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Steffen Kiese unterzeichnet Vertragsverlängerung

Steffen Kiese bleibt dem SC Rist Wedel über das Ende der laufenden Saison hinaus erhalten. Der 29-Jährige und die Rister einigten sich auf eine Vertragsverlängerung. Mit einer Spielzeit von fast 30 Minuten pro Partie und Mittelwerten von 11,7 Punkten sowie 3 Assists, 2,3 Rebounds und 1,5 Ballgewinnen ist Kiese eine Wedeler Führungsfigur.

„Ich bin sind sehr froh, dass wir schon zum jetzigen Zeitpunkt den Vertrag mit Steffen verlängert konnten. Steffen ist in unserem Team ein absoluter Anführer und Leistungsträger zugleich. Seine Erfahrung und Abgezocktheit sind besonders für unseren jungen Spieler eine große Hilfe“, sagt der Sportliche Leiter der Rister Christoph Roquette.

Kiese wechselte im Sommer von unserem Kooperationspartner Hamburg Towers zurück zum SC Rist, wo er bereits zwischen 2009 und 2011 spielte.

„Ich bin sehr gut aufgenommen worden. . Es war, als wäre ich nie weg gewesen“, sagt Kiese. „Der Hauptgrund, weshalb ich mich für die Vertragsverlängerung entschieden habe, ist der Spaß, den ich mit der Truppe und dem Trainer habe. Gemeinsam können wir noch viel erreichen“, so der Aufbauspieler.

Zwischen dem zweiten und neunten Spieltag fiel Kiese aufgrund eines Bänderrisses aus: „Das war sehr bitter, ich musste quasi noch einmal neu anfangen“, blickt der 29-Jährige zurück, der nach seiner Profizeit bei den Towers sowie dem Abschluss seines Studiums mittlerweile voll im Berufsleben steht und im Finanzwesen tätig ist. „Mein Arbeitgeber und der SC Rist sind sehr verständnisvoll, deswegen kann ich beides gut verbinden. Ich musste mich auf jeden Fall erst einmal daran gewöhnen, denn es ist schon eine Herausforderung, erst den ganzen Tag zu arbeiten und dann zum Training zu fahren, aber mit viel Disziplin geht das.“

(SC Rist Wedel)

Steffen Kiese verlässt die Hamburg Towers

Nach zwei Spielzeiten und insgesamt 63 Spielen im Trikot der Hamburg Towers wechselt Publikumsliebling Steffen Kiese in die ProB zum Kooperationspartner SC Rist Wedel.

 

 

 

 

 

Der 28-jährige Guard war 2014 vom VfL Stade zu den Hamburg Towers gewechselt und entwickelte sich fortan zu einem wichtigen Spieler in der Rotation von Head Coach Hamed Attarbashi. In der Saison 2014/15 spielte der gebürtige Oldenburger 16 Minuten im Schnitt und erzielte durchschnittlich fünf Punkte. Die abgelaufene Saison schloss er mit ebenfalls fünf Punkten im Schnitt  und durchschnittlich 17 Minuten Einsatzzeit ab.

Kiese hat sich jetzt, nach Beendigung seines General Management Studiums an der Nordakademie, einem Partner der Hamburg Towers, für den Einstieg in das Berufsleben entschieden. Ein Schritt, der sich mit dem hohen Trainingsaufwand und den langen Reisen in der Pro A nicht mehr vereinbaren lässt. „Mit Abschluss meines Studiums war für mich klar, dass ich den Aufwand, wie er in der ProA nötig ist, nicht weiter betreiben kann. Bis zu drei Trainingseinheiten täglich sind für mich als Berufstätiger zukünftig nicht mehr möglich und deshalb habe ich mich schweren Herzens gegen ein weiteres Jahr in der Pro A entschieden“, so Kiese zu seinen Beweggründen.

Steffen Kiese wird den Karriereabschnitt bei den Hamburg Towers in besonderer Erinnerung behalten: „Die Zeit bei den Towers war sportlich gesehen sicherlich der Höhepunkt meiner Basketballkarriere. Jedes Spiel war für mich ein Highlight und ich bin froh, Teil dieses tollen Projektes gewesen zu sein. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei einigen persönlich zu bedanken. Zum einen bin ich Marvin Willoughby dankbar, weil er mir den Klassensprung aus der Pro B zugetraut hat und mir die Chance gegeben hat, mit 27 Jahren mein Debüt in der Pro A zu geben. Dann möchte ich mich auch bei Hamed Attarbashi bedanken. Hamed hat mich immer fair behandelt und mir regelmäßig Chancen auf dem Spielfeld gegeben. Das ist alles andere als selbstverständlich wenn man bedenkt, dass ich davor noch nie wirklich professionell Basketball gespielt habe. Zum Schluss gilt mein Dank den überragenden Fans der Towers und besonders dem Fanclub. Das war schon schön, wie herzlich wir als Team und ich im speziellen die letzten zwei Jahre unterstützt wurden. Alles in allem bin ich wahnsinnig stolz darauf, Teil der Hamburg Towers Geschichte zu sein und werde dem Verein auf jeden Fall als Fan erhalten bleiben“, so der 28-jährige.

