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ALBAs Talente Malte Delow und Lorenz Brenneke weiter im LOK-Kader

Im Rahmen der Kooperation mit ALBA BERLIN werden die Berliner Top-Talente Malte Delow und Lorenz Brenneke weiterhin mit einer Doppellizenz ausgestattet. Beide werden somit auch in der kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB für LOK BERNAU starten, gleichzeitig aber auch im Profikader von ALBA eingesetzt.  

Mit seinen 19 Jahren geht Malte Delow ab Oktober bereits in seine vierte Saison für LOK BERNAU. Neben seinen ProB-Auftritten für LOK kam er genauso wie Lorenz Brenneke in der BBL und ebenso in der EuroLeague für ALBA BERLIN zum Einsatz. Absoluter Höhepunkt ihrer noch jungen Karrieren ist der Double-Gewinn in diesem Jahr, an dem die beiden Berliner Eigengewächse maßgeblichen Anteil hatten. Delow und Brenneke kamen nicht nur beim Pokalfinale im Februar zum Zuge, sondern hatten auch beim Finalturnier der BBL in München bis ins Finale regelmäßige Spielminuten bekommen. Am Ende jubelten sie nicht nur über den Pokalgewinn, sondern auch über den Deutschen Meistertitel 2020.   Malte Delow hatte bereits in der Saison 2017/18 im Bernauer Trikots seine ersten Einsätze in der ProB. Durch starke Leistungen rückte der damals 16-Jährige, als das Bernauer Team durch Verletzungen stark dezimiert war, in den Kader und gab sein Debüt. Bei Kooperationspartner ALBA BERLIN debütierte der knapp 2,00m große Delow in der vergangenen Saison bei den Profis.   Malte Delow hat 2012 in der ALBA Jugend angefangen Basketball zu spielen. Die Entwicklungskurve des 19-jährigen Berliners ging seitdem steil nach oben. Nach der Deutschen Meisterschaft 2017 mit der JBBL, war Delow auch im Frühjahr 2018 gleich in seiner ersten Saison in der NBBL am Meistertitel beteiligt. Als einer der jüngsten Spieler im Team gehörte er im Finale zur „Starting Five“ der NBBL-Meistermannschaft.   Für LOK BERNAU stand Delow in der vergangenen Saison insgesamt 15 Mal auf dem Feld. Im Schnitt kam er in seinen 28 Minuten Einsatzzeit auf gut 10 Punkte, 3,9 Assists und 4,1 Rebounds. Der 1,99m große Berliner gilt auf dem Feld als Arbeiter, der variabel auf mehreren Positionen eingesetzt werden kann. Er macht viele wichtige Dinge auch abseits des Balles richtig, die keine Statistik erfasst.   Eine ebenso starke Entwicklung hat in den letzten Jahren auch Lorenz Brenneke gezeigt. Der 20-jährige Berliner durchläuft seit 2011 das Programm der ALBA Jugend und zeigte dort Jahr für Jahr solide Leistungen, wobei er sich auch stetig steigern konnte. Nach der Deutschen Meisterschaft 2018 in der NBBL mit ALBA BERLIN, gewann Brenneke ebenfalls vor zwei Jahren mit der U18-Nationalmannschaft das renommierte „Albert Schweitzer Turnier“. Vor einem Jahr kehrte er als U20-Nationalspieler mit einer Bronzemedaille um den Hals von der Europameisterschaft aus Tel Aviv zurück.   In der abgelaufenen Spielzeit kam der 2,06m große Flügelspieler zu 19 Saisoneinsätzen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Im Schnitt legte Brenneke dabei 10,7 Zähler sowie 5,8 Rebounds auf und zählte genau wie Malte Delow damit zu den Leistungsträgern im Team. Im letzten Saisonspiel gegen Bochum gelang ihm mit einem Double-Double aus 25 Punkten sowie 10 Rebounds seine bisherige Bestleistung.  

LOK-Coach René Schilling: „Ich bin froh, dass Malte und Lorenz noch ein weiteres Jahr bei uns sein können. Das stabilisiert uns als Team enorm und gibt uns viel Qualität. Malte hatte sich zuletzt toll entwickelt und auch seine Chancen im Profiteam bei ALBA BERLIN konsequent genutzt. Er wird seine Leistungen ganz sicher weiter bestätigen und unser Team mittragen. Lorenz wird genauso eine tragende Säule bei uns sein und seine Einsätze nutzen, um bereit zu sein, bei den Profis einzuspringen, wenn es nötig ist.“  

Malte Delow: „Es ist schön, auch in der nächsten Saison ein Teil der LOK-Familie zu bleiben und ich hoffe, dass wir als Team einen Schritt nach vorne machen können.“  

