Eric Curth wird ein Löwe
Während die meisten Basketballfreunde ihren wohlverdienten Urlaub genießen, geht es für die Verantwortlichen der Hertener Löwen ohne Pause weiter. Wenige Tage nach der Verpflichtung von DeAndre Lansdowne präsentieren die Hertener Zweitliga-Basketballer mit dem deutschen „Swingman“ Eric Curth eine echte Verstärkung.
Der 23-jährige, der sowohl auf der Aufbauposition als auch auf dem Flügel beheimatet ist, spielte in der letzten Saison in der Südstaffel der 2. Basketball-Bundesliga ProB bei den Licher Basketbären, war zudem auch beim ProA-Ligisten Gießen regelmäßiger Trainingsgast.
„Eric verfügt trotz seines jungen Alters über jede Menge Erfahrung“, freut sich Head Coach Majdi Shaladi über den Transfercoup. „Eric kennt die ProB und gehörte auch zu seiner Regionalliga. und NBBL-Zeiten zu den Leistungsträgern seiner Teams. Wir sind uns sicher, einen Führungsspieler gefunden zu haben, der bei uns noch wachsen kann“, gibt Shaladi zu Protokoll.
„Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Herten. Ich hatte ein gutes Gespräch mit Majdi Shaladi“, berichtet der Neu-Löwe. „Ich hatte sofort den Eindruck, dass man mich unbedingt will. Deswegen habe ich ein richtig gutes Gefühl und bin bereit für die neue Aufgabe“, sagt er.
Damit sind die Planungen der Löwen aber noch nicht abgeschlossen. „Wir basteln weiter an einem konkurrenzfähigen Kader, um unseren Fans auch in der neuen Saison packende Spiele bieten zu können“, sagt Löwen-Präsident Hermann Zechel.
Auch in Sachen Saisonvorbereitung können die ersten Ergebnisse verkündet werden. Die Saisoneröffnung wird am 22. August stattfinden, außerdem ist die Mannschaft von Majdi Shaladi am 23. August zu Gast beim Turnier der Basketballer der FC Schalke 04. Auch der traditionelle RevuePalast Ruhr-Pokal darf in der Saisonvorbereitung nicht fehlen. In diesem Jahr findet er am ersten Septemberwochenende (5. bis 6. September) in der Rosa-Parks-Schule statt.



te Trainer Matthias Grothe dort überzeugen: „Deion ist ein sehr athletischer Spieler für die großen Positionen, der aber noch viel an seinen technischen Grundlagen und an seinem Körper arbeiten muss. Menschlich hat er einen sehr guten Eindruck beim Probetraining hinterlassen und er wird sicher hart an sich arbeiten, um Fuß zu fassen im Profibasketball in Deutschland.“
getan von seinem Werdegang: „Er hat sich jedes Jahr verbessert.“ Schon auf der Highschool in Connecticut war Simpson ein Leistungsträger, dasselbe galt für seine Zeit am Oberlin College in Ohio, das er mit Abschlüssen in Betriebswirtschaft und Politikwissenschaft verließ. „Ein Führungsspieler, er kann einfach scoren“, sagt Elzie. Der 1,96 Meter große Simpson ist sowohl auf der Aufbauposition als auch in Korbnähe eine Waffe. „Ein Allrounder, der gut werfen kann“, sagt sein neuer Coach. Das zeigte Simpson in der vergangenen Saison auch bei London Westside aus der zweiten englischen Liga: Als Leistungsträger führte er das Team nach mehreren Jahren wieder in die Playoffs.


