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RÖMERSTROM Gladiators verabschieden Eggleston, Coro und van Zegeren

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier nehmen Abschied von gleich drei Spielern aus dem aktuellen Kader. Die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Joey van Zegeren, Jack Eggleston und Pablo Coro wurden nicht verlängert. Damit verlässt das Trio die Moselaner und widmet sich ab der kommenden Spielzeit neuen Aufgaben.

Jack Eggleston stieß im November 2015 zum Team um Cheftrainer Marco van den Berg und wusste von Beginn an von sich zu überzeugen. Durch kontinuierlich starke Leistungen reifte der US-Amerikaner zu einer unumstrittenen Größe im Kreis der Gladiatoren und zählte in der Arena Trier zu den beliebtesten Akteuren auf Seiten der Moselaner.

Nach zwei Jahren und insgesamt 46 Pflichtspielen für die Römerstädter wurde das zum Saisonende auslaufende Arbeitspapier des 28-Jährigen nun nicht mehr verlängert.

Van Zegeren und Coro verlassen Verein ebenfalls

Ebenso wie Eggleston werden auch Joey van Zegeren und Pablo Coro in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die „Boys in Green“ auf dem Parkett stehen.

Van Zegeren kam zu Beginn der vergangenen Hauptrunde als Tryout-Spieler nach Trier und konnte sich – trotz verletzungsbedingter Anlaufschwierigkeiten – als Center im Aufgebot des diesjährigen Playoff-Viertelfinalisten etablieren. Vor allem in der Defensive wusste der gebürtige Niederländer von sich zu überzeugen.

Für welchen Verein Joey van Zegeren in Zukunft auflaufen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Wie auch bei Pablo Coro, der den Verein ebenfalls verlässt. Der Chilene mit kroatischem Pass wechselte im Sommer 2016 an die Mosel und erlitt bereits in der Saisonvorbereitung eine Schulterverletzung, die den 27-Jährigen über mehrere Monate hinweg am Leistungssport hinderte.

Die RÖMERSTROM Gladiators bedanken sich bei allen drei Akteuren für die erbrachten Leistungen in den vergangenen Monaten und wünschen ihnen alles Gute für ihre private und sportliche Zukunft.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Brandon Spearman verlässt RÖMERSTROM Gladiators Trier

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen in der kommenden Saison auf die Dienste ihres bisherigen Top-Scorers Brandon Spearman verzichten. Nach zwei Jahren an der Mosel schließt der US-Amerikaner das Kapitel „Gladiators“ und möchte sich einer neuen Herausforderung widmen.

Er war Publikumsliebling und absoluter Leistungsträger, sorgte immer wieder für Aufsehen in der Arena Trier. Nach zwei Spielzeiten im Trikot der Moselstädter Profibasketballer hat Shooting Guard Brandon Spearman seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängert und wird Cheftrainer Marco van den Berg im kommenden Jahr somit nicht mehr zur Verfügung stehen.

Im Sommer 2015 wechselte der 25-jährige US-Amerikaner vom ProB-Team SC Rist Wedel in die Römerstadt und trug prompt großen Anteil am Erreichen des Playoff-Halbfinales 2015/2016. In insgesamt 36 Spielen erreichte Spearman durchschnittlich 12,4 Punkte, 1,5 Assists und 3,4 Rebounds.

Top-Scorer in der zweiten Gladiators-Saison

In seiner zweiten Saison bei den RÖMERSTROM Gladiators zeigte sich der Shooting Guard in noch besserer Verfassung als im Vorjahr, avancierte zum absoluten Top-Performer der Moselaner und war am erneuten Einzug in die Runde der letzten Acht ebenfalls entscheidend beteiligt (durchschnittlich 15,8 Punkte).

Nach zwei Jahren und insgesamt 70 Pflichtspielen kehrt Spearman dem Trierer Basketball nun den Rücken und sucht nach einer neuen Herausforderung.

