Nachberichte ProA 12. Spieltag
12.12.2025 19:30 Uhr // Paderborn Baskets vs. SBB Baskets Wolmirstedt 74:87
Die SBB Baskets haben am Freitagabend in der Barmer 2. Basketball-Bundesliga Pro A mit 87:74 bei den Paderborn Baskets gewonnen. Es war der dritte Saisonsieg für den Aufsteiger – und das gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.
Von Beginn an entwickelte sich eine Partie mit defensiven Lücken auf beiden Seiten. Die SBB Baskets liefen lange einem Rückstand hinterher. Nach dem ersten Viertel führte Paderborn mit drei Zählern (27:24), zur Halbzeit mit vier Punkten (50:46). Auch nach dem dritten Spielabschnitt lagen die SBB Baskets noch zurück (63:67). Im letzten Viertel schraubten die Gäste dann ihre defensive Intensität nach oben und kamen so auch offensiv besser ins Rollen.
SBB-Cheftrainer Eiko Potthast sagt: „Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns, um einfach auch Selbstbewusstsein zu finden. Am Anfang haben wir uns defensiv schön schwergetan. In der Verteidigung haben wir dann besser ins Spiel gefunden, das hat die Grundlage gesetzt, dass wir einen Weg gefunden haben, im Spiel zu bleiben. Das war ein Sieg des gesamten Teams und ich bin wahnsinnig stolz auf die Jungs.“
13.12.2025 18:30 Uhr // BG Göttingen vs. RheinStars Köln 95:83
Die BG Göttingen hat in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA ihren zehnten Saisonsieg geholt. Die Mannschaft von BG-Headcoach Fabian Strauß gewann am Samstagabend gegen die RheinStars Köln 95:83 (52:37).
Die Veilchen starteten mit viel Energie in der Offensive in die Partie, doch auch die Rheinländer fanden Wege zum Korb (8:7). Doch dann legten die Hausherren einen kurzen Zwischenspurt ein, den Ramstedt zum 14:7 abschloss. Die Kölner zeigten sich wenig beeindruckt und kämpften sich auf 18:16 heran. Zwar konterte Zach Jackson von außen zum 21:16, doch Paige sorgte dafür, dass die Gäste dranblieben (23:30). In die Viertelpause gingen die Göttinger mit einer 24:20-Führung.
Im zweiten Abschnitt brachte Björn Rohwer die RheinStars durch einen Dreier auf 24:23 heran, aber die BG antwortete mit einem 6:0-Lauf zum 30:23 und zwang die Kölner zu seiner ersten Auszeit. Julius Böhmer erhöht den Veilchen-Vorsprung auf zehn Zähler (37:27). Die Göttinger leisteten sich im Anschluss Unkonzentriertheiten in der Verteidigung, die die Kölner nutzten, um wieder zu verkürzen (37:31). Vor der Halbzeitpause verkürzten die Rheinländer noch auf 52:37.
Nach dem Seitenwechsel spielten die Gastgeber ihre Überlegenheit aus. Hendrik Drescher ließ den BG-Vorsprung durch zwei Dreier in Folge auf 64:42 anwachsen. Im Anschluss daran schafften es die Kölner, sich Punkte an der Freiwurflinie zu erarbeiten und auf 66:51 zu verkürzen. Die RheinStars kämpften, sodass Haris Hujic per Dreier auf 68:55 verkürzte. Die Göttinger fingen sich aber wieder und bauten ihren Vorsprung bis zum Viertelende auf 79:60 aus.
Im letzten Abschnitt warfen die Rheinländer noch einmal alles in die Waagschale, während bei den dezimierten Veilchen nun die Kräfte schwanden. Die Gäste arbeiteten sich Stück für Stück heran. Nachdem Tim Davis einen Freiwurf verworfen hatte, sicherte sich Marko Cuvalo den Rebound und verkürzte auf 84:72. Die Kölner gaben nicht auf – Cedric Russell traf zum 87:76. Näher ließen die Göttinger den Gegner aber nicht mehr herankommen.
