Wiley und Niedermanner vor mehrwöchiger Pause. Dauerkartenverkauf kurzfristig angepasst.

Sowohl Austin Wiley als auch Jonas Niedermanner stehen den Gladiatoren zum Saisonstart nicht zur Verfügung. Auch beim diesjährigen Dauerkartenverkauf gibt es eine kurzfristige Änderung.

Es sind keine guten Neuigkeiten, die die RÖMERSTROM Gladiators heute zu verkünden haben. Mit Austin Wiley und Jonas Niedermanner fallen zwei wichtige Akteure vorerst verletzt aus. Austin Wiley verletzte sich in einer der letzten Trainingseinheiten vor der Abreise ins Trainingslager am rechten Knie und konnte somit nicht am Trainings-Camp in Altenkirchen mitwirken. Eine sofort durchgeführte Untersuchung durch die Experten vom Orthopaedicum Trier ergab die Diagnose einer Tibiakopffraktur. Anschließende Untersuchungen des betroffenen Knies konnten jedoch weitere Verletzungen und die Notwendigkeit einer Operation ausschließen. Wiley ist bereits in die Therapiemaßnahmen gestartet, wird den Gladiatoren aber circa zwölf Wochen nicht zur Verfügung stehen.

Jonas Niedermanner verletzte sich in der ersten Einheit des Trainingslagers im Hotel Glockenspitze. Bei einem Zusammenprall mit einem Teamkollegen zog er sich eine Kapselverletzung der linken Schulter zu. In Zusammenarbeit vom Orthopaedicum Trier mit einem Schulterexperten aus den Kliniken Köln wurde die Schulter des Neuzugangs eingehend untersucht und eine Ausfallzeit von circa vier Wochen diagnostiziert. Somit wird auch Niedermanner zum Saisonstart in Bremerhaven nicht einsatzfähig sein.

Bei Jonas Grof, der nach einem unglücklichen Zweikampf im Testspiel gegen die EPG Baskets Koblenz nicht mehr eingesetzt werden konnte, gibt es hingegen Entwarnung. Der Trierer Guard wird Anfang nächster Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen und benötigt keine weiteren Therapiemaßnahmen.

„Natürlich ist es kein guter Start in die Vorbereitung, wenn schnell zwei Leistungsträger verletzt ausfallen. Grade zu Beginn der Saison liegt der Fokus im Training auf sehr hoher Intensität und die Jungs geben in jeder Einheit wirklich 100%. So können diese Verletzungen leider immer passieren, obwohl wir natürlich mit Blick auf die vergangene Saison sehr viel an der Trainingssteuerung gearbeitet haben. Für beide Spieler tut es uns sehr leid, dass sie den Saisonstart verpassen werden, wir sind aber optimistisch, dass sie durch die großartige Betreuung unserer medizinischen Abteilung schnellstmöglich auf das Parkett zurückkehren können. Aufgrund des längeren Ausfalls von Austin Wiley, der in unserem System eine wichtige Rolle übernehmen sollte, prüfen wir aktuell, ob wir nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zum aktuellen Stand bei den verletzten Profis der Moselstädter.

„Leider haben wir da gerade großes Pech. Vor allem bei Austin, da er nochmal deutlich länger ausfallen kann als Jonas Niedermanner. Wir müssen leider damit rechnen und planen, dass wir gleich mehrere Spiele zu Beginn der Saison auf Austin verzichten müssen, was natürlich weh tut. Jedoch hoffe ich sehr, dass mit diesen Verletzungen unser Pech für diese Saison bereits aufgebraucht ist und wir die Jungs bald wieder zurück im Training haben“, so Headcoach Marco van den Berg.

Vorkaufsrecht verlängert: freier Dauerkartenverkauf startet erst Dienstag.

Auch beim Dauerkartenverkauf für die Saison 2021/2022 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga gibt es eine kleine Anpassung zu verkünden. Das Vorkaufrecht für bestehende Dauerkartenkunden wird bis einschließlich Montag (23.08.2021) verlängert. Der offene Dauerkartenverkauf für Neukunden startet somit erst am Dienstag (24.08.2021).

