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Bewerbung Nachwuchstrainerausbildung und Minitrainer-Offensive 2023 startet

Auch zur kommenden Saison sucht der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds e.V. wieder engagierte Trainerinnen und Trainer für die beiden etablierten Ausbildungsprogramme. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen findet ihr in der Pressemitteilung sowie unter https://www.2basketballbundesliga.de/allgemeine-infos/

Während die MTO bereits in den 9. Jahrgang startet, sucht die NTA Kandidat*innen für den 10. Jahrgang. In spannenden Lehrgängen, Blended Learning Aufgaben auf unserem Online Campus, Hospitationen im Inland sowie bei den Nationalmannschaften und einem intensiven Mentoringprogramm könnt ihr eure Kompetenzen im Umgang mit Kindern- und Jugendlichen erweitern und euch mit Gleichgesinnten austauschen.

Die beiden Programme im Kurzporträt:

Minitrainer-Offensive:

Es ist wieder soweit, die Minitrainer-Offensive, das erfolgreiche Kooperationsprojekt von DBB und Deutschem Basketball Ausbildungsfonds (einer Einrichtung von BBL und 2. Basketball-Bundesliga), sucht wieder nach 16 motivierten Trainerstudierenden, die sich ein Jahr intensiv mit Minibasketball beschäftigen wollen. Das Programm, das inzwischen über 100 Coaches absolviert haben, geht damit bereits in den 9. Jahrgang.

„Wir haben über das ganze Jahr bereits Anfragen, wann es wieder losgeht. Minibasketball erlebt gerade eine tolle Entwicklung, da suchen viele Vereine Minitrainer*innen – auch in Vollzeit. Wir rechnen daher mit einer großen Nachfrage und sind gespannt auf die nächste Gruppe Trainer*innen, mit der wir ein Jahr lang arbeiten dürfen“ freuen sich die Lehrgangsmanager Tim Brentjes (DBB) und Moritz Geske (BBL) auf den nächsten Durchgang.

Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine aktuelle Tätigkeit und Erfahrung in der Miniarbeit, die Bereitschaft, eigene Ideen zu teilen und zu reflektieren, nach der Ausbildung in Coach Clinics das erworbene Wissen weiterzugeben und die regelmäßige Beteiligung am Austausch im Online-Campus des Projektes. Darüber hinaus müssen natürlich alle Termine des Jahrgangs vollständig wahrgenommen und die eigenen Reise- und Übernachtungskosten getragen werden. Der jeweilige Hauptverein der Bewerber*innen muss daher die Bewerbung mittragen und schriftlich zustimmen.

Der Umfang im Einzelnen:

  • Kick-Off Treffen am 15.07.2023 in Hagen
  • Auftaktlehrgang (von Donnerstag bis Sonntag) vom 14.-17. September 2023 in Stuttgart
  • Eine Trainingshospitation (Herbst/Winter 2023)
  • Zwischenlehrgang (Do bis So) vom 11.-14. Januar 2024 in Münster
  • Ein Trainingsbesuch am eigenen Standort (Frühjahr 2024)
  • Abschlusslehrgang (Do bis So) vom 02.-05. Mai 2024 in Chemnitz
  • Vor- und Nachbereitung der Lehrgänge sowie Aufgaben und Meetings im Online-Campus
    (inkl. dem Hochladen von Videosequenzen aus dem eigenen Mini-Training)
  • Mitwirken an der Erstellung einer Podcast-Episode
  • Gestaltung einer eigenen Fortbildung

Der internationale „Blick über den Tellerrand“ ist ein wichtiger Bestandteil des Ausbildungsprogramms. Interessante externe Eindrücke gab es nach den Besuchen etlicher nationaler Verbände in den Vorjahren zuletzt vom internationalen Kindersport-Projekt iCoachKids. Für den 9. Jahrgang soll erneut ein europäischer Basketballverband eingeladen werden, sein Kinderbasketballprogramm vorzustellen.

