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EPG Baskets Koblenz präsentieren Venelin Berov als neuen Co-Trainer

Die EPG Baskets Koblenz freuen sich, den 35-jährigen Venelin Berov als ihren neuen Co-Trainer für die kommende Saison in der ProA vorzustellen. Berov bringt eine beeindruckende Erfahrung aus verschiedenen Stationen im deutschen Basketball mit und wird das Trainerteam um Headcoach Marco van den Berg verstärken.

Berovs Trainerkarriere begann 2010 im Jugendbereich des TV Rottenburg, bevor er 2012 nach Tübingen wechselte, dort seine erfolgreiche Arbeit im Jugendbereich fortsetzte und später auch als Assistant-Coach der Bundesligamannschaft Tübingens agierte.

Im Jahr 2016 trat Berov dem Trainerteam der Gießen 46ers bei, wo er zunächst als Headcoach der JBBL und später auch der NBBL tätig war. Während dieser Zeit sammelte er weitere wertvolle Erfahrungen im Jugend- und Profibereich im Trainerteam der Bundesligamannschaft.

2019 ging es für Berov zur BG Göttingen, wo er unter anderem als Headcoach die NBBL-Mannschaft in die A-Division führte und gleichzeitig als 2. Assistant Coach in der Bundesliga arbeitete. Seine A-Lizenz und sein umfassendes Fachwissen machen ihn zu einer idealen Ergänzung für das Trainerteam der EPG Baskets Koblenz.

Headcoach Marco van den Berg zeigt sich über den Neuzugang im Trainerteam sehr glücklich: „Es freut mich sehr, dass unser Team durch Venelin Berov verstärkt wird. Ein bewusst lebender Mann, der seine Verantwortung ernst nimmt, ist die Grundvoraussetzung für einen Basketballtrainer. In unseren Gesprächen hat Venelin deutlich gemacht, dass er versteht, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen. Ich bin sicher, dass er unser Team in vielerlei Hinsicht stärker und erfolgreicher machen wird: Integrität, Intelligenz, Humor und Teamgeist – er versteht alle Facetten eines Basketballtrainers. Mein Dank gilt dem Verein, dass er diese und weitere Verpflichtungen so konsequent umgesetzt hat.“

„Wir haben eine beeindruckende Anzahl hochinteressanter Trainer-Talente, die sich bei uns beworben haben. Dies zeigt, dass das Koblenzer Programm eine starke Anziehungskraft besitzt. Bei der Auswahl haben wir uns für Venelin entschieden, der in den Vergangenheit stets längere Zeit bei seinen Clubs verbracht hat und dort einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Unser Ziel ist es, mit dem Trio aus Stephan Schanung, Venelin Berov und Marco van den Berg als Verantwortliche Standards vom Jugendleistungsbereich bis hin zum Profisport zu setzen – sei es in Bezug auf Haltung, Identität oder taktisches Grundverständnis.“, so Thomas Klein über den neuen Co-Trainer der Baskets.

„Als erstes möchte ich mich bei Marco van den Berg und Thomas Klein für das Vertrauen bedanken. Der Basketball in Koblenz macht vor allem in den letzten 10 Jahren großartige Entwicklung. Die EPG Baskets Koblenz möchten in Zukunft ein Top Club in Deutschland werden. Ich werde dafür alles geben, was ich kann, um die „MISSION NEXT LEVEL“ zu erreichen. Nach den Gesprächen mit Thomas und Marco habe ich gewusst, dass wir gemeinsam Großes erreichen können und deswegen weiß ich es extrem zu schätzen, dass sie sich für mich entschieden haben! Die Frage ist nicht, ob wir es schaffen, sondern wie schnell wir es schaffen? Als Co-Trainer von Marco habe ich das große Glück mit einem erfahrenen Trainer und Menschen zusammen zu arbeiten. Mit mir, als sehr ambitionierten Trainer, bekommt Marco in allen Belangen den gewünschten Support, den er sich wünscht. Mein Ziel ist es aber auch, ihm in guten wie in schlechten Zeiten den Rücken zu stärken! Ich weiß, dass im Profi-Sport der Sieg zählt. Ich weiß aber auch, dass Vertrauen und Loyalität vor dem Ergebnis kommen. Ich bin mir der Verantwortung bewusst. Ich habe mir unter anderem den Heimsieg gegen Trier angeschaut und da habe ich hinter dem Bildschirm schon die großartige Atmosphäre in der Halle gespürt. Mein Ziel ist es, dass die Leute in Koblenz und Umgebung es kaum erwarten können, unser nächstes Spiel zu sehen!“, auch der neue Co-Trainer freut sich auf die neue Aufgabe in Koblenz.

Berov wird bei den Baskets unter anderem für die Videoanalyse sowie das Individual- und Kleingruppentraining verantwortlich sein. Die Vereinsführung ist zuversichtlich, dass seine Expertise und Leidenschaft für den Basketballsport einen positiven Einfluss auf die Spieler haben werden und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Venelin Berov. Herzlich willkommen in Koblenz, Venelin!