Die Dauerkarten können online über unseren Ticketshop oder in der Geschäftsstelle in der Arena Trier bestellt und bezahlt werden. Es gelten die regulären Öffnungszeiten der Geschäftsstelle.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Stellenausschreibung Eisbären Bremerhaven

Die Eisbären Bremerhaven suchen neues Personal im Bereich Marketing und Vertrieb (m/w/d).

Mehr Informationen finden Sie hier:

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Kangaroos und Phoenix spielen für die Opfer der Hochwasserkatastrophe

Iserlohn Kangaroos gegen Phoenix Hagen. Diese Partie hat in den Vorbereitungsplänen beider Klubs einen festen Platz. Dabei geht es in erster Linie gar nicht um die Tradition dieses Nachbarschaftsduells, sondern auch um die Kooperation im Hinblick auf die Jugendförderung, die seit rund 15 Jahren ununterbrochen Bestand hat. Am kommenden Samstag hat die Partie, die um 19.30 Uhr in der Matthias-Grothe-Halle beginnt, jedoch noch einen weiteren Hintergrund: Die Erlöse werden gespendet, um die von der Hochwasser-Katastrophe im Juli betroffenen Menschen in Hagen und Iserlohn zu unterstützen.

Zuschauer in der Matthias-Grothe-Halle? Es ist lange her! Rund anderthalb Jahre waren Fans und Team coronabedingt getrennt. Jetzt kommen sie wieder zusammen. „Die Vorfreude darauf, endlich wieder Zuschauer in der Halle zu haben, ist bei allen Beteiligten enorm. Vor allem freut sich das Team darauf, endlich wieder für die eigenen Fans spielen zu dürfen. Gerade diese junge Mannschaft brennt darauf, weil sie das Gefühl, in Iserlohn, in eigener Halle und vor eigenem Publikum zu spielen so noch gar nicht kennt“, sagt Kangaroos-Geschäftsführer Michael Dahmen.

500 Zuschauer sind für das Benefizspiel zwischen den Kangaroos und Phoenix Hagen zugelassen. 500 Zuschauer, das entspricht etwa einem Drittel der Gesamtauslastung der Matthias-Grothe-Halle. Die Hygiene-Richtlinien, die die Waldstadt-Basketballer im vergangenen Jahr erarbeitet und in Zusammenarbeit mit der BARMER 2. Basketball Bundesliga installiert haben, werden der aktuellen Lage angepasst. „Wir werden nach dem 3G-Prinzip vorgehen, das heißt, dass unsere Zuschauer am Samstag geimpft, getestet oder genesen sein sollten, wenn sie in die Halle möchten“, erklärt Michael Dahmen. Entsprechende Nachweise wie beispielsweise Testergebnis oder Impfpass (auch digital) sollen von den Fans bereit gehalten werden.

Für die Hausherren um Headcoach Dennis Shirvan geht es am Samstagabend gegen das ProA-Team aus der Nachbarschaft primär nicht ums Ergebnis. „Aber natürlich wollen wir zeigen, dass wir wettbewerbsfähig sind. Der erste Test gegen Bochum hat uns wichtige Erkenntnisse geliefert. Und jetzt intensivieren wir die Arbeit an einigen Stellen“, so Shirvan. Dennoch werden die Gastgeber motiviert ins Spiel gehen. Daran besteht kein Zweifel. „Es ist der Anspruch der Jungs, sich zu beweisen, mitzuspielen – und das klassenhöhere Team bestmöglich zu ärgern“, so der Iserlohner Coach.

Dass das Spiel durch den guten Zweck, dem es unterstellt ist, nochmal eine andere Tragweite bekommt, ist allen Beteiligten bewusst. „Die Erlöse werden wir zu gleichen Teilen an die Opfer der Flutkatastrophe in Hagen und Iserlohn spenden“, sagt Michael Dahmen. Gerade Hagen sei schwer vom Hochwasser erwischt worden. Aber auch Teile Iserlohns wie beispielsweise Lasbeck.

„Nicht nur die Flutkatastrophe zeigt, wie wichtig Solidarität ist. Gerade in einem Mannschaftssport wie Basketball, erreicht man als Team mit solidarischem Verhalten einfach mehr, als wenn jeder nur auf sich schaut. Glücklicherweise herrscht in vielen Bereichen in Deutschland gerade ein großes Maß an Solidarität, was ich in hohem Maße erfreulich finde“, so der Kangaroos-Geschäftsführer. Am Ende könne Solidarität, im Kleinen wie im Großen, auch dabei helfen, das Pandemiegeschehen nachhaltig in den Griff zu kriegen.