Lorenz Brenneke: „Ich freue mich schon sehr auf die neue Saison. Das Bernauer Team ist im Kern zusammen geblieben und ich denke, dass uns das helfen wird, gemeinsam wieder die Playoffs anzugreifen.“  

Mannschaftskader SSV LOK BERNAU: Abi Kameric, Evans Rapieque°, Malte Delow°, Konstantin Kovalev, Nolan Adekunle°, Lorenz Brenneke°, Till Isemann, Dan Oppland   ° Doppellizenzspieler ALBA BERLIN

Quelle: LOK Bernau

ALBA-Youngster Evans Rapieque und Nolan Adekunle weiter mit Doppellizenz bei LOK

Die Kaderplanung beim SSV LOK BERNAU für die neue Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB nimmt weiter Fahrt auf. Mit Evans Rapieque und Nolan Adekunle stehen weiterhin zwei Berliner Talente aus dem ALBA-Programm im Bernauer Kader. Beide Spieler werden im Rahmen der Kooperation mit ALBA BERLIN mit einer Doppellizenz ausgestattet.

Evans Rapieque und Nolan Adekunle sind die ersten beiden Talente aus dem Nachwuchsprogramm von ALBA BERLIN, die im Rahmen der Kooperation beider Clubs in der kommenden Saison in der ProB zum Einsatz kommen. Ziel der Partnerschaft ist die Nachwuchsförderung, wobei talentierte Spieler aus dem ALBA-Programm mit einer Doppellizenz beim SSV LOK BERNAU wichtige Erfahrungen auf hohem Niveau sammeln können. Gleichzeitig gehören sie weiterhin dem ALBA-Programm an, spielen in der U19-Bundesliga sowie in der Regionalliga und trainieren mit den ALBA-Profis.

Evans Rapieque durchläuft schon von klein auf das Programm der ALBA Jugend. Der 18-jährige Berliner begann mit 8 Jahren mit dem Basketballsport und machte bereits das ein oder andere Mal auf sich aufmerksam. Der 1,93m große Aufbauspieler mit der weichen Wurfhand geht in seine zweite ProB-Saison bei LOK. Zuvor hatte er schon zwei Meistertitel in der JBBL (2017 und 2018) in seiner Vita stehen. 2018 wurde er als wertvollster Spieler (MVP) des TOP4 Turniers und gleichzeitig als „Bester Verteidiger des Jahres“ in der JBBL ausgezeichnet. Darüberhinaus dürfte er beim ALLSTAR Day 2018 der easycredit BBL beim 3er-Wettbewerb als damals 15-Jähriger in der Finalrunde gegen Profis wie Per Günther, Peyton Siva oder Maodo Lo antreten. 2018 gab er sein Debüt in der NBBL sowie Regionalliga. Vor einem Jahr gehörte er zusammen mit Malte Delow und Franz Wagner zum Aufgebot der Nationalmannschaft bei der U18 Europameisterschaft in Griechenland.

In der letzten Saison kam Evans Rapieque bei LOK in 21 Ligaspielen in der ProB zum Einsatz. Im Schnitt erzielte er 4,8 Punkte und verteilte 2,7 Assists. Persönliches Highlight war sicher das Heimspiel gegen die BSW Sixers, wo er mit 4/5 erzielten Dreiern maßgeblich zum knappen Heimsieg beigetragen hatte.

Ebenfalls weiterhin mit Doppellizenz wird Nolan Adekunle für die LOK auflaufen. Der 2,00m große und athletische Flügelspieler schaffte es vor einem Jahr nach starken Leistungen im NBBL und Regionalliga-Team von ALBA BERLIN in den Bernauer ProB-Kader. In 18 Spielen erzielte der 19-Jährige Berliner im Schnitt 4,6 Punkte pro Spiel. Im Laufe der Saison fand er sich immer besser zurecht und kam in den Heimspielen gegen den SC Rist Wedel sowie die WWU Baskets Münster jeweils auf zehn Zähler.

Adekunle begann vor zwölf Jahren beim TSV Spandau mit dem Basketball spielen. 2016 wechselte er in das Leistungsprogramm von ALBA. Neben den Einsätzen für die U16-Nationalmannschaft vor zwei Jahren, gehört der Meistertitel 2018 in der JBBL zu den bisherigen Highlights in seiner Basketballkarriere.