Quelle: EPG Baskets Koblenz

Milos Stankovic wird neuer Head Coach der Gartenzaun24 Baskets Paderborn

Die Gartenzaun24 Baskets Paderborn haben ihren neuen Head Coach gefunden: Milos Stankovic übernimmt nach dem in der vergangenen Woche verkündeten Abschied von Steven Esterkamp die Position des Cheftrainers. Der 35-jährige gebürtige Serbe, der einen 2-Jahresvertrag unterzeichnete, ist für die Ostwestfalen kein Unbekannter: Stankovic trainiert seit 2021 das Paderborner NBBL Team, und das ziemlich erfolgreich – zuletzt erreichte seine Mannschaft die Playoffs in der höchsten deutschen Jugendliga. Gute Voraussetzungen also, um mit dem Wechsel auf die Head Coach-Position bei den Profis nun die nächste Stufe auf seiner Karriereleiter zu erklimmen.

Der in Belgrad/Serbien geborene Familienvater Milos Stankovic kam als Spieler zunächst zum niedersächsischen TSG Westerstede, bei dem er zehn Jahre als Spieler und Trainer tätig war. Von dort ging es als Jugendkoordinator und zwischenzeitlicher ProB Headcoach nach Iserlohn. Zum 1. Juli 2021 wechselte er als Headcoach des NBBL-Teams sowie der 2. Herrenmannschaft zu den Paderborn Baskets. Für Stankovic steht eine umfassende und fordernde Ausbildung aller Spieler im Vordergrund, um sie zu den für sie bestmöglichen Leistungen zu bringen und zu entwickeln. Im Fokus hat er dabei stets die basketballerische, wie auch die charakterliche Ausbildung seiner Schützlinge.

Dominik Meyer, Geschäftsführer Gartenzaun24 Paderborn: „Milos arbeitet ja nun bereits einige Jahre bei uns und daher wissen wir ganz genau, was er kann. Wir hatten damals lange nach einem neuen NBBL-Coach gesucht und Milos entpuppte sich dann nach einem beeindruckenden Bewerbungsprozess als echter Glücksgriff. Der gute Eindruck, den er von Beginn an machte, hat sich im Laufe der Zeit bestätigt: Milos ist ein ehrgeiziger, fleißiger und dem Club und dem Verein gegenüber sehr loyaler Coach. Er ist das, was wir haben wollen: Ein akribischer Arbeiter, der sehr gut mit jungen Spielern umgehen kann, der genau weiß, was welche Spieler aus den letzten vier NBBL-Jahrgängen können, und der sie deswegen ideal weiterentwickeln wird. Ein weiterer Pluspunkt: Als ehemaliger Head Coach in Iserlohn kennt er das spezielle Umfeld der Pro B sehr genau. Ich halte ihn für einen jungen, ehrgeizigen, hochtalentierten, energiegeladenen Trainer, der diese Chance verdient hat und sie bestimmt nutzen wird. Und ein bisschen bestätigt diese Wahl konsequenterweise auch unseren typischen Weg: Wir haben ihm hier in Paderborn die Möglichkeit gegeben, sich selbst als Coach weiterzuentwickeln, und profitieren nun von diesem Vertrauen. Milos vertritt und repräsentiert den Verein immer mit Stolz und Würde und identifiziert sich voll mit uns. Wir sind deswegen überzeugt, dass er als neuer Head Coach diesen Job mit der gleichen Leidenschaft und Intensität ausführen wird, wie wir es von Steven Esterkamp immer gewohnt waren. Deswegen freue mich sehr auf die Zusammenarbeit!“

Jordi Perez, Präsident Paderborn Baskets 91 e.V.: „Milos hat in den letzten drei Jahren einen hervorragenden Job in der NBBL und mit der 2. Herrenmannschaft in der 2. Regionalliga gemacht. Dadurch hat er sich diese Chance verdient erarbeitet. Ich freue mich, dass wir immer wieder nicht nur Spieler, sondern auch Trainer aus den eigenen Reihen nach oben bringen – Milos ist ein weiteres Beispiel für diese Philosophie. Ich wünsche ihm ein richtig gutes Händchen für seine erste Saison als Head Coach unserer Profis!“

Milos Stankovic, Head Coach Gartenzaun24 Paderborn (ab 2024): „Es macht mich sehr glücklich, für einen Club mit einer so großen und reichen Basketballtradition die herausfordernde Position des Head Coach übernehmen zu dürfen. Ich werde alles dafür tun, damit wir gemeinsam Erfolge erzielen! Ich freue mich unglaublich über die Chance und bin den Verantwortlichen sehr dankbar, hier mit dieser Verantwortung arbeiten zu können. Das Umfeld in Paderborn kenne ich als bisheriger NBBL-Trainer bereits seit drei Jahren: Die gesamte Organisation – im Verein und bei den Profis – besteht aus tollen Menschen und ich bin glücklich, mit ihnen und den großartigen Fans im Rücken loszulegen!“

Quelle: Gartenzaun24 Baskets Paderborn

Vorberichte ProA Halbfinale Spiel 3

21.05.2024 19:30 Uhr Phoenix Hagen vs. PS Karlsruhe LIONS

Mit 1:1 geht die Halbfinalserie zwischen Phoenix Hagen und den PS Karlsruhe LIONS in ihr drittes Spiel. Bislang konnten sich beide Teams jeweils auswärts durchsetzen.