Zum ersten Mal wird das Testspiel zwischen Iserlohn und Hagen im Rahmen des NOMA-Tags ausgetragen. In der Vergangenheit fand das Spiel beim NOMA-Cup der Kangaroos statt. Weil die Corona-Krise aber auch an den Kangaroos nicht spurlos vorübergegangen ist, wird es das zweitägige Turnier in diesem Jahr nicht geben. „Der Cup ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Deshalb haben wir geschaut, wie und wo wir Einsparungen vornehmen können. Gemeinsam mit unserem Partner, der NOMA GmbH Wirtschaftsberatung, haben wir den NOMA-Day ins Leben rufen können“, erklärt Dahmen.

Tickets für das Spiel gibt es als Tageskarten in verschiedenen Preisklassen. Die günstigste Karte kostet 10 Euro (5 Euro Eintritt, 5 Euro Spende). Es können aber auch Tickets für 20 (5 Euro Eintritt, 15 Euro Spende) und 35 Euro (5 Euro Eintritt, 30 Euro Spende) erworben werden.

Quelle: Iserlohn Kangaroos

“Wir wollen einen neuen Weg gehen” – Tigers präsentieren neue Strategie – Jascha Maus neuer Leiter der Geschäftstelle

Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz im KulturWerkt der Stadtwerke Tübingen präsentierte unser Management die neuentwickelte Ausrichtung. Ein Dank geht an dieser Stelle auch an unseren langjährigen Partner der Stadtwerke und Dr. Achim Kötzle für die Bereitstellung eines passenden Rahmens für die Präsentation der langfristigen Pläne.

In den letzten zwölf Monaten haben die Tigers Tübingen neben dem Tagesgeschäft rund um den Spielbetrieb in der 2. BARMER Basketball Bundesliga auch intensive Bemühungen in eine neue Strategie gesteckt. Für was wollen die Tigers stehen? Wo will man hin? Und vor allem, wie will man diese Zielsetzung erreichen. Knapp 15 Personen waren in fünf verschiedenen Teilbereichen beschäftigt, den Basketball-Standort Tübingen optimal aufzustellen. “Das war keine One-Man-Show”, berichtet Prof. Dr. Michael Bamberg, Vorstandsvorsitzender der ProBasket Tübingen. Die Leitung des Strategieprozesses hatte Thomas Veeser, langjähriges Vorstandsmitglied der Walter AG aus Tübingen inne.

Vision und Mission

“Wir wollen einen neuen Weg mit vielen jungen Spielern gehen”, sagt Prof. Bamberg. Auf dieser Basis wurde neben einer Vision auch eine Mission erstellt, die mit verschiedenen Maßnahmen erreicht werden soll. Die Vision “Mit Mut zur Veränderung und tief verankert in der Region stehen die Tigers Tübingen für exzellente Nachwuchsarbeit im Basketball.” Dies ist die zentrale These der neuen Strategie.

Mit der Mission “Geprägt von Leidenschaft und hoher Leistungsbereitschaft stellen die Tigers Tübingen die Nachwuchsarbeit in den  Mittelpunkt und bieten attraktiven Basketball für die Region.”

Mit einem Dreijahresplan ist es das gesteckte Ziel, Strukturen zu schaffen um wieder in die easyCredit Basketball Bundesliga zurückzukehren. In der kommenden

Spielzeit werden hierfür im ersten Schritt die Playoffs angestrebt, in der Spielzeit 2022/2023 sollen diese als klares Ziel erreicht werden, bevor ein Jahr später der große Wurf erzielt werden soll – wenn es das bis dahin gewachsene Umfeld zulässt. “Aktuell sind wir jedoch von den Finanzen und von den Strukturen dazu noch nicht bereit”, weiß Veeser, der große Kraftanstrengungen in den nächsten Wochen und Monaten ankündigt.