Auch das nationale Netzwerk der Minitrainer*innen soll gestärkt werden. Daher werden die internationalen Besuche jeweils mit dem „Alumniabend“ verbunden, zu dem die Absolvierenden der vorangegangenen Jahrgänge eingeladen werden, sich wiederzutreffen und den aktuellen Jahrgang kennenzulernen.

Seit 2021 werden die Absolvierenden auch für die Lehrtätigkeit im „Minitrainer*in-Zertifikat“ geschult und vorbereitet. Den Abschluss jedes Lehrgangs bildet eine Fortbildung, die die Studierenden selber durchführen, um erste oder weitere Lehrerfahrung zu sammeln. Die Gestaltung eigener Episoden des „Coach2Coach“- Podcasts für Jugend-Coaches ist ebenfalls eine der Studienleistungen der Teilnehmenden.

Die Bewerbung erfolgt mit dem vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Personalbogen sowie dem unterschriebenen Ehrenkodex an den Deutschen Basketball Ausbildungsfonds (s. Ausschreibung). Fragen zur Bewerbung beantwortet Tim Brentjes im DBB-Jugendsekretariat.

Der Stichtag für die Bewerbungsfrist ist der 23.06.2023 (Eingang der Unterlagen).

NTA:

Die Nachwuchstrainerausbildung des „Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V.“ (einer Einrichtung von easyCredit BBL und BARMER 2. Basketball-Bundesliga) startet im Sommer 2023 in den mittlerweile 10. Jahrgang. Das Programm richtet sich an haupt- und nebenberufliche Nachwuchstrainer*innen und findet außerhalb des Lizenzsystems des DOSB bzw. des DBB statt. Die Dauer beträgt drei Jahre (1 Jahr Basis Ausbildung und 2 Jahre Exzellenzausbildung), wobei nur das erste Jahr von allen Teilnehmern*innen absolviert wird.

Das Kernstück des Ausbildungsprogramms bildet ein Teilnehmerorientiertes und Kompetenzbasiertes Lern-Setup, in welchem lernbegeisterte und interessierte Trainer*innen gemeinsam Lösungen für Herausforderungen des Traineralltages entwickeln. Die Module werden dabei von erfahrenen und namhaften Experten*innen begleitet und behandeln einzelne Teilbereiche des Arbeitsalltages eines Nachwuchstrainers*in.

Die Keyfacts:

  • 23.06.2022 Bewerbungsschluss 10. Jahrgang
  • Oktober 2023 à Herbstlehrgang 5-tägig
  • Januar/Februar 2024 à Winterlehrgang (im FIBA Break) 5-tägig
  • Mai 2024 à Abschlusslehrgang mit anschließendem „Lernfest“  2-tägig              

Laufend:

  • Vor Ort Besuche (Mentoring)
  • Hospitationen (Basisausbildung 1-wöchig / national) 
  • Austausch und Aufgaben auf dem Onlinecampus

Weitere Informationen sowie alle erforderlichen Unterlagen für eine Bewerbung können den jeweiligen Ausschreibungen entnommen werden.

Abschlusslehrgang des 6. Jahrgangs der Nachwuchstrainerausbildung in Hamburg

Drei Jahre intensive Weiterentwicklung finden ihren krönenden Abschluss

Im Sommer 2018 startete der 6. Jahrgang der Nachwuchstrainerausbildung auf eine Reise ins Unbekannte. Fest stand, dass man sich über die kommenden drei Jahre immer wieder treffen und austauschen würde, dass die Ausbilder der Nachwuchstrainerausbildung zu regelmäßigen vor Ort Besuchen vorbeischauen würden und das einige spannende Hospitationen im In- und Ausland auf dem Programm stehen würden.

Im Sommer 2021 stehen nun die gleichen Trainer wieder vor dem Hotel, dieses Mal ist es das Ende der Ausbildung. Beim Abschlusslehrgang musste jeder die Ausbildung noch im Resümee betrachten. Seine Erkenntnisse zusammenfassen, sich als Trainer beschreiben und in einem simulierten Vorstellungsgespräch dem Ausbildungsgremium der NTA Rede und Antwort stehen.