Und so wird es für Phoenix vor allem darum gehen, an das Spiel in Karlsruhe am Samstagabend anzuknüpfen. Dort hielten die Hagener die LIONS bei nur 73 Punkten, der bisherige Tiefstwert in den Playoffs für die sonst so offensivstarken Karlsruher. Auch offensiv konnte Hagen mit verbesserten Wurfquoten überzeugen, gerade von der Dreierlinie erspielten sie sich regelmäßig gute Möglichkeiten, die insbesondere Dennis Nawrocki (5/8 Dreier) gut verwerten konnte. Darauf wird es auch nun am Dienstagabend vor heimischer Kulisse ankommen, denn bislang konnten die eigentlich so heimstarken Westfalen nur eines von vier Playoff-Heimspielen für sich entscheiden.

Die PS Karlsruhe LIONS dagegen wollen vor allem ihre Leistung aus dem ersten Spiel wiederholen. Dort schafften sie es, sich schon zur Pause einen deutlichen 20-Punkte-Vorsprung zu erspielen. Ein Faktor ist dabei in diesen Playoffs ganz klar die Dreierquote. Trafen die LIONS in der Hauptrunde nur 32,3% von Downtown, so konnten sie diese Quote in der Postseason auf knapp 40% steigern. Zusätzlich spricht aber auch der bisherige Verlauf der Playoffs für die Karlsruher. In allen Halbfinalpartien konnten sich bislang die Auswärtsteams durchsetzen.


22.05.2024 19:30 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier vs. FRAPORT SKYLINERS

Auch die zweite Halbfinalserie geht mit 1:1 in ihr drittes Spiel. Nach bisher jeweils einem Auswärtssieg haben nun wieder die RÖMERSTROM Gladiators Trier den Heimvorteil und wollen gegen die FRAPORT SKYLINERS endlich auch den ersten Heimsieg erringen.

Für die Gladiators ist dabei die Herangehensweise klar. Bisher konnten sie sich in beiden Spielen zweistellig absetzen, nur um dann im Schlussviertel diese Vorsprünge jeweils zu verspielen. In Spiel zwei hat es trotzdem noch zum Sieg gereicht, dennoch will das Team von Don Beck sich nicht nochmal so späte Läufe einfangen. Matchwinner für die Trierer war am Sonntag Behnam Yakchali, der 26 Punkte auflegte und vor allem in schwierigen Situationen wichtige Würfe versenkte. Neben ihm ist auch Moritz Krimmer wiedererstarkt, der nach null Punkten im Auftaktspiel, gleich 18 Punkte und sieben Rebounds in Spiel zwei aufs Parkett legte.

Die FRAPORT SKYLINERS müssen vor allem die offensive Power der Trierer eindämmen, wenn es zum erneuten Auswärtssieg reichen soll. Die 90 Zähler in Spiel zwei waren der höchste Wert, den die Frankfurter in den diesjährigen Playoffs kassierten. Dass sie das defensiv besser können, bewiesen sie in Spiel eins, als sie den Gladiators nur 70 Punkte gestatteten. Vor allem die Rebounds könnten ein wichtiger Faktor werden. Am Sonntag ließen die SKYLINERS in den ersten drei Viertel acht Trierer Offensivrebounds zu, im starken Schlussviertel sicherten sich die Frankfurter sämtliche Abpraller am defensiven Brett.

Foto: Lisa Löwe

Dejan Kovacevic verstärkt den BBC Bayreuth

Der BBC Bayreuth freut sich, die erste Neuverpflichtung für die kommende Saison bekanntgeben zu können. Dejan Kovacevic (27) kommt von den JobStairs GIESSEN 46ers und verstärkt den BBC Bayreuth als Power Forward auf den Positionen 4 und 5. Der gebürtige Münchner und deutsche Staatsbürger hat einen Einjahresvertrag beim BBC Bayreuth unterschrieben.