Der Sport als Kernstück sowie die Bereiche Marketing, Sponsoring, Finanzen und Organisation sollen optimiert werden, um den Basketball-Standort Tübingen bestmöglich für die Zukunft aufzustellen. “Wir benötigen eine eigene Trainingshalle, einen Kraftraum, einen hauptamtlichen Physiotherapeuten und insgesamt mehr Trainer im Jugendbereich”, fordert Trainer Danny Jansson. Wünsche, die natürlich Geld kosten und nicht von heute auf Morgen zur Verfügung stehen. Das Management hat nun die Aufgabe, mit neuen Partnern stetig zu wachsen. Zu Zeiten der Corona-Pandemie natürlich keine leichte Aufgabe. “Wir lassen uns aber dennoch von unserem neuen Kurs nicht abbringen. Die meisten Partner sind dabeigeblieben, auch gibt es zahlreiche neue Partner. Wir sind optimistisch”, so Prof. Bamberg.

In den Bereich Marketing und Sponsoring müssen die Raubkatzen nachhaltig wirtschaften, um bestehende Partner zu halten und neue Firmen und Unternehmen an Land zu ziehen. Erstmals wurde ein neuer Produktkatalog erstellt, der allen Partnern präsentiert wird. “Unser langfristiges Konzept ist es, dass sich unsere Partner auch mit uns richtig identifizieren. Für unseren Weg benötigen wir Partner die voll und ganz hinter uns und unseren Entwicklungsideen für die nächsten Jahre stehen”, betont Jascha Maus, der als Gruppenleiter in den Feldern Marketing und Sponsoring viele neue Ideen auf das Papier brachte. Auch in der Organisation und in den Finanzen müssen die Tübinger weiter wachsen, damit es sportlich und wirtschaftlich wieder bergauf geht. “Es ist keine leichte Aufgabe, doch wir sind voll motiviert, dass wir mit einem jungen Team der Tigers auch im wirtschaftlichen Bereich große Verbesserungen erzielen können”, sagt Prof. Bamberg. Klar ist, dass nur mit einer deutlichen Steigerung des Etats die ambitionierten Ziele erreicht werden können. “Es sind alle gefordert”, weiß auch Vesser. Im Ticketing wird es Vereinfachungen geben. “Wir werden nur noch zwei Preisklassen bei den Sitzplätzen anbieten und die Preise auch an die zweite Liga anpassen. Wir möchten unseren Fans sportlich und preislich etwas bieten”, berichtet Maus.

Prof. Bamberg: “Wir haben ein gutes Duo gefunden.”

Bei der Vorstellung der neuen Strategie wurde auch bekanntgeben, dass Jascha Maus neuer Leiter der Geschäftsstelle wird. Gemeinsam mit Veeser wird der 26-Jährige sich um die Weiterentwicklung der Marke Tigers Tübingen kümmern.

“Er hat sich sehr gut präsentiert und uns zudem mit einem klaren Konzept überzeugt”, betont Prof. Bamberg. “Jugend voraus somit auch in der Organisation”, ergänzt Veeser, der weiterhin ehrenamtlich für die Raubkatzen tätig sein wird. Maus spielte bis zum Alter von 19 Jahren selbst Basketball, bringt eine mehrjährige Erfahrung im Bereich des Sportjournalismus mit und arbeitete eineinhalb Jahre bei einem Start-up Untenrnehmen in Amsterdam als Marketing und Sales Verantwortlicher. Der Absolvent im Bereich International Management ist seit knapp zwei Jahren bei den Tigers aktiv. Durch sein fundiertes Wissen hat er bereits Einblicke in alle Bereiche gehabt und war mit großem Aufwand und Einsatz an der Strategie beteiligt. Gegenwärtig bildet sich Maus in einem Master-Studiengang im Fach Sportmanagement weiter fort. “Wir haben ein gutes Duo gefunden”, betont Prof. Bamberg abschließend. Maus freut sich auf die neue Aufgabe, wenngleich diese arbeitsintensiv wird. “Unser Ziel ist es, die Sponsoring-Strategie umzusetzen, unsere Strukturen zu schärfen, die Geschäftsstelle wieder auszubauen, den Nachwuchsbereich und die Infrastruktur auszubauen und den regionalen Bezug zu stärken”, so Maus. “Dies wird nicht sofort gehen. Es geht darum, den Basketball-Standort Tübingen nachhaltig für eine erfolgreiche Zukunft aufzustellen. Hierfür müssen wir alle an einem Strang ziehen.” Erste Entwicklungen in Sachen Talenteentwicklung sind auch abseits des Feldes bereits erkennbar. Zur neuen Saison werden die Tigers Tübingen zwei Werkstudentenstellen besetzt haben sowie einen Praktikanten zur Unterstützung. “Wir haben ein junges Team, dass hochmotiviert ist diesen Weg zu gehen. So macht die gemeinsame Arbeit Spaß,” so Maus.