„Hier geht es nicht um Bestehen oder Durchfallen, damit würden wir nur unsere Ausbildungsmethodik prüfen. Wenn wir gute Arbeit geleistet haben, dann könnte ohnehin jeder eine Prüfung meistern. Vielmehr geht es um ein letztes Feedback, darum sich selbst und die drei Jahre Ausbildung noch einmal zu reflektieren. Problematisch war in diesem Jahrgang nur die Wahl des Jahrgangsbesten, denn dieser Jahrgang hat wirklich eine bemerkenswerte Qualität“, so Matthias Sonnenschein, Leiter des Ausbildungsprogramms.

Am Ende der Veranstaltung wurden dann mit Tom Schmidt (ROSTOCK SEAWOLVES) und Michael Wende (NINERS Chemnitz) gleich zwei Trainerstudenten als Jahrgangsbeste gekürt.

Wir gratulieren allen Trainerstudenten zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss.

Foto: Rene Grzona (ALBA Berlin), Christopher Schreiber (SYNTAINICS MBC),Robert Geier (MHP RIESEN Ludwigsburg), Franjo Borchers (EWE Baskets Oldenburg), Tom Schmidt (ROSTOCK SEAWOLVES), Michael Wende (NINERS Chemnitz)

Nachwuchstrainerausbildung: Bewerbungsphase für siebten Jahrgang läuft bis zum 19. April

Bis zum 19. April 2019 läuft die Bewerbungsphase für den mittlerweile siebten Jahrgang der dreijährigen Nachwuchstrainerausbildung des Deutschen Basketballausbildungsfonds e.V. / Jetzt bewerben für ein Stipendium!

JETZT BEWERBEN!

Bereits zum siebten Mal bietet der Deutsche Basketballausbildungsfonds e.V. in Zusammenarbeit der easyCredit Basketballbundesliga mit der BARMER 2. Basketball Bundesliga die Chance für engagierte Nachwuchstrainer ihren Horizont zu erweitern und sich für ein Stipendium zur Nachwuchstrainerausbildung zu bewerben. Der Ausbildungszeitraum erstreckt sich dabei über drei Jahre und bietet mit zahlreichen bezahlten nationalen und internationalen Hospitationen, qualifizierten Trainingsbesuchen durch renommierte deutsche Nachwuchstrainer, onlinebasierten Lernphasen sowie hockarätig besetzten Präsenzlehrgängen in kleinen Lerngruppen einen optimalen Rahmen zur individuellen Weiterqualifizierung. Zu den Absolventen zählen mittlerweile weit über 20 hauptamtliche Jugendtrainer und Jugendkoordinatoren sowie unter anderem die drei BBL Assistenztrainer Sebastian Ludwig (MBC), Dominik Günthner (Brose Bamberg) und Savo Milovic (Telekom Baskets Bonn). Einen kleinen Einblick in den Ablauf der Ausbildung gibt es im Video rechts.

Interessierte Trainer und Vereine wenden sich bezüglich der weiteren Vorgehensweise hinsichtlich des Bewerbungsverfahrens an den Ansprechpartner des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds:

Matthias Sonnenschein
E-Mail: Sonnenschein@easyCredit-BBL.de

Die Bewerbungsphase für das kommende Ausbildungsjahr läuft noch bis zum 19. April 2019.

Unter folgenden Downloadlinks gibt es alle notwendigen Bewerbungsunterlagen:

Weitere Informationen zu der Entstehung, dem Grundkonzept, dem Ausbildungsverlauf und den bisherigen Trainerstudenten gibt es hier.

Nachwuchstrainer-Ausbildungsprogramm mit drei Trainerstudenten aus der 2. Basketball-Bundesliga

Im Rahmen des Nachwuchstrainer-Ausbildungsprogrammes der Beko BBL und der 2. Basketball-Bundesliga starten sechs junge Nachwuchstrainer in das erste Semester. Im bereits dritten Jahrgang sind unter ihnen diesmal auch drei Trainerstudenten der ProA und ProB.

Das Nachwuchstrainer-Ausbildungsprogramm umfasst eine dreijährige berufsbegleitende Weiterqualifizierung von Nachwuchstrainern. Finanziert wird es vom Ausbildungsfonds, in den die 18 Clubs der Beko BBL sowie die 40 Clubs aus ProA und ProB einzahlen.