Kovacevic blickt mit großer Vorfreunde seiner neuen Aufgabe am Roten Main entgegen. „Florian Wedell ist aktiv auf mich zugekommen. Durch sein Interesse habe ich mich sehr geehrt gefühlt. Zudem habe ich mich bei Philip Jalalpoor informiert. Mir war schnell klar, dass ich das machen möchte. Ich möchte positiv überzeugen und glaube fest daran, dass sich das neue Team schnell finden und eine erfolgreiche Saison spielen wird.“

BBC Bayreuth Head Coach Florian Wedell sieht in Kovacevic einen wichtigen Baustein zum Aufbau eines schlagkräftigen Teams zur neuen Saison: „Dejan ist ein vielseitiger Spieler mit einem starken Charakter und Erfahrung in der ersten und zweiten Basketball Bundesliga. Er wird für uns auf und neben dem Feld eine große Bereicherung sein. Wir freuen uns sehr, dass sich Dejan für Bayreuth entschieden hat.“

Kovacevic ist bosnischer Abstammung und wurde als gebürtiger Münchner im Nachwuchsbereich des FC Bayern München Basketballs ausgebildet. Dort kreuzte sein Weg erstmals den des neuen Trainers Florian Wedell. Weitere Stationen Kovacevics sportlicher Vita sind unter anderem die s.Oliver Baskets Würzburg, die Basketball Löwen Braunschweig und die Crailsheim Merlins. Mit diesen Teams hat er bereits in der Oberfrankenhölle spielen können. „Die Halle hat ihr ganz eigenes Flair. Als ich auf dem Court stand, merkte ich sofort, dass das an den lautstarken Fans lag. Deren Energie nehme ich nun als Ansporn auf.“

In der noch laufenden Saison ist Kovacevic mit Gießen in die Playoffs eingezogen, musste sich dort in der ersten Runde den PS Karlsruhe LIONS beugen. Das 2,08 Meter große Kraftpaket kam in der abgelaufenen Saison 32-mal für Gießen zum Einsatz.

Kovacevic hat sich bereits zweimal ein Bild vor Ort gemacht. Ende Juli wird er zum Start der Saisonvorbereitung nach Bayreuth kommen.

Quelle: BBC Bayreuth/Dennis Green

Stephan Schanung wird neuer hauptamtlicher Jugendtrainer bei den EPG Baskets Koblenz

Die EPG Baskets Koblenz freuen sich, Stephan Schanung als neuen hauptamtlichen Jugendtrainer vorzustellen. In dieser wichtigen Position wird er die Nachwuchsförderung im Leistungssektor weiter ausbauen und talentierte Jugendspieler individuell fördern. Der 33-jährige Österreicher startete seine Trainerkarriere vor sechs Jahren im Nachwuchsbereich der Baskets Wels. In den nächsten Jahren arbeitete er im Leistungsbereich des oberösterreichischen Vereins, ehe er vor zwei Jahren sowohl in der zweiten österreichischen Bundesliga für die Upper Austrian Ballers als Assistant Coach als auch in der österreichischen Bundesliga für die Flyers Wels als zweiter Assistant Coach tätig war.

In der vergangenen Saison teilte sich der Neu-Koblenzer das Amt des Head Coaches bei den Upper Austrian Ballers, die aus den talentiertesten Nachwuchsspielern Oberösterreichs bestehen, die sukzessive gefördert und für die erste Bundesliga in Österreich vorbereitet werden sollen. Als zweiter Assistant Coach bei den Flyers Wels feierte er zudem vor drei Monaten den Gewinn des österreichischen Pokalwettbewerbs.

Als Leiter einer Leistungsmannschaft wird er bei den Baskets die Entwicklung junger Spieler auf höchstem Niveau begleiten. Seine Expertise in der Sichtung und Weiterentwicklung von Talenten wird dazu beitragen, dass die EPG Baskets Koblenz ihre Mission Next Level erfolgreich umsetzen können.
Die Zusammenarbeit mit Bewegter Leben e.V. ist ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Tätigkeit. Gemeinsam mit der Dream Green Academy wird er die Jugendarbeit vorantreiben und die Verbindung zwischen Leistungssport und gesunder Lebensweise stärken.

Nicht zuletzt wird er die Nachwuchstrainer des Stammvereins sowie der Kooperationspartner ausbilden. Sein Engagement in der Trainerausbildung ist entscheidend für die langfristige Entwicklung des Vereins und die Förderung des Basketballnachwuchses.
„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Koblenz und möchte mich bei allen Verantwortlichen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Meine Familie und ich freuen uns auf viele neue Gesichter und eine neue Stadt und ich brenne darauf, in jeder freien Minute mit meinen neuen Spielern zu arbeiten, ihnen mein basketballerisches Wissen zu vermitteln und sie kontinuierlich mit viel Leidenschaft weiterzuentwickeln.“, so der Neu-Koblenzer.