Quelle: Tigers Tübingen

Nürnberg Falcons spielen künftig in der KIA Metropol Arena

Nürnberg – Die neue sportliche Heimat der Nürnberg Falcons nimmt immer mehr Gestalt an. Während im Inneren die Baumaßnahmen weiter voranschreiten, konnte gestern feierlich der neue Name der Halle am Tillypark präsentiert werden. Sie heißt ab sofort „KIA Metropol Arena“. 

Stimmungsvoll ging es zu vor Nürnbergs neuer Multifunktionshalle. Die Stadt lud ein, um das Geheimnis um den neuen Namen der bald bezugsfertigen Halle am Tillypark zu lüften. Das Medieninteresse war groß und so richteten sich bei der feierlichen Enthüllung alle Augen und Kameras auf Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König und Unternehmer Jochen Scharf, Inhaber und Geschäftsführer der Metropol Automobile Jochen Scharf Gruppe. Der langjährige Falcons-Partner und Hauptsponsor der KIA Metropol Baskets Schwabach strahlte stolz mit dem Stadtoberhaupt um die Wette, als unter großem Applaus der Schriftzug „KIA Metropol Arena“ zum Vorschein kam, der davor unter einem blickdichten schwarzen Tuch verborgen war und um den es im Vorfeld viele Spekulationen gab. „Ich bin sehr stolz, dass die neue Halle unseren Namen trägt. Wir sind eng mit dem Sport in der Region verbunden und unterstreichen dies nun auch durch eine langfristige Partnerschaft mit der Stadt Nürnberg. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Oberbürgermeister König für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf viele tolle Veranstaltungen und Heimsiege der Nürnberg Falcons in diesem Schmuckkästchen. Die coolste Halle für das coolste Team“; so Jochen Scharf im Anschluss an die Enthüllung des klangvollen Namens. 

KIA seit 2018 Falcons-Partner 

Der neue Hallenname ist ganz nach dem Geschmack der Nürnberg Falcons, die seit 2018 KIA-Markenbotschafter sind und seither in Jochen Scharf einen begeisterten Unterstützter und Partner haben. „Wir freuen uns sehr, dass die Verantwortlichen der Stadt Nürnberg das Naming-Right für die neue Halle an einen langjährigen Falcons-Partner vergeben haben. Das Engagement der Jochen Scharf Gruppe ist wirklich bemerkenswert. KIA und Sport, das passt einfach und das gilt auch für den Namen unserer neuen Spielstätte, der KIA Metropol Arena, die dem Sport in Nürnberg eine tolle Perspektive bietet. Wir freuen uns auf die ersten Spiele dort“, so Ralph Junge Geschäftsführer der Nürnberg Falcons. Dem kann sich Christopher Dietz, Geschäftsführer von werk :b events nur anschließen: „Jochen Scharf hat schon immer ein gutes Händchen bewiesen, wenn es um langfristige, strategische Entscheidungen geht. Das ist bei der KIA Metropol Arena nicht anders. Wir gratulieren zu diesem Schritt und werden als enger Partner der Falcons für Marketing, Sponsoring und Veranstaltungen, alles dafür tun, dort die Attraktion zu sein und die Region zu begeistern, durch erfolgreichen Basketball gepaart mit atemberaubenden Events – Woche für Woche.“

Quelle: Nürnberg Falcons BC

Foto: Metropol Automobile GmbH

Leon Okpara erleidet schwere Knieverletzung

Leon Okpara hat sich während des U23-3×3-Lehrgangs vom Deutschen Basketball Bund am Wochenende des 3. bis 6. Juni das vordere Kreuzband, sowie das Innenband gerissen. Das ergaben eingehende Untersuchungen in den vergangenen Wochen. Der 23-jährige Flügelspieler, der seit 2020 das Drachen-Trikot trägt, wird für mindestens sechs Monate ausfallen und somit den Start der kommenden ProA-Saison verpassen.