Das Trainerprogramm soll vor allen Dingen die enorm angestiegene Nachfrage an Jugend-Trainern befriedigen. Vereine wie ALBA BERLIN und die Brose Baskets haben bereits in der Vergangenheit vereinsintern ein Nachwuchskonzept etabliert. Vorreiter für das Trainerprogramm der Beko BBL und der 2. Basketball-Bundesliga war allerdings die vereinsinterne Ausbildung der EWE Baskets Oldenburg. Diese war maßgeblich vom damaligen Assistenztrainer und Nachwuchskoordinator Ralph Held entwickelt worden.

Drei Trainerstudenten aus der 2. Basketball-Bundesliga im ersten Semester

Das Trainerprogramm geht in diesem Jahr bereits in die dritte Saison. Neben ALBA BERLIN, dem FC Bayern München Basketball und den EWE Baskets Oldenburg sind im dritten Jahrgang auch drei Klubs der 2. Basketball-Bundesliga vertreten.

Trainerstudenten

Der aus Montenegro stammende Savo Milovic kommt vom ProA Club Dragons Rhöndorf. Er kam mit 15 Jahren nach Deutschland und spielte unter anderem bei den Dragons Rhöndorf und Rheinenergie Köln. Nachdem er sechs Jahre lang in Slowenien als Spieler tätig war, kehrte er in der letzten Saison zu den Dragons Rhöndorf zurück. Auf Grund der anstehenden dreijährigen Trainerausbildung wird es für Milovic die letzte Saison im Drachen Trikot sein. Zukünftig soll er mehr und mehr als Trainer Fuß fassen und in den verschiedenen Leistungsbereichen des Bonn/Rhöndorf Programms arbeiten.Im nächsten Jahr wird er sich vorrangig um den Mini- sowie den U-10 Bereich beider Vereine kümmern.

Vom ProB Nord Club SC Rist Wedel wird Fabian Strauß in das Trainernachwuchsprogramm starten. Der 1,93 Meter große Flügelspieler kam eher zufällig zum Basketball. Der eigentliche Fußballer wechselte auf das Sportgymnasium Jena, wo er sofort mit dem Basketballvirus infiziert wurde. Drei Jahre lange spielte er für Jena in der NBBL. In der Saison 12/13 schaffte er den Sprung in die ProA, ehe er 2013 zum SC Rist Wedel in die ProB wechselte. Neben seiner aktiven Spielerkarriere trainiert der 22-Jährige verschiedene Schulklassen und U12/U14 und U18 Teams.

Der Dritte im Bunde ist Stanley Witt von den ROSTOCK SEAWOLVES. Durch ein freiwillig soziales Jahr kam Witt 2014 nach Rostock. Vorher trainierte er neben dem Abitur unter anderem den TSV Hagen 1860 im Mini-Bereich und der JBBL. Seine aktuellen Aufgaben sind die Heranführung der U16 an die JBBL, die Betreuung von Grundschulliga Teams und Individual Training an Partnerschulen. Für ihn ist das dreijährige Nachwuchstrainerprogramm eine einmalige Chance:

„Ich denke, es ist eine super Möglichkeit, mich als Coach weiterzuentwickeln und von guten Coaches aus ganz Deutschland zu lernen. Die Online-Arbeit mit edubreak regt immer an, sich selbst zu reflektieren und bringt mich dazu, über meine Arbeit nachzudenken! Es ist zwar sehr umfangreich, aber die Aufgaben helfen beim Trainingsalltag ungemein. Ich habe mich für die ersten drei Jahre in dieser Ausildung entschieden, weil ich in eine Basketballfamilie hineingeboren wurde, mein Leben lang schon mit Basketball zu tun habe und einfach eine Leidenschaft dafür habe, mit jungen Talenten zu arbeiten und sie weiterzuentwickeln.“

Auch in den beiden anderen Jahrgängen ist die 2. Basketball-Bundesliga durch zwei Nachwuchstrainer vertreten. Stefan Mähne von den OeTTINGER Rockets Gotha startet bereits in sein zweites Semester. In sein letztes Jahr geht Christian Meichsner von den NINERS CHEMNITZ.