13.12.2025 19:00 Uhr // VfL SparkassenStars Bochum vs. PS Karlsruhe LIONS 96:77
Mit einer dominanten Leistung in der zweiten Halbzeit haben die VfL SparkassenStars Bochum die PS Karlsruhe Lions am 12. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA in die Schranken gewiesen. Sie distanzierten damit den direkten Konkurrenten aus Baden und begeisterten die Fans in der Bones Hands Arena.
Die Lions kamen etwas besser in die Partie. Bei den SparkassenStars war ein bisschen Nervosität zu spüren. So hatten die Karlsruher bis zur Endphase des ersten Viertels leicht die Nase vorn. Ein spektakulärer Alley Oop von Brandon Porter war der Höhepunkt des Spielabschnitts. Drei Minuten vor der Viertelpause legten die Bochumer dann einen 8:0-Lauf hin und gingen erstmals in Führung. Vor dem zweiten Viertel stand es 22:21 für die SparkassenStars.
Die Nase vorne hatten dann nur noch die SparkassenStars. Bis kurz vor der Halbzeit immer nur leicht, aber dann legten die Mannen von Headcoach Felix Banobre einen fulminanten Schlussspurt hin und bauten die Führung erstmals zweistellig aus. Karlsruhe wirkte angeknockt und die SparkassenStars entschlossen den fünften Heimsieg in Folge einzufahren. Zur Halbzeit stand es 49:38 für die Bochumer.
Auch im dritten Viertel ließen die SparkassenStars keine Zweifel aufkommen. Die Löwen wehrten sich zwar nach Kräften, wurden aber durch die immer intensiver werdende Defense der SparkassenStars ausgebremst. Das gesamte Team spielte sehr variabel, traf aus der Distanz, war aber auch in der Zone brandgefährlich. Vor dem letzten Viertel stand es 72:61 für die Bochumer.
Niklas Geske sorgte für die Vorentscheidung, als er einen Fast Break mit einem Korbleger zum 86:70 abschloss. Felix Banobre brachte nun auch die beiden Young Guns Mats Neumann und Aurel Bucur, der noch drei Punkte per Freiwurf erzielte. Die SparkassenStars gewannen die Partie gegen die Lions mit 96:77.
13.12.2025 19:00 Uhr // Bozich Estriche Knights Kirchheim vs. Phoenix Hagen 81:60
Am vergangenen Samstagabend konnten sich die Bozic Knights mit 81:60 gegen Phoenix Hagen durchsetzen und damit ihren sechsten Erfolg am 12. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga einfahren. Mit fünf Siegen aus den letzten sechs Partien bauen die Teckstädter ihre Serie weiter aus.
Die mit Abstand erfolgreichste Offensivtruppe traf auf die derzeit beste Verteidigungsreihe der Liga und schon das Anfangsviertel setzte die Weichen für die Richtung, an die es an diesem Abend gehen sollte. Zwar gelang den Kirchheimer Gastgebern mit 18 Punkten im Offensivbereich allemal ein durchschnittliches Viertel, jedoch waren es gerade einmal sieben Punkte, die das erwartete, Hagener Offensivfeuerwerk in den ersten zehn Minuten erzielen konnte.
In den ersten fünf Minuten des zweiten Viertels waren es anschließend nur zwei Punkte, die aufs Scoreboard der Hagener wanderten. Neun Punkte nach 15 Spielminuten hat durchaus extremen Seltenheitswert. Insbesondere gegen einen solch hochkarätigen Gegner. Doch der eigene schwache Offensivoutput (24 Punkte) schien für gedämpfte Stimmung zu sorgen. Dies nutzten die Gäste aus, um bis zur Halbzeit noch 17 Zähler zu erzielen. Beim Stand von 34:26 ging es in die Halbzeitpause.