„Diese schwere Knieverletzung ist sowohl für Leon als auch für uns als Mannschaft unglaublich bitter. Er hat sich in der vergangenen Saison zu einer wichtigen Stütze unseres Teams entwickelt, dazu hätte sich seine Rolle im kommenden Jahr definitiv erweitert. Wir wünschen ihm eine gute und schnelle Genesung, Leon kann sich unserer vollen Unterstützung auf seinem Weg zurück aufs Parkett sicher sein“, betont Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger.

Über den genauen Therapieverlauf werden die Quakenbrücker zusammen mit Okpara und Mannschaftsarzt Dr. Heinz Gerd Grotepaß in den kommenden Tagen entscheiden.

Leon Okpara hat in der abgelaufenen Spielzeit 29 Spiele für die Artland Dragons absolviert und stand in seinen Einsätzen durchschnittlich 18 Minuten auf dem Parkett. Dabei legte der Flügelspieler im Schnitt 7 Punkte und 3,1 Rebounds bei einer Dreierquote von 45,2 Prozent auf.

Quelle | Foto: Artland Dragons

Baskets für Deutschland: Nachwuchstalente Vincent Neugebauer und Max Weber absolvieren Lehrgänge für Basketball-Jugendnationalteams

Paderborn, 23. Juni 2021 – Die Paderborn Baskets werden erneut für ihre gute Jugendarbeit belohnt: Die beiden Nachwuchstalente Max Weber (U15) und Vincent Neugebauer (U20) wurden von den Bundestrainern des Deutschen Basketball Bundes (DBB) zu Camps bzw. Lehrgängen für die Jugend-Nationalmannschaften nominiert.


Max Weber, Jahrgang 2006, absolvierte vom 15.-18.06.2021 in Bad Blankenburg ein Regionalcamp. Damit ist er einer von 26 Spielern, die sich um einen Kaderplatz für die U15-Nationalmannschaft des DBB unter Leitung von Head Coach Marius Huth bewerben durften. Baskets JBBL-Coach Uli Naechster ist überzeugt, dass sein Schützling gute Chancen hat, in diesem Sommer das Trikot mit dem Adler auf der Brust tragen zu dürfen: „Max hat sich diese Nominierung wirklich verdient. Im letzten Jahr hat er sehr konzentriert an seinem Spiel gearbeitet und sich enorm weiterentwickelt.“


Vincent Neugebauer, der im ProA-Team der Uni Baskets Paderborn bereits Profiluft schnuppern durfte, wurde für einen Lehrgang der U20 Nationalmannschaft rekrutiert: Vom 16.-28. Juni 2021 trainieren unter der Leitung von U20-Bundestrainer Patrick Femerling insgesamt 15 Spieler im Bundesleistungszentrum Kienbaum. „Auch diese Nominierung ist verdient“, freut sich Naechster. „Vincent hat sich seit seinem Einstieg bei den Baskets kontinuierlich weiterentwickelt und sein Spiel verbessert. Wir sind sehr gespannt, wieviel Potential noch in ihm steckt.“

Quelle | Foto: Uni Baskets Paderborn

Dragons geben erste Infos zum Dauerkartenverkauf

Die Artland Dragons können nun endlich die ersten Informationen zum anstehenden Dauerkartenverkauf für die Saison 2021/22 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA geben. Zwar steht noch immer nicht fest, ob und in welcher Form Zuschauer in der kommenden Spielzeit in der Artland Arena zugelassen sein werden, die Quakenbrücker sind jedoch optimistisch, dass der Saisonstart am 17. September nicht vor leeren Rängen ausgetragen werden muss.

Im Vergleich zum letzten Jahr werden die Dragons in der neuen Spielzeit 32 statt 28 Partien während der Hauptrunde zu absolvieren haben. Aus der ProB haben die VfL SparkassenStars Bochum und die Itzehoe Eagles den Aufstieg in die ProA gemeistert, durch den Abstieg RASTA Vechtas aus der easyCredit Basketball Bundesliga stehen für die Dragons darüber hinaus endlich wieder zwei Nordwest-Derbys auf dem Plan.