Trainerstudent Christian Meichsner von den NINERS Chemnitz (Zweiter von links) beim gemeinsamen Training mit dem Athletik-Coach des Deutschen Basketball Bundes Marcus Lindner

Am 10. August starten die sechs Neulinge in den Trainerlehrgang in Berlin, wo sie bereits einen Teil der 18 Module belegen werden, die für die Ausbildung nötig sind. Neun Module beschäftigen sich mit den sportwissenschaftlichen Bereichen, die allgemein für die Arbeit als Trainer wichtig sind. Die anderen neun Module behandeln Basketball Themen wie offensive Grundtechnik, Wurf oder Athletik. Jedes Modul wird von einem verantwortlichen Referenten betreut.

Auf die sechs neuen Trainerstudenten warten unter anderem Referenten wie Trainer Stefan Weissenböck von den Brose Baskets, der sich um die offensive Grundtechnik kümmert. Außerdem werden mit ALBA Co-Trainer Thomas Päch (defensive Grundtechnik) und Prof. Dr. Martin Lames (TU München) namenhafte Referenten mit den sechs Neulingen arbeiten.
Nicht nur Referenten helfen den Nachwuchstrainern in ihrer dreijährigen Ausbildung. Jedem Trainerstudent wird zu Beginn ein Ausbildungsleiter des eigenen Clubs zugeteilt. Außerdem unterstützen erfahrene Trainerausbilder bei den gemeinsamen Lehrgängen und besuchen die Trainerstudenten bei der täglichen Arbeit vor Ort im Verein.

Virtuelles Lernen mit edubreak®-SportCampus

Bereits vor dem Starts des Lehrgangs können alle Trainerstudenten durch „Social Video Learning“ interaktiv arbeiten. Die Nachwuchstrainer bekommen eine Aufgabe gestellt und erstellen selbst Videos und Videokommentare aus dem Trainingsalltag. Relevante Situationen kommentieren sie mit punktgenauen Videokommentaren und anschließend können sich alle Nachwuchstrainer sowohl in der Lerngruppe als auch mit Referenten austauschen.

Hospitationen und Toptrainer

Ergänzend zu der Ausbildung im Verein und dem Trainerlehrgang in Berlin umfasst das Nachwuchstrainer-Ausbildungsprogramm verschiedene Hospitationen bei anderen Clubs. Die Trainerstudenten sind jeweils eine komplette Woche bei anderen Bundesligaclubs vor Ort, beobachten die Trainingseinheiten der Jugend- und Profimannschaften und lernen von nationalen Spitzentrainern. Jeder Trainerstudent hospitiert für einen Sommer bei Jugendnationalmannschaften und besucht eine Jugendeuropameisterschaft. Dort sammelt er zusätzliche Erfahrungen als Videoanalyst und arbeitet an der nationalen Wettkampfdiagnostik mit. Im dritten Ausbildungsjahr hospitiert jeder Trainerstudent für zwei Monate im Ausland bei einem international führenden Basketballclub. Im Rahmen von gemeinsamen Lehrgängen treffen die Trainerstudenten hierbei auf nationale und europäische Toptrainer.

„Wir freuen uns, dass im dritten Jahrgang gleich drei junge Nachwuchstrainer der 2. Basketball-Bundesliga in das gemeinsame Trainerprogramm mit der Beko BBL aufgenommen wurden. Vor ihnen liegt eine intensive aber auch vor allem lehrreiche Qualifizierung, die modernste Methodiken und Praxisnähe vereint. Es ist schön zu sehen, dass die Bundesligisten verstärkt Wert auf hauptamtliche Strukturen im Nachwuchs setzen. Wir begrüßen dies sehr“, so der Geschäftsführer der 2. Basketball-Bundesliga Daniel Müller.

Wir wünschen den drei Erstsemstlern alles erdenklich Gute und einen guten Start ins erste Ausbildungsjahr!