Dabei wünschen ihm die Gladiatoren alles Gute und bedanken sich für die geleisteten Dienste, wie auch Geschäftsführer Achim Schmitz betont: „Wir möchten uns in aller Form bei Brandon Spearman bedanken. Er war ein wichtiger Bestandteil unseres Klubs und hat die vergangenen beiden Spielzeiten entscheidend mitgeprägt. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.“

Für welchen Verein der gebürtige Chicagoer (Illinois) in der kommenden Saison auf dem Parkett stehen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Thomas Grün hält den Gladiatoren für zwei weitere Jahre die Treue

Der nächste Schritt in Sachen Kaderplanung ist getan: Die RÖMERSTROM Gladiators Trier haben den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Thomas Grün verlängert und können bis einschließlich 2019 auf die Dienste des Luxemburger Combo Guards zählen.

Erst im Sommer 2016 wechselte der 22-Jährige aus dem französischen Nancy zu den „Boys in Green“. Keine ganze Saison später steht fest – Thomas Grün bleibt für zwei weitere Spielzeiten ein Gladiator. Der 1,96-Mann ist eines von vielen entwicklungsfähigen Talenten im Kader von Headcoach Marco van den Berg. Der Luxemburger Nationalspieler kommt sozusagen aus der „Nachbarschaft“ und passt auch deshalb bestens in das Anforderungsprofil des niederländischen Übungsleiters.

Eine Wertschätzung, die auch Grün verspürt: „Der Verein verfolgt einen langfristigen Plan und hat mir gezeigt, dass ich darin eine wichtige Rolle spiele. Das war für mich entscheidend. So nah an meiner Heimat spielen zu können, ist natürlich ein schöner Bonus.“

Mit seiner dynamischen Spielweise hat der variabel einsetzbare Combo Guard die Korbjäger von der Mosel unberechenbarer gemacht und sich über die Saison hinweg stetig weiterentwickelt. Nicht umsonst wurde er im Februar beim wegweisenden 59:54-Erfolg gegen den Playoff-Konkurrenten aus Köln zum Spieler des Tages gewählt.

Geschäftsführer Achim Schmitz zeigte sich ebenfalls über die Vertragsverlängerung erfreut: „Thomas ist ein wichtiger Bestandteil unseres Teams. Er arbeitet hart und stellt sich stets in den Dienst der Mannschaft. Es freut uns, dass wir auch in Zukunft auf ihn zählen können.“

Die Nr. 10 der RÖMERSTROM Gladiators Trier kam in der aktuellen Saison in bisher 28 Partien zum Einsatz und erzielte dabei im Durchschnitt 3,6 Punkte und 1,2 Assists pro Partie.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Gladiatoren binden Rupert Hennen für zwei weitere Jahre

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier arbeiten mit Hochdruck am Personalpuzzle für die kommende Saison. Mit Rupert Hennen halten die Korbjäger von der Mosel einen vielversprechenden Perspektivspieler für zwei weitere Spielzeiten in der Römerstadt.

Eine deutschsprachige Kabine und regionale Spieler, mit denen sich die Fans identifizieren können – zwei der Ziele von Gladiators-Cheftrainer Marco van den Berg. Um die Entwicklung dieser Philosophie voranzutreiben, statteten die Moselaner ihren Youngster Rupert Hennen in der vergangenen Woche mit einem Arbeitspapier bis 2019 aus. Es ist ein weiteres Zeichen in der langfristigen Planung der Trierer Basketballer.
Der angehende Abiturient entwickelte sich im Saisonverlauf stetig weiter und erhält auch deshalb immer mehr Spielzeit im Dress der „Boys in green“. Nach seinem Abschluss im Frühjahr 2018 will er sich ganz auf den Basketball bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier konzentrieren.