Allen Inhaberinnen und Inhabern einer Dragons-Dauerkarte aus der abgelaufenen Spielzeit wird eine Kündigungsfrist bis zum 30. Juni 2021 eingeräumt. Die Kündigung kann postalisch oder per Mail (fischer@artland-dragons.de) erfolgen. Wie schon in der Vorsaison verzichtet der Klub so lange darauf, den Preis für das Abonnement per vereinbartem Lastschriftverfahren einzuziehen, bis von den Behörden der Zuschauer-Einlass erlaubt ist. Sollte es wider Erwarten im Herbst bzw. im Laufe der Saison zu neuen Beschränkungen kommen, räumen die Quakenbrückern ihren Fans darüber hinaus ein kurzfristiges Kündigungsrecht ihrer Dauerkarte ein.

Wir werden die Entwicklungen in den kommenden Wochen und Monaten weiter im Auge behalten und über etwaige Neuigkeiten stets zeitnah auf den bekannten Kanälen informieren.

Wir freuen uns bereits jetzt auf die neue Saison!

Mit flammenden Grüßen

Ihre Artland Dragons

Quelle | Foto: Artland Dragons

Stellenausschreibung Geschäftsführer ProBasket Tübingen AG

Die ProBasket Tübingen AG sucht ab dem 1. August 2021 oder gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt einen Geschäftsführer bzw. eine Geschäftsführerin. Aussagekräftige Bewerbungen sind ab sofort möglich. Der Klub blickt auf eine lange Tradition mit 14-jähriger Zugehörigkeit (2004 bis 2018) in der easyCredit Basketball Bundesliga zurück. Nach dem Abstieg in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ist es das erklärte Ziel, die sportlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Rückkehr in die Bundesliga zu schaffen. Als Führungskraft arbeiten Sie eng mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zusammen. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Verlängerung/Entfristung über den 30. Juni 2023 hinaus wird angestrebt.
Ihre Aufgaben…
• Entwicklung und Umsetzung der Geschäftsstrategien
• Leitung der Geschäftsstelle, einschließlich Rekrutierung, Entwicklung und Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• Schriftverkehr (auch im Auftrag des Vorstandes) mit Verbänden, Kommunen und sonstigen Einrichtungen, Erstellung von Statistiken, Berichten, Analysen, Anträgen und Verträgen
• Haushaltsplanung
• Mitwirkung bei der Erschließung neuer Finanzquellen, einschließlich der Gewinnung und Betreuung von Sponsoren
• Konzeption, Planung, Organisation und Durchführung von Events
• Enge Zusammenarbeit mit der sportlichen Leitung
• Erstellung und Auflösung von Spieler- und Trainerverträgen
• Mitarbeit in den leistungssportlichen Gremien der Liga
• Zusammenarbeit mit internen und externen Leistungssportorganisationen des lokalen, regionalen und nationalen Sports Anforderungen an Bewerbende…
• Sie sind Experte im Berufsfeld Sportökonomie, Sportmanagement oder Betriebswirtschaftslehre oder verfügen über andere für den Arbeitsbereich relevante Qualifikationen und haben bereits Erfahrungen im Bereich Sportorganisation, Sportmarketing und/oder Sportrecht gesammelt
• Sie haben ein repräsentables und überzeugendes Auftreten
• Sie haben eine hohe IT-Affinität mit guten Anwenderkenntnissen und
beherrschen sicheres Deutsch in Wort und Schrift
• Englisch beherrschen Sie in Wort und Schrift verhandlungssicher
• Sie sind kommunikations- und umsetzungsstark und haben gutes Verhandlungsgeschick
• Sie sind teamfähig, flexibel und belastbar
• Sie sind im Besonderen bereit, an Wochenenden und außerhalb normaler Bürozeiten zu arbeiten
• Sie besitzen gute Kenntnisse im Bereich Finanzen