Auch Towers Head Coach Hamed Attarbashi blickt positiv auf Kieses Zeit in Wilhelmsburg zurück: „Steffen war immer in der Lage, ein Spiel mitzuentscheiden und grade deshalb so wertvoll für unser Team. Vor allem seine hervorragende Einstellung hat mir sehr gut gefallen. Er hat die Doppelbelastung aus Studium und Profibasketball hervorragend gemeistert und uns sowohl im Training, als auch in den Spielen wertvolle Impulse gegeben.“

 

 

(Hamburg Towers)

Steffen Kiese spielt wieder für den SC Rist

Steffen Kiese kehrt zum SC Rist zurück. Der 28-Jährige spielte bereits zwischen 2009 und 2011 in Wedel und wechselt nun von unserem Kooperationspartner Hamburg Towers an den Steinberg.
„Ich hatte damals zwei tolle Jahre in Wedel und kenne noch viele Leute aus dem Umfeld“, sagt Kiese, der seinerzeit beim SC Rist ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvierte. Mit den Towers erreichte er in den ersten beiden Jahren der Vereinsgeschichte jeweils die ProA-Playoffs und kam in der abgelaufenen Saison im Schnitt auf 17 Minuten Einsatzzeit mit Mittelwerten von 5,2 Punkten, 1,7 Rebounds und 1,5 Assists. Seine Zeit bei den Towers sei der sportliche Höhepunkt seiner Laufbahn gewesen, sagt Kiese, der in der Inselparkhalle Publikumsliebling war: „Das Umfeld, die Zuschauer, zweimal Training am Tag unter Vollprofibedingungen: All das hat mich noch mal auf ein höheres Niveau gebracht.“ In besonderem Maße habe er auch von der Zusammenarbeit mit Towers-Athletiktrainer Melvyn Wiredu profitiert, erzählt er.

 

 

 

 
Doch gleichzeitig musste Kiese eine Grundsatzentscheidung treffen: „Ich habe mir schon länger Gedanken gemacht und mich letztlich gegen komplett professionellen Basketball entschieden“, so Kiese. Dahinter stecken berufliche Gründe: In diesem Jahr vollendet der 28-Jährige sein BWL-Studium an der Nordakademie mit einem Master-Abschluss und erhielt zudem ein attraktives Stellenangebot im Finanzwesen. „Diese Dreifachbelastung aus Beruf, Master und Profibasketball wäre sehr schwierig geworden“, sagt er. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt, um ins Berufsleben einzutauchen, meint Kiese. „Ich wollte aber weiterhin auf hohem Niveau Basketball spielen, in Wedel kann ich beides kombinieren“, fährt der Aufbauspieler fort, um im selben Atemzug zu präzisieren: „Ich möchte Leistungsträger sein und sehe mich als Führungsspieler.“ Ein lockeres Ausklingenlassen der Karriere soll es nicht werden, betont er: „In Wedel wird die Jugendförderung groß geschrieben und ich will meine Erfahrung an die jungen Spieler weitergeben: Aber nicht von der Bank aus“, so Kiese. Christoph Roquette, der Sportliche Leiter der Rister, ist exakt derselben Meinung: „Steffen hat in seinen zwei Jahren in der ProA mit den Towers noch einmal einiges an Erfahrung draufgepackt. Das wird für unsere junge Mannschaft Gold wert sein. Sein Killerinstinkt wird uns sehr helfen. Er ist ein sehr guter Scorer und kann auf den Positionen eins und zwei eingesetzt werden.“

Bevor es für Steffen Kiese an alter und neuer Wirkungsstätte losgeht und bevor er am 1. August seinen neuen Arbeitsplatz einnimmt, gönnte sich der 28-Jährige ein paar Tage Urlaub in den USA. Hinter sich hat er bereits arbeitsreiche Sommertage: Zur Berufsvorbereitung absolvierte er ein Praktikum beim Unternehmerverband – sein Sprunggelenk, das dann und wann mal Probleme bereitete, bekam hingegen eine Pause verordnet.