Für den flinken Point Guard aus dem Trierer Stadtteil Heiligkreuz war die langfristige Verlängerung ein wichtiges Signal: „Das zeigt mir, dass der Verein auf mich setzt und Vertrauen in meine Entwicklung hat. Ich fühle mich als junger Spieler bei den Gladiators sehr gut aufgehoben und freue mich auf die nächsten beiden Spielzeiten.“

Auch Geschäftsführer Achim Schmitz baut in der Zukunft auf die Dienste des 19-Jährigen: „Rupert ist ein vielversprechendes Talent und dazu noch in der Stadt verwurzelt. Wir trauen ihm eine positive Entwicklung zu und sind froh, ihn längerfristig an uns gebunden zu haben.“
Zurzeit geht die Trierer Nr. 5 in der 2. Basketball-Bundesliga für die erste sowie in der Regionalliga für die zweite Mannschaft der RÖMERSTROM Gladiators auf Punktejagd und sammelt dort zusätzliche Spielpraxis. Durch den Abschluss des Fördervertrags wurde vereinbart, Rupert Hennen weiter in beiden Teams zum Einsatz kommen zu lassen.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verlängern mit Kilian Dietz

Die RÖMERSTROM Gladiators stellen auch weiterhin die Weichen für die kommende Spielzeit: Nachdem Headcoach Marco van den Berg am vergangenen Mittwoch seinen Vertrag bei den Moselanern um ein weiteres Jahr verlängerte, zieht mit Kilian Dietz nun die nächste Säule des Trierer Basketballs nach.

Der 26-Jährige erneuerte sein zum Ende der Spielzeit auslaufendes Arbeitspapier um eine weitere Saison und hält seiner sportlichen Heimat somit über den Sommer hinaus die Treue.

Für den Center alles andere als eine schwierige Entscheidung: „Jeder weiß, wie sehr ich mich dem Verein, den Fans und der Stadt verbunden fühle. Von daher gab es da nicht viel zu überlegen. Trier war für mich immer der erste Ansprechpartner“, erklärt Dietz.

Nicht nur auf dem Parkett ist der „Junge aus der Region“ für die RÖMERSTROM Gladiators Gold wert. Der Big Man aus Bernkastel-Kues ist auch neben dem Spielfeld eine echte Bereicherung. Durch die Leitung von Basketball-AGs an Partner-Grundschulen fördert der Gladiator außerdem die nächste Generation Korbjäger.

Das freut auch Geschäftsführer Achim Schmitz: „Kilian ist eine absolute Identifikationsfigur für den Verein und sportlich ein tolles Vorbild für den Nachwuchs. Umso glücklicher sind wir, auch in der kommenden Saison auf seine Dienste zählen zu können.“

Dietz kam für die RÖMERSTROM Gladiators Trier in der laufenden Saison 25 Mal zum Einsatz und erzielte dabei durchschnittlich 3,9 Punkte sowie 4,0 Rebounds pro Partie.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Trier bleibt INVICTUS – Gladiatoren verlängern mit Cheftrainer

Starkes Zeichen im Endspurt um die PlayOff Plätze – Headcoach Marco van den Berg hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 51-Jährige bleibt damit auch in der kommenden Saison sportlicher Taktgeber bei den Moselstädter Korbjägern.

Im Juli 2015 übernahm der Niederländer das Zepter in der Römerstadt und hat seitdem rund um den Trierer Basketball einiges bewegt. Mit dem Leitgedanken INVICTUS stieß van den Berg eine sportliche Neuausrichtung des Vereins an, die noch in den Kinderschuhen steckt. Die Philosophie steht unter anderem für den bedingungslosen Glauben an die Stärke der Gemeinschaft und soll in Zukunft über die Profimannschaft auf alle Bereiche des Vereins übertragen werden.

Dafür wird der Headcoach auch im kommenden Jahr persönlich Sorge tragen, wie er bei seiner Vertragsunterzeichnung bekräftigte: „Wir haben hier in Trier einen Weg eingeschlagen, der noch lange nicht zu Ende ist. INVICTUS ist für uns alle ein Langzeitprojekt und ich bin sehr glücklich, auch in der nächsten Spielzeit ein Teil davon zu sein.“

Auch bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier freut man sich über das frisch unterzeichnete Arbeitspapier. „Marco van den Berg spielt in unseren Zukunftsplanungen eine zentrale Rolle. Wir freuen uns, dass wir uns auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit einigen konnten“, so Geschäftsführer Achim Schmitz.