Im Anschluss starteten die Ritter durch. Endlich fielen die Würfe und nach einem 10:0 Lauf mit Punkten von Phillip Russell, Lucas Mayer und Nico Bretzel, lagen die Bozic Knights mit 48:32 in Führung. Doch die Hagener steckten zu keinem Zeitpunkt auf. Die Partie pendelte in den folgenden Minuten rund um eine 10 Punkte Führung der Hausherren. Mit einem 59:48 Zwischenstand ging es ins Schlussviertel.
Und Hagen wollte es nochmal wissen. Bis auf sechs Punkte konnte der Rückstand verkürzt werden. Die Teckstädter behielten jedoch einen kühlen Kopf, trafen in der Offensive gute Entscheidungen und zogen wieder davon. Am Ende stand ein beeindruckender 81:60 Heimerfolg zu Buche.
13.12.2025 19:30 Uhr // Tigers Tübingen vs. Uni Baskets Münster 71:83
Die Uni Baskets feiern Befreiungsschlag in Tübingen: Eine fulminante erste Halbzeit der Münsteraner war am Samstagabend der Grundstein des eminent wichtigen 83:71-(43:27) -Auswärtserfolgs.
Sage und schreibe knapp sechs Minuten gestatteten höchst aggressiv verteidigende Uni Baskets den Tigers keine Zähler. Der gelungene Einstieg über Nick McMullen, Julian Larry und Andrew O’Brien zwangen die Tigers zur ersten Auszeit (0:9). Diese verpuffte, denn der Fastbreak-Dreier von Neil Masic stellte gar auf 0:14 (5.). Über den vierten Münsteraner Dreier durch Cosmo Grühn und den Durchbruch von Thore Dilschmann erhöhten die Gäste bis zur Viertelpause auf 11:26.
Defensiv spielten die Gäste auch im zweiten Viertel ungemein fokussiert. Tübingen kam nur schwer in die Ballbewegung hinein. Dann leisteten sich die Münsteraner viereinhalb Minuten ohne einen Zähler und versäumte so, das Spiel noch deutlicher zu gestalten. Über weitere Hustle-Plays – vor allem über Julian Larry spielte das Rohdewald-Team seine Stärken aus. Mit verwandelten Freiwürfen sorgte die Münsteraner für eine 43:27-Halbzeitführung.
Mehr Tübinger Energie musste fortan in der Verteidigung gematcht werden. Trotz des guten Einstiegs in die zweite Hälfte (30:47, 32.) geriet Münsters Defensive in eine Phase der Unordnung (36:48, 34.), wusste diese jedoch schnell wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Doch die ruhig gespielte Paul Horn-Arena erwachte, als die Tübinger plötzlich das Feld weit machten und erfolgreich Dreier zu einem 11:0-Lauf warfen. Nur noch 55:62 vor dem Schlussviertel.
Viertelübergreifend blieben die Münsteraner über vier Minuten ohne Punkte, auf fünf Punkte schrumpfte die einst komfortable Führung (57:62). Jason Ani aber stoppte die Offensiv-Flaute und sein Team brachte fortan den sich anbahnenden offenen Schlagabtausch zum Erliegen. Die Uni Baskets übernahmen das Tempo. Beachtlich souverän in Anbetracht des Rucksacks der Niederlagenserie auf dem Rücken brachten die Baskets den dritten Saisonsieg über die Zeit.
13.12.2025 20:00 Uhr // HAKRO Merlins Crailsheim vs. Eisbären Bremerhaven 103:81
Zum zweiten Mal in dieser Woche stehen die HAKRO Merlins auf dem Parkett. In der Arena Hohenlohe liefen die Zauberer zu einem absoluten Topspiel gegen die Eisbären aus Bremerhaven auf.
Nach verlorenem Sprungball eröffnete Ogunsipe das Spiel, bevor erst Blunt per Korbleger und anschließend Gaines nach einem Steal erhöhten (7:3). Immer wieder schaffte es die Mannschaft aus dem Norden jedoch die Partie wieder eng zu machen. Kurz vor der ersten Unterbrechung gelang es den Gastgebern ein wenig Luft zwischen sich zu bringen und das punktereiche erste Viertel mit einem Stand von 33:26 beendete.