LOK-Coach René Schilling: „Evans und Nolan sollen und werden in der kommenden Saison ihren nächsten Schritt machen. Die Erwartungen werden dabei natürlich auch von meiner Seite als Trainer größer. Nach ihrer Premierensaison wissen beide, dass sie auf dem Niveau bestehen und nun konstantere Leistungen abrufen können. Sie können und dürfen mit noch mehr Selbstbewusstsein spielen. Nolan soll mehr den Korb attackieren. Evans soll das Tempo in unserem Spiel hochhalten und mit seinen Stärken mehr Gefährlichkeit ausstrahlen. Ich bin mir absolut sicher, dass beide Talente mit den weiteren Erfahrungen in der neuen Saison bei uns wachsen werden.“

Fest steht dagegen bereits der Abgang von Till Hornscheidt, der in der vergangenen Saison zu 17 ProB-Einsätzen für Bernau kam. Der 19-jährige Aufbauspieler wechselte 2018 in das Nachwuchsprogramm von ALBA BERLIN und absolvierte neben einem Fachabitur eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann. Nach einem Kreuzbandriss zu Beginn der Saison 2018/2019 erkämpfte er sich nach der Reha einen Platz im letztjährigen Kader. Hornscheidt kehrt nun in seine Heimat nach Nordrhein-Westfahlen zurück. Der SSV LOK BERNAU bedankt sich für seine Einsätze im Bernauer Trikot und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

Quelle: LOK Bernau

Topscorer Dan Oppland verlängert um ein Jahr

Die Basketballer von LOK BERNAU können auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Routinier Dan Oppland setzen. Der 36-jährige US-Amerikaner kam vor einem Jahr aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA nach Bernau, wo er jahrelang zu den besten Spielern zählte.

Trotz und womöglich auch wegen seiner 36 Jahre gehörte Dan Oppland in den letzten Jahren immer wieder zu den besten Spielern auf seiner Position. Auch im ansonsten sehr jungen Bernauer Team stach der Modellathlet in der vergangenen Saison heraus. In allen 22 Pflichtspielen der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB kam Oppland für LOK BERNAU zum Einsatz. Mit durchschnittlich 15,5 Punkten sowie 7,3 Rebounds pro Spiel führte er regelmäßig die Teamstatistiken an. Darauf setzt LOK-Coach René Schilling auch für die im Oktober startende Saison. Seine Vielseitigkeit, die Spielweise und Erfahrung sind Qualitäten, die den Power Forward auszeichnen. Er bringt mit seinen 2,03m und 102kg auch die entsprechende Physis mit.

Dabei war die letzte Saison für den Routinier, der vor 14 Jahren seine Basketballkarriere startete eine besondere Situation – wie Dan Oppland jüngst dem Basketballportal germanhoops.com in einem Interview verriet: „Mit so vielen jungen Spielern und Talenten zu spielen war eine Herausforderung. In meiner Karriere war ich es gewohnt, mit vielen älteren Profis zusammen zu spielen. Ich bin nun auf dem Feld mehr ein Coach und gebe mein Wissen weiter. Das ist definitiv eine neue Erfahrung für mich, die mir aber sehr viel Freude macht.“

Beim niederländischen Erstligisten Groningen startete Dan Oppland 2006 seine Profikarriere. Anschließend folgten Engagements in Polen und in Schweden auch im Europapokal, ehe der Flügelspieler im Januar 2008 zum BBC Bayreuth in die 2. Bundesliga ProA nach Deutschland ging. Mit dem österreichischen Bundesligisten Swans Gmunden gewann er 2010 den österreichischen Meistertitel sowie 2010, 2011 und 2012 den Pokalwettbewerb. Nach einer Saison beim finnischen Erstligisten Lahti, kehrte Oppland nach Deutschland in die ProA zurück. Nach fünf Jahren in der zweithöchsten Spielklasse für Nürnberg (2014-2018) und Heidelberg (2018-2019) wechselte er vor einem Jahr zu LOK BERNAU in die ProB.

LOK-Coach René Schilling: „Ich bin sehr sehr froh, dass Dan bei uns noch eine Saison dranhängt. Er ist trotz seines Alters einer der fittesten Spieler, den ich kenne. Er investiert viel in seinem Körper – vor und nach jedem Training. Auch das macht ihn neben seiner Erfahrung und seinen Leistungen auf dem Feld zu einem wertvollen Vorbild für unsere jungen Spieler.“

Dan Oppland: “Ich freue mich über diese Möglichkeit, meine Karriere bei Bernau noch ein wenig zu verlängern. Ich hatte viel Spaß letzte Saison mit René, Davide und all den jungen Talenten im Team. Ich hoffe wir können darauf aufbauen und uns weiter steigern.”

Mit Dan Oppland wurde der vierte Spieler aus dem letztjährigen Kader verlängert. Wunsch der Bernauer Verantwortlichen war es, das Team weitgehend zusammenzuhalten. Neben den festen Kaderspielern von LOK BERNAU werden im Rahmen der Kooperation mit ALBA BERLIN auch weiterhin Doppellizenzspieler das Team verstärken.