(interne/externe Rechnungsregelung)
Wir bieten…
• Abwechslungsreiche, spannende und herausfordernde Aufgaben mit einem ambitionierten und engagierten Team
• Emotionale Arbeitswelt
• Flexibilität bei den Arbeitszeiten
• Gute Arbeitsstrukturen für das Tagesgeschäft
• Standort mit großer Basketball-Tradition in Deutschland
• Sportlicher Leuchtturm und Aushängeschild der Region Neckar/Alb
• Hohe Lebensqualität in der Universitätsstadt Tübingen
• Eine lebendige, kollegiale und familiäre Vereinskultur


Ihre ausführliche Bewerbung mit Foto, Zeugniskopien, Qualifikations- und Tätigkeitsnachweisen, frühestmöglichem Eintrittstermin sowie Ihrer Gehaltsvorstellung richten Sie bitte bis
spätestens 15. Juli 2021 postalisch an:
Herrn Thomas Veeser, C/o ProBasket Tübingen AG
Mömpelgarder Weg 4
72072 Tübingen
oder per E-Mail an:
thomas.veeser@tigers-tuebingen.de
Die Vertraulichkeit der Bewerbung wird zugesichert.

Quelle: Tigers Tübingen

Die BAYER GIANTS trauern um Johann Gennen

Der langjährige Abteilungsleiter der BAYER-Basketballer verstarb am 28. Mai 2021 im Alter von 88 Jahren.

Von 1974 bis 1983 war Gennen für die Belange der Leverkusener Korbjäger verantwortlich und hat den Basketball in der Farbenstadt entscheidend geprägt. Er hat die Professionalisierung des Sports unter dem Bayer-Kreuz vorangetrieben und hat vor allem an den Strukturen der Abteilung gearbeitet. So war es Gennen, der den ersten hauptamtlichen Geschäftsführer eines Vereins in der Basketball-Bundesliga einstellte. Dieser hörte auf den Namen Otto Reintjes, der die „Riesen vom Rhein“ zum deutschen Serienmeister in den 90er Jahren aufbaute.

Reintjes erinnert sich gut seinen ehemaligen Vorgesetzten: „Johann war ein sehr akribisch arbeitender Abteilungsleiter. Es lag ihm viel daran, den Basketball in Leverkusen auf professionelle Beine zu stellen. Dafür hat er großes persönliches Engagement investiert. Dabei waren ihm stets die rund 35 ehrenamtlichen Helfer des Vereins wichtig, die ihre kostbare Freizeit für den Klub opferten. Wir haben eine Persönlichkeit verloren, die immer zu 100 Prozent hinter den TuS-Basketballern stand und dem die BAYER-Basketballer eine Menge zu verdanken haben.“

Für Gennen, der am 23. Mai 1933 geboren wurde, war aber nicht nur der Profi-Basketball wichtig. Auch die soziale Komponente hat er dabei nie vergessen. „Jeder, der bei BAYER spielen möchte,“, so das Credo von Johann Gennen „darf dies gerne tun“. Dies gipfelte am Ende der 70er Jahren darin, dass die C-Jugend der Basketballer fünf Mannschaften hatte. Die Mitgliederzahlen schossen in die Höhe und somit auch die Popularität des Sports im Rheinland. Deshalb war es auch wenig verwunderlich, dass selbst die Miniteams beim TuS komplett überlaufen waren. Diese Begeisterung durchzog selbstverständlich auch die Familie Gennen, bei der vor allem Sohn Hans als deutscher Meister der A-Jugend große Erfolge feiern konnte.

Der heutige Abteilungsleiter der BAYER GIANTS Leverkusen, Frank Rothweiler, würdigt die Verdienste seines Vorgängers: „Johann Gennen hat den Aufbau und die Erfolge der Basketballabteilung des TSV Bayer Leverkusen in ihren ersten Jahren massgeblich geprägt. Er war ein freundlicher und verbindlicher Mensch, der die Werte unserer Abteilung in hohem Maße verkörpert hat. Wir haben Johann viel zu verdanken.“

Die Basketball-Abteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen wünscht der Familie und den Freunden von Johann Gennen in dieser schweren Zeit alles erdenklich Gute. Wir werden Johann stets ein würdiges Denkmal erhalten.

Text: Christopher Kwiotek (Pressesprecher Bayer Giants Leverkusen) / Foto: Privat