Im zweiten Viertel waren es die Gäste, die zuerst punkten konnten. Die Zauberer fanden darauf jedoch sofort die passende Antwort und bauten die Führung zweistelligen aus (42:30). Die Merlins spielten ihre Angriffe erfolgreich aus, schafften es sogar mit zwei Steals den Gästen mögliche Punkte zu verhindern. Geschlagen gaben sich die Eisbären noch lange nicht und beide Mannschaften verabschiedeten sich mit 61:48 in die Kabinen.
Aus der Kabine kamen die Crailsheimer hellwach. Trotz Annäherungsversuchen der Gäste, hielten die Merlins ihre Führung stabil. Sechs defensive Rebounds in Folge schnappten sich die Hausherren und konnten gleichzeitig vorne im Angriff ihre Chancen ausspielen, sodass die Gäste ein Timeout nehmen mussten (73:56). Gardner stellte mit einem Treffer hinter der Drei-Punkt-Linie sofort klar, dass die Hohenloher nicht ohne einen Sieg nachhause gehen wollten.
In den finalen zehn Minuten wussten sich die Gäste gegen die starke Offensive der Merlins nicht mehr anders als mit Fouls zu helfen. Mit schnellen Schritten näherten sich die Zauberer der Dreistelligkeit. Die 100 machte nach 39 gespielten Minuten schließlich Madlock mit zwei Freiwürfen voll. Mit 103:81 sicherten sich die Hausherren weitere zwei Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze.
14.12.2025 15:00 Uhr // GIESSEN 46ers vs. BBC Bayreuth 95:84
Trotz einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit musste der BBC Bayreuth heute Nachmittag am 12. Spieltag der BARMER 2. Basketball-Bundesliga ProA eine 84:95 (37:51)-Niederlage bei den GIESSEN 46ers hinnehmen.
Nach recht nervösem Beginn auf beiden Seiten fanden die Gastgeber deutlich besser in die Partie und gingen mit 12:0 in Führung. Erst nach knapp viereinhalb Minuten erzielte Rayshawn Mart mit dem 2:12 die ersten Bayreuther Punkte. Gießen erhöhte dann auf 18:6, ehe KeVaughn Allen sowie Cantia Rahming weiter auf 12:18 verkürzten. Bayreuth war jetzt deutlich besser in der Partie. Nach der Aufholjagd des BBC stand es zur ersten Viertelpause 23:20 für Gießen
Allen traf dann den ersten Dreier der Partie zum 23:29 und Diallo versenkte die nächste Alley-oop-Aktion zum 25:29. Allen ließ einen weiteren Dreier zum 28:30 folgen, im Gegenzug traf Robin Benzing auch aus der Distanz – 33:28 für die Mittelhessen. Ein weiteres Mal Benzing aus der Distanz brachte die Gastgeber nach knapp 16 Minuten mit 41:31 in Front. Die Partie blieb weiter zerfahren mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Letztlich ging es mit 51:37 für Gießen in die Halbzeitpause.
Allen und Brandwijk mit einem Statement-Dunk und einem Bonusfreiwurf verkürzten für den BBC schnell auf 43:51. Mart stellte mit weiteren siebe Zählern in Folge auf 50:51. Bayreuth hatte massives Momentum. Gießen riss dann die Partie wieder etwas mehr an sich. 68:61 stand es knapp zwei Minuten vor Viertelende, Allen und Mart hatten Dreier getroffen, dann versenkte Horn einen weiteren Distanztreffer zum 64:68. Bis zur Viertelpause stellte Gießen auf 72:66.
Die Gastgeber zeigten zu Beginn des Schlussabschnitts viel Aggressivität und stellten wieder auf 76:66. Brandwijk markierte mit zwei Freiwurftreffern und anschließend mit einem Dunk das 70:76. Die Gastgeber erhöhten dann mit einem 7:1-Lauf wieder auf 83:71. Ikejiaku stellte auf 78:85. Dann baute Gießen den Vorsprung abermals auf 91:78 aus. Ein abschließender Korb von Horn waren die letzten Bayreuther Lebenszeichen, am Ende hatte Gießen mit 95:84 gewonnen.