Mannschaftskader SSV LOK BERNAU: Abi Kameric, Konstantin Kovalev, Dan Oppland, Till Isemann

Quelle: LOK Bernau

Weiterhin an Bord: Abi Kameric

Der SSV LOK BERNAU treibt die Kaderplanung für die neue Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB voran und verlängert nach Kovalev und Isemann auch mit dem 19-jährigen Guard Abdulah ‚Abi‘ Kameric. Der gebürtige US-Amerikaner mit bosnischen Wurzeln geht in seine zweite Saison für Bernau. Zuvor durchlief er drei Jahre lang das Nachwuchsprogramm von ALBA BERLIN.

Kameric wurde im Jahr 2000 in Seattle (USA) geboren und ist dort aufgewachsen. In wenigen Tagen feiert er seinen 20. Geburtstag. Neben dem amerikanischen hat er auch eine bosnischen Pass. Gemäß der Regelung startet Kameric bei LOK als „Local Player“.

2016 zog er mit seiner Familie nach Berlin. Drei Jahre lang durchlief Abi Kameric seitdem das Nachwuchsprogramm von Kooperationspartner ALBA BERLIN, kam zu Einsätzen in der Regionalliga wie auch der U19-Bundesliga (NBBL). In beiden Ligen überzeugte er als Führungsspieler mit einer zweistelligen Punkteausbeute.

Seit einem Jahr gehört Kameric zum festen Bernauer Kader für die ProB. Gleiches gilt nach der Vertragsverlängerung auch für die kommende Spielzeit. In 21 Spielen kam der 1,93m große Guard in der abgelaufenen ProB-Saison zum Einsatz. Im Schnitt verbuchte er 6,5 Punkte, 2,1 Assists sowie 2,2, Rebounds pro Spiel.

Darüber hinaus kann Abi Kameric auf Einsätze in der U18-Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina verweisen. Im letzten Jahr gehörte er sogar zum Kader der A-Nationalmannschaft seines Landes. Das Team hatte sich damals in China auf die Qualifikation für die EM 2021 vorbereitet. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Europameisterschaft bereits um ein Jahr in den September 2022 verschoben.

LOK-Coach René Schilling: „Abi hat in der letzten Saison schon viele gute Ansätze gezeigt, er kann auf dem Niveau auf jeden Fall mithalten. Die Herausforderung wird sein, die Leistungen konstanter zu zeigen und uns verlässlichen Input zu geben. Ich bin zuversichtlich, dass er sich steigern wird.“

Abi Kameric: „Es ist das zweite Jahr für mich in Bernau und das fünfte Jahr insgesamt im ALBA-Programm. Es ist schön, dass ich mich bei LOK BERNAU weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen kann. Ich habe auch während der Corona-Zeit hart trainiert und kann es kaum abwarten, bald wieder vor unseren großartigen Fans zu spielen.“

Quelle: LOK Bernau

Kraftpaket Till Isemann geht weiter für LOK auf Korbjagd

Unter den Körben setzt LOK BERNAU auch in der kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB auf Till Isemann. Der 2,09m große Center wechselte erst im November während der laufenden Saison aus Oldenburg nach Brandenburg. Beide Seiten zogen nun die Option für die Verlängerung des Vertrages.

Der 23-jährige Oldenburger stand bis Ende Oktober 2019 in Diensten des Bundesligisten EWE Baskets Oldenburg, kam dort aber nicht mehr zum Einsatz. Insgesamt kann Isemann neun Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse vorweisen, sein Debüt in der BBL gab er im April 2018. Darüber hinaus wurde Isemann in den Oldenburger Jugendmannschaften ausgebildet und spielte von 2016 bis 2019 vier Saisons im ProB-Team der Niedersachsen.

Der sprungstarke Big Man bringt 2,09m und 118kg aufs Feld und wird den Brandenburgern die nötige Physis unter den Körben geben. Für LOK BERNAU stand er in 16 Spielen auf dem Feld, kam dabei auf durchschnittlich 4 Punkte und 3 Rebounds.

Derzeit bereitet sich Till Isemann auf La Palma (Kanarische Inseln) individuell auf die kommende Saison vor. Er nimmt dort an einem Basketballcamp mit Carlos Frade teil, der als Individualtrainer auch die Profis von ALBA BERLIN betreut. Neben den Einzeltrainings hat Isemann unter der spanischen Sonne auch Konditions- und Athletikeinheiten.