Thomas Klein beschreibt den Neuzugang und seinen Aufgabenbereich so: „Mit Stephan bekommen wir jemanden, der für die Entwicklung jugendlicher Basketballer lebt. Dass viele seiner U19-Spieler das Gros der 2. Bundesliga Mannschaft stellen, zeigt die wirksame Integration. Nicht zuletzt haben unsere Erfolge im U16-Bereich gezeigt, dass wir nun auch hier mit einem Vollzeit-Trainer unterwegs sein müssen. Wir haben einige sehr hoffnungsvolle Talente, die wir intensiv fördern wollen. Wir haben uns viele Videosequenzen von Stephans Training und auch Spiele der Jugend angesehen. Man sieht, dass die Jungs gut ausgebildet sind und mit hoher Intensität und Energie spielen. Das passt zu unserer Identität, die wir vom Profibereich bis in die Jugend durchgängig sicherstellen wollen. Marco van den Berg und sein neuer Co-Trainer, der in Kürze vorgestellt wird und in einem deutschen BBL-Verein viele Jahre sehr erfolgreich für den Nachwuchs verantwortlich war, werden mit Stephan sehr erfolgreich zusammenarbeiten und ein gutes Trio bilden.“

Quelle: EPG Baskets Koblenz

Bryce Workman verstärkt die EPG Baskets Koblenz

Bryce Workman von der Jacksonville University verstärkt die EPG Baskets Koblenz auf der Position des Power Forwards. Der Sohn des ehemaligen NBA Spielers und heutigen NBA Schiedsrichters Haywoode Workman spielte, nachdem er verletzungsbedingt eine Saison verpasste, eine sehr starke Comeback-Saison in seinem Senior-Jahr. Mit 13 Punkten und sehr guten 8,5 Rebounds, der zweitbeste Wert aller Spieler der Atlantic Sun Conference, legte Workman starke Zahlen auf und war mit einem Wert von 15 zugleich der effektivste Spieler seines Teams.

„Mit Bryce erhalten wir einen sehr wuchtigen Inside Spieler, der dahin geht, wo es weh tut und Dinge macht, die nicht auf dem Statistikbogen erscheinen. Letztes Jahr hatten wir immer wieder Probleme den Rebound zu kontrollieren und selbst in der Offensive am Brett zu punkten oder auch Fouls zu ziehen.“, so Thomas Klein. „Bryce ist mit 2,01 m nicht der größte Innenspieler, mit seinem Einsatz, Herz und seinen 104 kg setzt er sich trotzdem immer wieder gegen deutlich größere Centerspieler durch. Nicht umsonst holt er knapp 9 Rebounds und erzielt 13 Punkte in der NCAA1.“

Mit Workman erhalten die Baskets einen physisch starken Forward, der mit seinem körperbetonten Spiel viel für die Mannschaft arbeitet und zusätzlich zu seiner eigenen offensiven Stärke Raum und zweite Wurfchancen für seine Mannschaftskameraden kreiert.

Auch Headcoach Marco van den Berg freut sich auf den Neuzugang aus Amerika: „Ich bin sehr froh, dass Bryce uns verstärkt. Wie alle Neuzugänge ist auch Bryce aus dem richtigen Holz geschnitzt: keine nonsense Aktionen, auf dem Feld geht er für niemanden zur Seite und versucht stets das zu tun, was dem Team hilft. Wir versuchen alle Spieler zunächst auf Mentalität zu prüfen und Bryce kam da glänzend durch. Als Inside Spieler kann er sowohl auf den beiden großen Positionen eingesetzt werden, als auch wenn nötig auf der 3 aushelfen. Selbstverständlich braucht ein „europäischer Rookie“ eine Weile, um sich an den FIBA Basketball zu gewöhnen, aber ich bin guter Dinge, dass Bryce die Klasse hat, diesen Schritt zu vollziehen.“

Der aus Tampa stammende Neuzugang beschreibt den ersten Kontakt und seine Entscheidung für Koblenz so: „Ich wollte nach der Saison schauen, welche Möglichkeiten sich für mich ergeben. Koblenz war der Verein, der mich als erster über meinen Agenten kontaktiert hat und sich intensiv mit mir beschäftigte. In den Gesprächen mit Headcoach und Sportdirektor merkte ich, dass sie meine Art zu spielen genau studiert hatten und mir so aufzeigen konnten, wie ich in die Systeme von Koblenz passe. Für mich fühlt es sich richtig an und aus diesem Grund war die Entscheidung für Koblenz am Ende eine einfache.“

Quelle: EPG Baskets Koblenz

Nachberichte ProA Halbfinale Spiel 2

18.05.2024 19:30 Uhr PS Karlsruhe LIONS vs. Phoenix Hagen 73:84

Phoenix Hagen hat in der Halbfinalserie gegen die PS Karlsruhe LIONS den Ausgleich erzielt. Auswärts in Karlsruhe setzte sich das Team mit 73:84 durch.