14.12.2025 16:00 Uhr // Bayer GIANTS Leverkusen vs. EPG Baskets Koblenz 83:95
Die EPG Baskets Koblenz schlagen auch die Bayer Giants Leverkusen auswärts mit 83:95 (47:38). Zunächst standen die Vorzeichen allerdings gar nicht gut für die Schängel.
Man erwischte einen klassischen Fehlstart und Leverkusen gelang ein schnelles 9:0. Fast vier Minuten brauchten die Koblenzer, bis sie durch einen Dunk von Decorian Jeffries zu ihren ersten Punkten kam. In drei aufeinander folgenden Angriffen versenkten zunächst Wishart, dann Niedermanner ihre Dreier, abgerundet durch einen zweiten Dunk von Jeffries zum 10:10. In der Folge kam es Immer wieder zu Spielunterbrechungen und es stellte sich kein Spielfluss ein.
Die Partie war auf Koblenzer Seite weitestgehend von Einzelaktionen geprägt und man bekam die Leverkusener Offensive nicht richtig in den Griff. Es gelang den Nordrhein-Westfalen, sich peu à peu immer weiter abzusetzen, bis Coach Stephan Dohrn beim Spielstand von 41:29 die Notbremse zog und eine Auszeit nahm. Die EPG Baskets schafften es in den verbleibenden Minuten der ersten Halbzeit mit neuem Schwung noch einmal auf 47:38 zu verkürzen.
In der zweiten Halbzeit kam Koblenz mit völlig anderem Gesicht und Körpersprache aus der Kabine. Die Partie nahm deutlich an Fahrt und Qualität auf und entwickelte sich zu einem sehr ansehnlichen Basketballspiel, das Ende des dritten Viertels wieder völlig ausgeglichen war. Koblenz fühlte sich durch wiederholt umstrittene Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt, die Mannschaft ließ sich davon jedoch nicht beirren und drehte erst recht auf.
Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, die im letzten Viertel zum Sieg führte. Vier Minuten vor Schluss stand es 79:79 und es sollte zum finalen Showdown kommen. Die nächsten drei Angriffe wurden durch Dreier von Marko Bacak, Calvin Wishart und von Badu Buck zum 81:88 erfolgreich abgeschlossen. Drei Angriffe auf beiden Seiten, 9:2 Punkte für Koblenz. Dies bedeutete die Entscheidung in der Crunchtime. Die Partie ging schließlich mit 83:95 an die EPG Baskets.
14.12.2025 17:00 Uhr // Nürnberg Falcons BC vs. Artland Dragons 92:104
Die Nürnberg Falcons haben ihr gestriges Heimspiel gegen die Artland Dragons mit 92:104 (38:43, 82:82) nach Verlängerung verloren. Es war ein sehenswertes Spiel vor 1964 Zuschauern in der Kia Metropol Arena.
Es war ein Spiel der Läufe am 3. Advent, das knapp 2.000 Fans in der Kia Metropol Arena verfolgten. Nach einem starken Auftakt-Viertel der Falken, drehten die Gäste die Partie zur Pause (38:43).
In Halbzeit 2 waren dann wieder die Hausherren am Zug. Im Schlussviertel zeigte jedoch Artland seine Qualität und sah bereits wie der sichere Sieger aus. Mit einem starken Schlussspurt retteten sich die wackeren Falcons in die Overtime. Dort machten die Dragons dann aber kurzen Prozess und gewannen schlussendlich 92:100.
Falcons-Head Coach Ralph Junge: „Glückwunsch an Artland. Wir haben uns diese Niederlage selbst zuzuschreiben. Wer daheim nach dem ersten Viertel so deutlich führt und im Schlussabschnitt fünf Minuten vor dem Ende 71:63 vorne liegt, muss den Sack zumachen. Das ist uns schon mehrfach passiert in dieser Saison. Das müssen wir abstellen.“


