Play-Downs Rückblick Spiel 5

In den Play-Down ist soweit alles besiegelt. Im Norden bleiben der ProB Eintracht und Wedel erhalten. Aus dem Süden schaffen Lich und Würzburg den Klassenerhalt. Den Weg in die Regionalligen treten somit Schwelm, Herten, Saarlouis und Speyer an.

 

 

 

 

 

 

ProB Nord

23.04.2016 19:30 Uhr EN BASKETS Schwelm – RSV Eintracht 101:97

Den Grundstein für den Erfolg im letzten Heimspiel der Saison 15/16 legten die EN Baskets Schwelm im 1.Viertel. Mit offensiver Power ging die Heimmannschaft die Partie an und das Konzept sollte an diesem Abend aufgehen. Ehe sich der RSV versah, rollte ein Schwelmer Angriff nach dem anderen auf ihren Korb zu und wurde vor allem durch Domonique Crawford und Fredi Henningsen erfolgreich abgeschlossen.

24.04.2016 17:00 Uhr SC Rist Wedel – Hertener Löwen 101:51

Die bereits im Vorfeld geretteten 1. Herren siegen am fünften Spieltag der Abstiegsrunde gegen die Hertener Löwen 101:51 (51:21). Da der Zweitplatzierte RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf tags zuvor den EN Baskets Schwelm unterlag, haben die Wedeler nun zwei Punkte Vorsprung in der Tabelle auf den Zweiten, wenn es am Sonnabend, 30. April, zum Saisonfinale auswärts beim RSV um den „Titel“ in der Abstiegsrunde geht. „Wir sind glücklich mit der Leistung. Heute haben wir gezeigt, dass unser Kader in der Tiefe gut besetzt ist“, lobte Trainer Michael Claxton.

ProB Süd

23.04.2016 19:00 Uhr Licher BasketBärenBIS Baskets Speyer 94:86

35 Sekunden vor dem Ende des letzten Heimspiels in dieser ProB-Saison erhoben sich die rund 560 Zuschauer in der Dietrich-Bonhoeffer Halle von ihren Plätzen und spendeten ihrer Mannschaft am Ende einer nicht immer einfachen Saison eine Menge Applaus.

23.04.2016 19:30 Uhr Saarlouis RoyalsTG Würzburg Baskets Akademie 98:80

Die TG Würzburg kam mit dem kompletten Team nach Saarlouis. Sie mussten das Spiel unbedingt gewinnen, um am letzten Spieltag einem evtl. Dreiervergleich mit Lich und Speyer zu entgehen. Das Farmteam des 1. Liga-Teams S’Oliver Würzburg spielte von der ersten Minute an auf harte Manndeckung. Besonders versuchten sie die Kreise von Topscorer der 2. Basketball-Bundesliga ProB Ricky Easterling einzuengen.