Erstmals in den diesjährigen Playoffs startete Hagen stärker als sein Gegner in die Partie. Vor allem Kristofer Krause war schon früh auf Betriebstemperatur: Alle seine zehn Punkte erzielte der Guard im ersten Viertel und zwang damit fast im Alleingang die Karlsruher zur ersten Auszeit (9:16 – 7. Minute). Zum Viertelende kamen die LIONS dann wieder auf 18:21 heran. Im zweiten Viertel zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild, wieder konnten sich die Gäste etwas absetzen. Erneut konnte allerdings Karlsruhe kontern und ging durch einen Dreier von Bakary Dibba erstmals in Front (41:40 – 18. Minute). Doch ein starker 11:2-Schlussspurt der Hagener sicherte die 43:51-Halbzeitführung.

Im dritten Abschnitt setzten sich die Gäste dann weiter ab, gerade Kapitän Dennis Nawrocki hatte ein heißes Händchen und versenkte gleich drei Dreier innerhalb kurzer Zeit. So nahmen die Westfalen 16 Punkte Vorsprung in das letzte Viertel mit (55:71). Der Schlussabschnitt ging dann mit 18:13 an die LIONS, nennenswert verkürzen konnten sie den Rückstand aber nicht, sodass am Ende der klare Auswärtserfolg für Phoenix Hagen stand.

Damit steht es nun 1:1, die Hagener haben sich also den Heimvorteil zurückgeholt. Am Dienstagabend steigt Spiel drei in Hagen.


19.05.2024 16:00 Uhr FRAPORT SKYLINERS vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier 86:90

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier haben mit einem 86:90 bei den FRAPORT SKYLINERS für den nächsten Auswärtssieg im Playoff-Halbfinale gesorgt. Damit steht nun auch die zweite Serie 1:1.

Die Trierer übernahmen direkt zu Beginn mit einem 7:0-Start die Spielkontrolle. In der Folge kamen dann aber die Gastgeber besser in die Begegnung und sorgten in Person von Justin Onyejiaka für den ersten Führungswechsel (13:11 – 5. Minute). Bis zum Ende des ersten Viertels blieb die Partie dann eng, Trier nahm einen leichten Vorsprung mit ins zweite Viertel (18:22). Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Kurz vor der Pause wurde es dann nochmal spektakulär. Booker Coplin versenkte einen absoluten Notwurf von Downtown, Behnam Yakchali antwortete nur rund zehn Sekunden später mit einem Dreier mit Foul, der die 39:46-Halbzeitführung für die Trierer herstellte.

Mit dieser Führung im Rücken spielten die Trierer dann im dritten Abschnitt stark auf. Besonders Moritz Krimmer war kaum zu stoppen und legte gleich 13 Zähler in diesem Viertel auf. So trug er entscheidend dazu bei, dass die Gladiators sich schon vermeintlich vorentscheidend auf 57:73 absetzen konnten (30. Minute). Doch im Schlussviertel bäumten sich die Frankfurter nochmal auf und schoben sich Punkt für Punkt an die Trierer heran. Ein zwischenzeitlicher 14:0-Lauf verringerte den Rückstand auf nur noch einen Zähler (76:77 – 37. Minute). Doch die Antwort kam erneut von Behnam Yakchali, der mit zwei wichtigen Dreiern seine Gladiators vor der Niederlage bewahrte.

Durch die beiden Auswärtssiege ist die Playoffserie nun zu einem „Best of Three“ geworden. Am Mittwochabend findet das dritte Match statt, dann wieder in Trier.

Foto: PS Karlsruhe LIONS

Vorberichte ProA Halbfinale Spiel 2

18.05.2024 19:30 Uhr PS Karlsruhe LIONS vs. Phoenix Hagen

Spiel zwei der Halbfinalserie zwischen den PS Karlsruhe LIONS und Phoenix Hagen steht an. Das erste Spiel ging am Donnerstagabend klar an die Karlsruher.

Mit 70:82 konnten die LIONS auswärts Spiel eins für sich entscheiden. Ein wichtiger Bestandteil des Karlsruher Spiels war dabei die starke Dreierquote. 43% ihrer Versuche von Downtown versenkten die Karlsruher, generell konnten die LIONS ihre Quote im Vergleich zur regulären Saison deutlich steigern. In der Hauptrunde traf das Team lediglich 32,3% der Würfe jenseits der 6,75 Meter, in den Playoffs sind es starke 41,2%, Bestwert unter den Playoffteilnehmern. Zudem kann Coach Scepanovic auch wieder auf Garai Zeeb zurückgreifen. Der Point Guard fiel aufgrund einer Schulterverletzung lange aus und stand pünktlich zum Halbfinale wieder zur Verfügung.

Die Gäste aus Hagen kommen mit der Niederlage nach Karlsruhe gereist, die Coach Harris als „die schlechteste Leistung der Saison“ bezeichnete. Gerade in der ersten Halbzeit waren die Hagener deutlich unterlegen, erst gegen Ende des Spiels konnten sie das Ergebnis etwas besser gestalten. Um nun die Partie in Karlsruhe zu gewinnen, müssen die „Feuervögel“ vor allem ihre einfachen Fehler abstellen, die in Spiel eins zu 16 Ballverlusten führten. Hoffnung gibt der bisherige Verlauf der Playoffs. Auch im Viertelfinale gegen die Bozic Estriche Knights Kirchheim verloren die Hagener das Auftaktspiel, gewannen aber sämtliche Auswärtspartien.