In der vergangenen Saison führte der niederländische Cheftrainer die Trierer Basketballer am Ende ihrer Premieren-Spielzeit prompt in das Playoff-Halbfinale. Nach nun 26 Spielen in der aktuellen Hauptrunde belegen die RÖMERSTROM Gladiators mit insgesamt 15 Siegen den siebten Tabellenplatz und stehen damit kurz vor dem erneuten Einzug in die Runde der letzten acht Mannschaften.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators holen Jermaine Bucknor zurück nach Trier

Paukenschlag bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier: Jermaine Bucknor wechselt mit sofortiger Wirkung zurück an die Mosel und ersetzt den ehemaligen Gladiatoren Ryan Nicholas. Der Kanadier unterschreibt einen Vertrag bis zum Saisonende.

Bereits von 2012 bis 2015 stand der 33-Jährige für den Vorgängerverein der Gladiators, die TBB Trier, auf dem Parkett und avancierte zum absoluten Publikumsliebling der Moselstädter.

Nach Stationen bei Belfius Mons-Hainaut (2015/2016) in Belgien sowie dem argentinischen Klub Olimpico LB (2016) lotsten die Verantwortlichen der RÖMERSTROM Gladiators Bucknor nun zurück nach Deutschland.

Er ersetzt damit den unter der Woche freigestellten Ryan Nicholas und unterschreibt einen Vertrag bis zum Saisonende.

Gladiators-Cheftrainer Marco van den Berg ist von der Verpflichtung des ehemaligen kanadischen Nationalspielers überzeugt: „Es freut mich sehr, dass wir Jermaine verpflichten konnten. Er ist eine absolute Bereicherung für unsere Mannschaft.“

Durch die Unterstützung von vier Trierer Basketballfans konnte der Kontakt zu Bucknor hergestellt und die Verhandlungen mit dem Forward aufgenommen werden. Diese wurden binnen kürzester Zeit erfolgreich zu einem Abschluss geführt.

Der Neu-Gladiator sieht seiner Aufgabe bei den Moselanern sehr positiv entgegen: „Ich freue mich unglaublich, wieder nach Trier zurück zu kommen. Mit den Fans dort verbinde ich viele tolle Erinnerungen. Ich hoffe, dass ich meinen Teil zum Erreichen der Playoffs beitragen kann.“

Beim Heimspiel am morgigen Samstag gegen die Crailsheim Merlins wird Jermaine Bucknor den Gladiators noch nicht zur Verfügung stehen. Auf seinen ersten Einsatz hoffen die Verantwortlichen jedoch am kommenden Freitag bei der Partie gegen die NINERS Chemnitz.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators: Verlängerung mit van Zegeren – Trennung von Nicholas

Der Blockbuster schlägt das nächste Kapitel auf: Die RÖMERSTROM Gladiators Trier haben den zum 31. Januar auslaufenden Vertrag mit ihrem Center Joey van Zegeren bis zum Saisonende verlängert.

Der Niederländer war zu Beginn der Saison zu den Gladiatoren von der Mosel gestoßen und zwischenzeitlich mit einem Kurzzeitvertrag bis Ende November ausgestattet worden. Nach starken Leistungen in den ersten Monaten der Spielzeit verlängerten die RÖMERSTROM Gladiators den Kontrakt mit dem Big Man bis zum 31. Januar. Nun erweiterte man das Arbeitspapier ein weiteres Mal und kann damit bis zum Saisonende auf die Dienste des 26-Jährigen bauen.