Der gebürtige Oldenburger hat erst mit 16 Jahren das Basketballspielen begonnen. Der schon früh groß gewachsene Isemann war ein talentierter Schwimmer, sollte als Jugendlicher dann in einen Leistungskader und zur Sportschule wechseln. Er entschied sich aber dagegen und wurde dann eher zufällig bei einer Schulveranstaltung für den Basketball entdeckt. Dank viel Trainingsfleiß, Ehrgeiz und Talent schaffte er es beim Oldenburger TB von der Jugend bis in den Bundesligakader.

LOK-Coach René Schilling: „Till hat sich in den letzten Spielen der Saison immer besser in unser Spielsystem eingefunden. Ich glaube, dass er da im Oktober nahtlos ansetzen wird und uns mit seiner Physis und Athletik unter den Körben enorm unterstützen kann. Ich freue mich besonders, dass er selbst den Sommer nutzt, um weiter intensiv und individuell an sich zu arbeiten.“

Till Isemann: „Ich habe mich super in Bernau eingelebt, fühle mich hier sehr wohl. Man hat mich überall mit offenen Armen empfangen, sowohl im gesamten Team, bei allen Betreuern und auch von den Fans. Ich freue mich schon auf den Saisonstart. Persönlich möchte ich mich als Spieler weiter entwickeln, den nächsten Schritt machen und auch mehr Verantwortung im Team übernehmen.“

Quelle: LOK Bernau

Konstantin Kovalev weiteres Jahr bei LOK BERNAU

Der SSV LOK BERNAU verlängert den Vertrag mit Konstantin Kovalev um eine weitere Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Der 25-jährige gebürtige Cottbusser geht bei LOK in sein fünftes Jahr.

Derzeit gehören jede Menge Bücher und Aufzeichnungen zu den täglichen Begleitern von Konstantin Kovalev. Er konzentriert sich gerade auf die anstehenden Sommerprüfungen seines Studiums in Business Management. Den Basketball hatte der 25-Jährige in den letzten Wochen aber trotzdem schon wieder in Fingern. Mit Co-Trainer Davide Bottinelli hat er bereits einige individuelle Einheiten im ALBA-Trainingszentrum absolviert.

Der Flügelspieler bleibt den Bernauer Fans auch in der kommenden Saison erhalten. Der 2,06m große Kovalev gilt vor allem als flexibler und intelligenter Verteidiger, der auch offensiv Akzente setzen kann. Im Saisonschnitt kam Kovalev in seinen 18 Einsätzen auf rund 5 Punkte, 3 Rebounds sowie 1,6 Assists pro Spiel. Im Heimspiel gegen die WWU Baskets Münster zeigte er mit 11 Punkten, 4 Rebounds und 4 Assists sein bestes Saisonspiel.

LOK-Coach René Schilling plant fest mit dem Berliner, der genau wie der Trainer selbst Cottbusser Wurzeln hat. 2006 brachte Schilling den damals 11-jährigen, groß gewachsenen Kovalev zum Basketball und kennt ihn seit er das erste Mal einen Ball in der Hand gehalten hat. Mit Talent und viel Trainingsfleiß schaffte er es 2009 an die Berliner Elitesportschule und in die ALBA Jugend, wo er in der NBBL und Regionalliga zum Einsatz kam. Bis 2015 durchlief er das Nachwuchsprogramm von ALBA BERLIN. Konstantin Kovalev kam 2016 aus der ProB Süd zur LOK, wo er ein Jahr lang für die Licher BasketBären spielte und zum Bundesligakader der Gießen 46ers gehörte.

Kovalev ist mit seinen 25 Jahren der dienstälteste Spieler im Bernauer Dress. Er startet im Oktober in seine fünfte Saison für LOK

René Schilling: „Unser Wunsch ist es, dass letztjährige Team so gut es geht zusammenzuhalten. Um so besser ist, dass es mit Konstantin geklappt hat, einen unserer erfahrensten Spieler zu halten. Er hat in der letzten Saison einen guten Schritt nach vorn gemacht, seine Flexibilität auf dem Feld besser einzusetzen. Dazu kommt, dass er mit seiner Erfahrung mehr und mehr auch die Führung der jungen Spieler übernimmt. Das wird uns auch in diesem Jahr wieder helfen.“

Konstantin Kovalev: „Es ist von den 14 Jahren, in denen ich Basketball spiele, die neunte Saison zusammen mit Trainer René Schilling. Ich freue mich, dass er mir auch weiterhin das Vertrauen schenkt. Ich möchte mit dem Team auf jeden Fall wieder angreifen und die Playoffs erreichen.“

Quelle: LOK Bernau

Kooperation ALBA BERLIN: Davide Bottinelli bleibt Co-Trainer

Die erfolgreiche Kooperation von ALBA BERLIN und dem SSV LOK BERNAU wird auch zukünftig fortgesetzt und geht bereits in die fünfte Saison. In diesem Rahmen wird Davide Bottinelli weiterhin als Co-Trainer hinter LOK-Coach René Schilling für das Bernauer ProB-Team in der BARMER 2. Basketball Bundesliga zur Verfügung stehen.

