) ist somit restlos ausgeschöpft.

Deshalb ruht der Vorverkauf jetzt bis Ende des Monats – weiter geht’s ab Montag, 31. August: Dann können wie gehabt Einzel-Tickets für die ersten drei Pflichtspiele der Saison und Karten für den 6. Oettinger PreSeason-Cup (12./13. September)* erworben werden. Möglich ist das in der BiG-Geschäftsstelle an der Leinastraße, im Online-Ticketshop, in Wollschlägers Reisebüro (Neumarkt 10, Gotha) und im Stiffler’s (Pergamentergasse 19, Erfurt).

Der neue Dauerkarten-Rekord setzt die erfolgreiche Entwicklung des Gothaer Basketball-Programms nahtlos fort: Konnten in der Saison 2012/2013, als die Rockets ihre Premiere in der ProA gaben (14. Platz / Klassenverbleib), im Schnitt 1.293 Zuschauer in der „Blauen Hölle“ begrüßt werden, so waren es in der darauffolgenden Spielzeit bereits 1.529 (7. Platz / Playoff-Viertelfinale). In der zurückliegenden Serie waren es dann 1.669 (5. Platz / Playoff-Halbfinale), was einer Auslastung von 96 Prozent entspricht: Insgesamt 12 von 19 Heimspielen (15 Hauptrunde / 4 Playoffs) waren ausverkauft.

Nun kündigt sich die nächste Steigerung an: Der Dauerkarten-Rekord ist ein untrügliches Indiz!