19.05.2024 16:00 Uhr FRAPORT SKYLINERS vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier

Am Sonntagnachmittag stehen sich zum zweiten Mal im Halbfinale die FRAPORT SKYLINERS und die RÖMERSTROM Gladiators Trier gegenüber. Das Auftaktduell der beiden Teams konnten die Frankfurter knapp mit 70:72 in Trier gewinnen.

Wichtigster Baustein für den Frankfurter Erfolg war die Defensive. Schon in der Hauptrunde ließen sie mit durchschnittlich 73,7 Punkten ligaweit die wenigsten Zähler zu. Trier hielten sie in Spiel eins sogar bei nur 70 Punkten, was den niedrigsten Wert darstellt, den die Gladiators je in einem Heimspiel in dieser Saison erzielten. Offensiv kann Coach Wucherer auf Aiden Warnholtz und Jacob Knauf bauen, die mit 12,6 bzw. 10,0 Punkten pro Partie in den Playoffs die besten Scorer der Frankfurter sind. Daneben sind die SKYLINERS breit aufgestellt, gleich fünf weitere Akteure erzielen durchschnittlich 8,6 oder mehr Punkte pro Begegnung.

Die Gladiators, bis zum ersten Spiel der Serie noch ungeschlagen in den Playoffs, wollen nun den 1:1-Ausgleich schaffen und damit den Heimvorteil in der Halbfinalserie zurückholen. Dabei kommt es auch darauf an, wie gut die Trierer Top-Spieler performen. Moritz Krimmer, bislang Top Scorer und bester Rebounder der Gladiators in den Playoffs, erzielte in Spiel eins null Punkte, und das obwohl er im Schnitt mehr als 14 Zähler auflegt. Zudem gilt es für die Trierer den Rebound zu kontrollieren, hier sind sie das statistisch Beste aller Playoffteams, mit 44,5 gesammelten Abprallern pro Partie.

Foto: Dmitrij Zibart

Nachberichte ProA Halbfinale Spiel 1

16.05.2024 19:30 Uhr Phoenix Hagen vs. PS Karlsruhe LIONS 70:82

Perfekter Start für die PS Karlsruhe LIONS in das Halbfinale der Playoffs der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA! Bei Phoenix Hagen gelang den Karlsruhern ein über das gesamte Spiel souveräner 70:82-Auswärtssieg.

Die ersten Punkte der Partie erzielte Siler Schneider für die Gastgeber (2:0 – 1. Minute). Doch das sollte die einzige Hagener Führung im kompletten Spiel bleiben. Die LIONS spielten von Beginn an offensivstark und trafen bereits im ersten Viertel fünf von acht Dreiern. Auch defensiv hatten sie die Hagener gut im Griff, sodass schon nach dem ersten Abschnitt eine zweistellige Führung auf den Anzeigetafeln flimmerte (11:21). Auch danach behielten die Gäste den Fuß auf dem Gaspedal, vor allem Victor Bailey lief heiß und erzielte binnen weniger Minuten 15 Zähler. So schraubten die Karlsruher ihre Führung sogar bis auf 25 Punkte (16:41 – 15. Minute), ein 9:4-Lauf zur Halbzeitpause brachte Phoenix Hagen zumindest wieder auf 25:45 heran.

Auch in den dritten Abschnitt starteten die Gäste besser und nach einem Dreier von Bakary Dibba erreichte der Vorsprung seinen Höchststand von 27 Punkten (30:57 – 24. Minute). In der Folge kämpften sich die Hagener etwas besser in die Partie hinein, ein Buzzer Beater von Downtown durch Bjarne Kraushaar ließ vor dem Schlussviertel zumindest noch ein bisschen Hoffnung aufkommen (46:64). Durch einen weiteren Dreier kamen die Gastgeber noch etwas näher heran, doch als es darauf ankam, fanden die LIONS ihre gute Quote von außen wieder. Spätestens der fünfte Dreier von Lachlan Dent sorgte für die endgültige Entscheidung (66:82 – 39. Minute). Zumindest eine positive Nachricht auf Seiten der Gastgeber gab es aber dennoch: Youngster Nino Vrencken erzielte nach einem energischen Zug zum Korb seine ersten ProA-Punkte.

Nun geht es am Samstag mit Spiel zwei in Karlsruhe weiter, in dem die LIONS mit dem Sieg im Rücken einen großen Schritt in Richtung Finale gehen können. Phoenix Hagen dagegen möchte mit einem weiteren Auswärtssieg die Serie wieder ausgleichen.