Seit dem Sommer 2016 kooperieren ALBA BERLIN und der SSV LOK BERNAU in der leistungsorientierten Nachwuchsförderung wie auch im Breiten- und Schulsport. Im Rahmen der Partnerschaft beider Clubs kommen Doppellizenzspieler aus ALBAs Profimannschaft und den Jugendmannschaften in der BARMER 2. Basketball-Bundesliga zum Einsatz.  

Der fruchtbare Austausch war jüngst beim Finalturnier der BBL in München sichtbar, wo ALBA BERLIN nach dem Pokalsieg im Februar nun auch die Deutsche Meisterschaft gewonnen hat. Vier Doppellizenzspieler aus dem Bernauer ProB-Kader gehörten dabei zum ALBA-Aufgebot und hatten selbst in den Finalspielen ihre Spielanteile. „Das Double für ALBA war das Ergebnis harter und erfolgreicher Arbeit in den letzten Jahren. Ich freue mich besonders, dass auch die jungen Spieler aus unserem Programm – Jonas Mattisseck, Malte Delow, Lorenz Brenneke und Kresimir Nikic – ihren Anteil beigetragen haben“, gratuliert LOK-Coach René Schilling. „Aber auch ein Bennet Hundt, der drei Saisons in Bernau spielte, hat für Göttingen beim Finalturnier mit guten Leistungen überzeugt. Ein paar Prozentpunkte ist das auch der Anteil unserer Kooperation und gleichzeitig ein schönes Aushängeschild und guter Grund für die Fortführung der Zusammenarbeit.“  

Die Schnittstelle vom ProB-Team zu Kooperationspartner ALBA BERLIN füllt weiterhin Co-Trainer Davide Bottinelli aus. Für ihn ist es die zweite Saison an der Seite von René Schilling. Der 31 Jahre alte gebürtige Italiener aus der Nähe von Florenz arbeitete bereits in der Saison 2016/17 ein Jahr lang als Jugendtrainer in Bernau, wechselte danach in das Jugendprogramm von ALBA BERLIN und trainierte dort zuletzt die männliche U14-Mannschaft.  

Bottinelli selbst fand erst spät seine sportliche Liebe zum Basketball. Als 15-Jähriger begann er in seiner Heimat als Jugendspieler, zwei Jahre später wechselte er dann schon an die Seitenlinie und entdeckte seine Leidenschaft für den Trainerberuf. Nach seinem abgeschlossenen Sportstudium zog es ihn dann 2015 nach Berlin.  

Neben den gemeinsamen Teamtrainings mit Schilling, leitet Bottinelli die regelmäßigen Individualtrainings mit den ProB-Spielern an den Vormittagen und erstellt die Videoanalysen zur Vor- und Nachbereitung der Ligaspiele.  

Komplettiert wird das Bernauer Trainerteam weiterhin durch ALBA-Athletiktrainer Fabian Ottawa, der die entsprechenden Einheiten für die ProB-Spieler leitet.  

LOK-Coach René Schilling: „Ich bin froh über die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit – sowohl im Hinblick auf die Kooperation sowie auch der Unterstützung durch Davide als Co-Trainer. Diese Kontinuität ist wichtig und wird sich ganz sicher positiv auswirken.“  

Co-Trainer Davide Bottinelli: „Unsere Zusammenarbeit der letzten Saison ist ein gutes Fundament für die weitere Entwicklung der jungen Spieler. Auf uns warten viele neue Herausforderungen. Seit Mai arbeiten wir bereits wieder im individuellen Bereich und in kleinen Gruppen. Ich bin überzeugt, dass wir das in der neuen Saison auch auf dem Feld zeigen können. Nach der langen Pause freue ich mich, dass es nun bald wieder losgeht.“

(LOK BERNAU)

Auszeichnung: Beste Nachwuchsarbeit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga Saison 2019/2020

Nachwuchsförderung auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe für die Klubs der ProA und ProB

Seit der Saison 2011/2012 beteiligen sich die Clubs der BARMER 2. Basketball Bundesliga am Deutschen Basketball Ausbildungsfonds und haben sich gemeinsam mit den Bundesligisten der easyCredit BBL zum Ziel gesetzt Nachwuchsförderung in Deutschland zu honorieren und zu unterstützen.