Van Zegeren (rechts) bleibt bis Saisonende ein Gladiator (Foto: RÖMERSTROM Gladiators Trier)

„Ich freue mich sehr, dass ich weiterhin in Trier Basketball spielen kann. Das Team hat mich von Beginn an hervorragend integriert und mir den Einstieg sehr einfach gemacht. Ich möchte mit meinen Leistungen einen Teil zum Erreichen der Playoffs beitragen. Dass ich nun die Möglichkeit dazu bekomme, macht mich sehr glücklich“, erklärte van Zegeren nach seiner Vertragsunterzeichnung.

 
 
Ryan Nicholas vom Spielbetrieb freigestellt

Den Kampf um die Playoffs werden van Zegeren und seine Teamkollegen ohne Ryan Nicholas antreten. Die RÖMERSTROM Gladiators und der 25-jährige US-Amerikaner haben sich am Dienstagmorgen einvernehmlich getrennt. Der Big Man war Anfang der aktuellen ProA-Saison nach Trier gewechselt und hatte bei den Moselstädtern einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieben.

Nicholas (rechts) trägt ab sofort kein Gladiator-Trikot mehr (Foto: RÖMERSTROM Gladiators Trier)

„Die Vertragsauflösung von Ryan Nicholas ist sportlicher Natur. Ich bin mir sicher, dass er in einem anderen Verein seine Qualitäten voll ausschöpfen kann. Jedoch benötigen wir für unsere weitere Entwicklung einen Spieler mit einem anderen Profil“, erläuterte Cheftrainer Marco van den Berg nach der Trennung.

Geschäftsführer Achim Schmitz fügte an: „Wir befinden uns bereits auf der Suche nach einem Nachfolger für Ryan. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg sowohl persönlich als auch beruflich alles Gute und bedanken uns für die Leistungen in der bisherigen Saison.“

 
(RÖMERSTROM Gladiators Trier)
 
 

RÖMERSTROM Gladiators trennen sich von Alexander Meilwes

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier und Alexander Meilwes gehen getrennte Wege. Darauf haben sich beide Parteien in der vergangenen Woche einvernehmlich geeinigt. Über die Gründe der Trennung wurde Stillschweigen vereinbart.

Zum 18. Dezember 2016 hatte Alexander Meilwes die Nachfolge des bisherigen Managers Michael Lang angetreten. Nun gehen die RÖMERSTROM Gladiators Trier und der gebürtige Hannoveraner getrennte Wege.

Die Moselstädter wünschen Alexander Meilwes auf seinem weiteren Weg alles Gute und bedanken sich für die geleistete Arbeit.

Aufgaben werden intern verteilt

Bis auf weiteres werden die Gladiatoren die Aufgaben des ehemaligen Geschäftsstellenleiters intern verteilen. Der bisher „stille“ Geschäftsführer Achim Schmitz übernimmt in leitender Funktion das Geschehen in und um den Verein.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators müssen vorerst auf Jack Eggleston verzichten

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen in den nächsten Wochen auf die Dienste ihres Big Man Jack Eggleston verzichten. Der 28-jährige US-Amerikaner zog sich beim Heimspiel am vergangenen Samstag gegen das TEAM EHINGEN URSPRING einen Mittelfußbruch zu und fehlt voraussichtlich mindestens zwei Monate.

 

 

 

 

Erst beim Aufeinandertreffen mit den Hamburg Towers am 10. Dezember war Eggleston nach einem überstandenen Muskelfaserriss wieder zum Team gestoßen. Nun die erneute Verletzung – diesmal im rechten Fuß.

Marco van den Berg ist von einer starken Rückkehr des Big Man der Moselaner überzeugt: „Jack ist ein toller Spieler, der unserem Team immens weiterhilft. Ich bin mir sicher, dass er nach seiner Rückkehr in die Mannschaft erneut eine wichtige Rolle einnehmen wird. Wir wünschen ihm einen guten Heilungsprozess und freuen uns, wenn er wieder mittrainieren kann.“

Wann genau Eggleston wieder auf dem Parkett stehen wird, steht noch nicht fest. Die medizinische Abteilung der RÖMERSTROM Gladiators rechnet mit einem Ausfall von mindestens zwei Monaten.

 

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)