Hamburg Towers schließen Benefizturnier mit zwei Siegen und einer Niederlage ab

Die Hamburg Towers haben den nächsten Schritt der intensiven Saisonvorbereitung gemacht. Vom „Hansi-Witsch-Turnier“ in Bad Neuenahr/Ahrweiler kehrt die Mannschaft um Cheftrainer Hamed Attarbashi mit zwei Siegen und einer Niederlage zurück. Erfreulich: Center Michael Wenzl ist nach seiner Verletzung aus der Partie gegen die Bakken Bears wieder zurück auf dem Parkett.

Zum Auftakt des Turniers setzten sich die Hamburger Basketballer mit 63:58 (36:26) gegen Ligakonkurrent Giessen 46ers durch. Als Topscorer tat sich Power Forward Benjamin Fumey hervor, der 21 Zähler auflegte. „Wir lassen uns von den guten Ergebnissen nicht blenden. Vorbereitung ist Vorbereitung“, kommentierte Attarbashi die Leistungen seiner Mannschaft beim Benefizturnier zu Gunsten der Aktion „Nachbar in Not“. Mit diesem Statement des Towers-Cheftrainers lässt sich auch der zweite Erfolg des Wochenendes unterschreiben: Gegen die Den Helder Kings aus den Niederlanden gelang den Norddeutschen ein 88:84 (50:50)-Erfolg. Als beste Punktesammler trugen sich Terry Thomas (23) und Will Barnes (22) in den Scouting-Bogen ein. „Wir haben den nächsten Schritt gemacht und das Grundgerüst unseres Spiels gefestigt. Nun kommen die Details“, analysierte Hamed Attarbashi die gezeigten Leistungen in der Kurstadt. Zum Abschluss musste sich seine Equipe Bundesligist Phoenix Hagen mit 83:101 (38:50) geschlagen geben. „Das Tempo von Hagen war zu hoch für uns“, erklärte Sportdirektor Marvin Willoughby die klare Niederlage gegen die pfeilschnellen und wurfstarken Feuervogel – ein undankbarer Gegner zum Abschluss eines intensiven Wochenendes.

Bevor es am 27. September zum ersten Tip-Off der Clubgeschichte in Giessen geht, gastieren die Hamburg Towers am kommenden Freitag in Groningen. Zum Abschluss der Vorbereitung testen Vincent Kittmann & Kollegen gegen Donar Groningen (19.09., 19.30 Uhr).

 

(Hamburg Towers)