Zum mittlerweile fünften Mal wurden die Klubs der ProA im Rahmen einer Zertifizierung ausgezeichnet. Anhand umfangreicher Fragen sowie individuellen Gesprächen mit den Klubs wurde eine qualitative Analyse der Nachwuchsarbeit in den Kategorien Talentsuche, Talentdiagnose sowie Talentförderung vorgenommen. Je nach erreichter Punktzahl sind Gold-, Silber- und Bronzeauszeichnungen zu erhalten.

Folgende ProA-Klubs wurden als sehr guter Nachwuchsstandort (silber) eingestuft:

  • NINERS Chemnitz
  • Rostock Seawolves
  • Tigers Tübingen
  • Bayer Giants Leverkusen (neu)
  • TEAM EHINGEN URSPRING (neu)

Folgende ProA-Klubs wurden als guter Nachwuchsstandort (bronze) eingestuft:

  • Artland Dragons
  • Uni Baskets Paderborn
  • Phoenix Hagen
  • RÖMERSTROM Gladiators Trier
  • MLP Academics Heidelberg (neu)

Erstmalig wurden in diesem Jahr auch ProB Nachwuchsstandorte im Zertifizierungsverfahren der ProA beurteilt. Folgender Klub wurde hierbei ebenfalls als guter Nachwuchsstandort (bronze) ausgezeichnet:

  • SC Rist Wedel

Auf eigenen Wunsch nahmen die folgenden Bundesligisten nicht am Zertifizierungsverfahren teil und konnten somit nicht begutachtet werden:

  • Nürnberg Falcons BC
  • FC Schalke 04 Basketball

Science City Jena und die Eisbären Bremerhaven behielten als im Vorjahr ausgezeichneter BBL-Standort den über zwei Jahre gültigen BBL-Status.

Die Prämierung der Nachwuchsarbeit der ProB Bundesligisten wurde anhand quantitativer Kriterien, wie Spielzeit junger Spieler, Anzahl der hauptamtlichen Nachwuchstrainer oder auch Anzahl der Jugendmannschaften und Grundschul-AGs vorgenommen.

Folgende ProB-Standorte können sich dieses Jahr über eine Top-Platzierung sowie einen finanziellen Beitrag zum weiteren Ausbau der Nachwuchsförderung vor Ort freuen:

  • LOK Bernau
  • VfL SparkassenStars Bochum
  • Dresden Titans
  • scanplus baskets Elchingen
  • ART Giants Düsseldorf
  • TKS 49ers

Nur außer Konkurrenz an der Wertung teilnehmen, konnten Standorte, deren Kooperationspartner in der easyCredit BBL prämiert wurden. Diese sogenannten Farmteams erreichten sehr gute Platzierungen und sind weiterhin Vorreiter in der Nachwuchsarbeit der ProB.

Mit dem Ausbildungsfonds werden verschiedene Anreize geschaffen, um die Ausbildung deutscher Nachwuchsspieler zielführend voranzubringen. Durch einen Mix von unterschiedlichen Maßnahmen werden, durch die von den Bundesligisten zur Verfügung gestellten Mittel, unter anderem nationale Projekte initiiert und Prämien an alle bei der Ausbildung eines Bundesligaspielers beteiligten Vereine ausgeschüttet.

Hierzu zählen unter anderem die Förderung von hauptamtlichen Jugendtrainern durch ein neu entwickeltes Nachwuchstrainerausbildungsprogramm sowie Wertschätzungsmaßnahmen für Trainer und Betreuer die sich ehrenamtlich in ihren Vereinen engagieren.

Eine dritte Säule des Gemeinschaftsprojektes ist die Prämierung bzw. Zertifizierung der besten Nachwuchsarbeit in den jeweiligen Ligen, sei es in der 1. Basketball Bundesliga oder in der ProA und ProB.

 

LOK BERNAU plant für ProB / Zusammenarbeit mit René Schilling läuft weiter

Der SSV LOK BERNAU hat seinen Lizenzantrag für die kommende Saison fristgerecht bis zum 15. April bei der BARMER 2. Basketball Bundesliga in Köln eingereicht und plant somit weiter für die ProB. LOK-Coach René Schilling wird dabei auch weiterhin federführend an der Seitenlinie stehen.