 

 

(SC Rist Wedel)

Steffen Kiese verlängert um ein weiteres Jahr

Mit Steffen Kiese bleibt neben Bazou Kone ein weiterer deutscher Aufbauspieler auch in der kommenden Saison in den Reihen der Hamburg Towers. Der 27-Jährige Kiese spielte zuletzt beim ProB-Absteiger VfL Stade und weckte durch seinen starken Auftritt bei den Try-Outs der Hamburg Towers vor der vergangenen Saison die Aufmerksamkeit von Sportchef Marvin Willoughby und Headcoach Attarbashi.

„Steffen ist unseren Erwartungen gerecht geworden und stand oftmals auch am Ende des Spiels auf dem Feld, weil er furchtlos und mit Selbstvertrauen agiert. Er hat sich im Laufe der Saison gesteigert und ich freue mich darauf, dass er weiterhin bei uns ist“, so Headcoach Attarbashi.

Kiese konnte sich gleich in seiner ersten ProA Saison mit durchschnittlich 5,2 Punkten und 16 Minuten Spielzeit auf hohem Niveau beweisen und avancierte mit seiner dynamischen Spielweise und seinem Kampfgeist zu einem Liebling des Hamburger Publikums. Für den gebürtigen Oldenburger war die erste Saison im Dress der Hamburg Towers etwas ganz besonders. „Nicht nur sportliche ist die Saison sehr gut gelaufen. Auch das Umfeld und vor allem der persönliche Kontakt zu den Fans sind etwas ganz besonderes. Ich freue mich, auch in der kommenden Saison Teil des Teams zu sein und denke, dass wir uns im nächsten Jahr weiterentwickeln werden“, so Kiese zu seiner Vertragsverlängerung.

Abseits des Courts studiert Steffen Kiese „General Management“. Durch die Partnerschaft mit der Nordakademie ist es für Kiese möglich, dieses Master-Studium neben den Trainingseinheiten und den Spielen zu absolvieren.

Steffen Kiese kommt aus Stade zu den Towers

Steffen Kiese heißt der sechste Neuzugang der Hamburg Towers. Der gebürtige Oldenburger wechselt von ProB-Absteiger VfL Stade ins Team von Cheftrainer Hamed Attarbashi und kommt auf den beiden Guard-Positionen zum Einsatz.

„Die Chance, von Anfang dabei zu sein, wenn es heißt, Profibasketball in Hamburg zu etablieren, ist etwas, bei dem ich dabei sein möchte und helfen werde, so gut es geht“, freut sich Kiese auf seine kommende Aufgabe bei den Hamburg Towers.

Der 26-Jährige Kiese ist im hohen Basketball-Norden kein Unbekannter: Der Scharfschütze ging bereits für den SC Rist Wedel und den VfL Stade auf Korbjagd. „Steffen ist sehr wertvoll für unser Team, da wir ihn flexibel auf beiden Guard-Positionen einsetzen können“, kommentiert Attarbashi Neuzugang Nummer sechs im Trikot der Towers.

Mit seiner kreativen und frechen Spielweise überzeugte Steffen Kiese zuletzt als einer der Publikumslieblinge beim ProB-Absteiger aus Stade. Mit 15 Punkten und 3.5 Assists pro Partie glänzte der 1,92 Meter-Mann als echter Leistungsträger im Hamburger Westen. „Er ist ein Typ, der zu jeder Zeit gewinnen will und immer alles gibt“, so Attarbashi weiter. Zudem bringt der Towers-Neuzugang ein sicheres Händchen aus der Distanz mit und sorgt für jede Menge Gefahr aus dem 3-Punkte-Land.

Kurzportrait – Steffen Kiese
Geboren am 28. September 1987
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,92 Meter

2013-14 – VfL Stade (ProB)
2011-13 – VfL Stade (Regionalliga)
2009-11 – SC Rist Wedel (ProB)
2005-09 – Oldenburger TB (Regionalliga)

Steffen Kiese & Marvin Willoughby (Sportliche Leitung Hamburg Towers)

 

Der bisherige Kader der Hamburg Towers:
Bazoumana Kone (D / Guard), Will Barnes (USA / Guard), Vincent Kittmann (D / Forward), Andre Murrillo (D / Forward), Terry Thomas (CAN / Forward), Steffen Kiese (D / Guard), Hamed Attarbashi  (D / Headcoach).

 

(Hamburg Towers)