17.05.2024 19:30 Uhr RÖMERSTROM Gladiators Trier vs. FRAPORT SKYLINERS

Auch die zweite Halbfinalserie der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA startete mit einem Auswärtssieg. Die FRAPORT SKYLINERS setzten sich beim Hauptrundenersten RÖMERSTROM Gladiators Trier mit 70:72 durch.

Das intensive Spiel startete mit einem ausgeglichenen ersten Viertel. Auf Frankfurter Seite fand Jacob Knauf gut in die Partie, er erzielte sieben der ersten acht Punkte der Gäste. Bei den Trierern war es Point Guard Jordan Barnes, der zu Beginn dem Spiel seinen Stempel aufdrückte. Gleich zwölf Zähler legte er im ersten Viertel auf und sorgte damit für die erste etwas deutlichere Führung (16:10 – 6. Minute). Durch einen Frankfurter 7:1-Lauf ging es dann mit 17:17 in den zweiten Abschnitt. In diesem waren die Gladiators das bessere Team und setzten sich nach zwei Freiwürfen von Maik Zirbes erstmals zweistellig ab (40:30 – 18. Minute). Zur Halbzeitpause stand es 42:35.

Aus der Kabine kamen die SKYLINERS besser und glichen nach wenigen Minuten die Begegnung wieder aus (44:44 – 23. Minute). Doch die Trierer fanden offensive Antworten und konnten sich wieder etwas absetzen. Im Schlussabschnitt bauten die Hausherren ihren Vorsprung weiter aus und führten rund fünf Minuten vor dem Ende mit zehn Zählern (68:58). Doch in der Folge spielten die Gäste offensiv entfesselt und ließen defensiv nur noch zwei Trierer Punkte zu. Mit vier Dreiern in vier aufeinanderfolgenden Angriffen glichen die SKYLINERS erst aus, ehe Muenkat anderthalb Minuten vor Schluss den Endstand von 70:72 herstellte.

Damit klauen die Frankfurter Spiel eins in Trier und haben nun ihrerseits den Heimvorteil in der Halbfinalserie. Am Sonntag findet die nächste Partie statt.

Bild: Jörg Laube

Eisbären Bremerhaven binden Urgestein Adrian Breitlauch langfristig an den Verein

Kurz nach Saisonende und knappe vier Monate vor Saisonstart können die Eisbären Bremerhaven den ersten Vollzug in der Kaderplanung melden. Mit Adrian Breitlauch verlängert ein Bremerhavener Urgestein seinen Vertrag um zwei weitere Spielzeiten mit einer Option auf eine zusätzliche Saison. In der letzten Spielzeit lief der 30-jährige in allen 34 Spielen der Saison auf und erzielte im Schnitt 7.1 Punkte und 3.1 Rebounds pro Spiel. Außerdem überzeugte er immer wieder mit seinem starken Einsatz und guter Defensivarbeit.

Adrian Breitlauch zeigt sich sehr glücklich über die langfristige Vertragsverlängerung. „Ich freue mich sehr auf mindestens zwei weitere Jahre bei den Eisbären Bremerhaven. Es war wunderschön, bereits in den letzten zwei Jahren wieder in meiner Heimatstadt zu spielen. Für mich gab es keinen Grund, nicht längerfristig bei den Eisbären zu bleiben. Die Eisbären-Gemeinschaft, das Team, das Office, alle Helfenden, das Drumherum, die Fans und einfach alles, was schon aufgebaut wurde, geben mir ein super Gefühl für den weiteren gemeinsamen Weg und machen sehr viel Spaß. Ich hoffe, dass wir gemeinsam auch in den kommenden zwei Jahren Erfolge feiern können. Die Gespräche waren stets von gegenseitigem Vertrauen und dem Herzen für die Eisbären geprägt, daher freue ich mich, weiter ein Teil der Organisation bleiben zu dürfen. Bis bald im Eisbärenkäfig.“

Eisbären-Geschäftsführer Nils Ruttmann zeigt sich ebenfalls glücklich über die Vertragsverlängerung mit Adrian Breitlauch: „Die großartigen Qualitäten von Adrian auf und neben dem Feld sind allen bekannt und als Identifikationsfigur des Bremerhavener Basketballs, die den Weg aus der Eisbären-Jugend bis in die Bundesliga gemeistert hat, ist seine Weiterverpflichtung für uns ein großer Gewinn. Mit seinem Einsatz, seiner positiven Art und nicht zuletzt seiner engagierten Defensivarbeit wird er auch in den kommenden Jahren ein wertvoller Bestandteil der Eisbären-Familie sein. Wir freuen uns sehr, dass wir nicht nur die einjährige Option ziehen konnten, sondern dass der gemeinsame Weg der Eisbären Bremerhaven mit Adrian für mehrere Jahre weitergehen wird.“

Quelle: Eisbären Bremerhaven/Christoph Worsch