Anders als in den vorherigen Jahren haben die Vereine der ProA und ProB in der Corona-Krise nun noch bis Juni Zeit weitere Planzahlen und wirtschaftliche Nachweise bei der Liga einzureichen. Die Bernauer Verantwortlichen gehen zwar auch von Einschnitten aus, setzen aber alles daran, den Basketball auf hohem Niveau in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB zu erhalten. Entscheidend wird dabei die Unterstützung aus der lokalen und regionalen Wirtschaft sein. „Wir halten gerade zu vielen unserer Sponsoren Kontakt und hören da auch von unterschiedlichsten wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Coronavirus-Pandemie“, berichtet Teammanager Christian Leschke. „Nach und nach werden wir aber erst in den nächsten Wochen und Monaten konkrete Gespräche führen. Wir hoffen und wünschen uns natürlich, dass möglichst viele die Krise gut überstehen und uns weiterhin unterstützen können.“

Die in dem Zusammenhang vor gut zwei Wochen vom SSV LOK BERNAU initiierte Spendenaktion „LOKalpatriot“ brachte bisher schon eine Spendensumme von deutlich über 4.000,00 Euro ein. Der Verein bedankt sich ausdrücklich bei allen Fans für die Unterstützung. Die angebotenen Shirts befinden sich gerade in der Herstellung und werden dann voraussichtlich in der kommenden Woche an die Spender versendet.

Fest steht darüberhinaus, dass René Schilling die Bernauer Basketballer auch weiterhin als Headcoach betreuen wird. Er geht in seine neunte Saison bei LOK BERNAU. 2012 übernahm der 40-Jährige das Traineramt in der Hussitenstadt und ist seitdem nicht nur für die 1. Herrenmannschaft verantwortlich, sondern begleitete auch etliche Teams im Nachwuchsbereich. Der gebürtige Cottbusser schaffte 2016 mit den Bernauern nach einer makellosen Saison ohne Niederlage den Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse Deutschlands. In den vier abgelaufenen Spielzeiten in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB qualifizierte sich LOK unter Schilling drei Mal für die Playoffs und sicherte sich damit vorzeitig den Klassenerhalt.

LOK-Coach René Schilling: „Trotz des abrupten Saisonendes hat mir die Arbeit mit dem Team viel Spaß gemacht. Ich war positiv überrascht, dass es nach dem großen Umbruch in der Mannschaft und vieler junger Spieler so gut lief. Die Hälfte der Spiele haben wir gewonnen, auch wenn wir nur selten komplett gespielt haben. Und trotzdem waren wir immer auch in der Lage, die Spiele zu gewinnen. Die nächste Saison wird ganz sicher auf vielen Ebenen eine große Herausforderung. Darauf freue ich mich aber jetzt schon. Zumal durch die lange Zwangspause gerade viel Zeit bleibt, um Kraft zu tanken.“

Spendenaktion „LOKalpatriot“ ist gestartet

Nach dem vorzeitigen Saisonende in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB wegen der Coronavirus-Pandemie ist das wirtschaftliche Ausmaß der Situation für den SSV LOK BERNAU weiterhin schwer einzuschätzen. Mit der Initiative „LOKalpatriot“ wurde nun eine Möglichkeit geschaffen, direkt für den Basketballsport in Bernau zu spenden.

„Der Verein hat sich in den vergangenen Wochen mit den neuen Rahmenbedingungen arrangiert. Wir haben uns bestmöglich aufgestellt und hoffen natürlich auf eine baldige Rückkehr in die gewohnte Situation. Vor allem für die gut 300 kleinen und großen Basketballer im Spiel- und Trainingsbetrieb.“, sagt Vereinsvorsitzender Sebastian Weege. Wann es genau so weit sein wird, ist derzeit aber völlig offen. Bis zum 19. April sind vorerst noch alle Sporthallen in der Stadt für den Trainingsbetrieb geschlossen.

Auch im Hinblick auf die Planung der kommenden Saison in der ProB sind aktuell kaum verlässliche Prognosen möglich. Vor allem auch, weil es gerade nicht vorhersehbar ist, inwieweit Sponsoren zukünftig weiter in der Lage sein werden, den Verein zu unterstützen. Es gab zuletzt aber auch schon positive Signale. Die ETL Freund & Partner Steuerberatung aus Bernau hat den Verein zusätzlich mit einer Spende in Höhe von 1.000,00 Euro unterstützt.

Darüber hinaus hat LOK für alle Bernauer Basketballfans und Interessierte die Spendenaktion „LOKalpatriot“ initiiert. Wer den Verein in der jetzigen Situation unterstützen möchten, kann dies mit dem Kauf eines eigens aufgelegten T-Shirts machen. Im eingerichteten Onlineshop unter shop.lok-bernau.de können aber auch Kleinbeträge – beispielsweise für ein virtuelles Catering – gespendet werden.

Virtuelles Heimspiel-Feeling zu Ostern

Um die Bernauer Basketballfans am Osterwochenende zumindest virtuell zusammenzubringen, wird LOK BERNAU auf seinem YouTube-Kanal die Aufzeichnung eines Playoff-Heimspiels aus der vorangegangenen Saison veröffentlichen. Das Spiel wird am Ostersamstag (11. April) ab 20.15 Uhr zur Verfügung stehen.