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Knights nehmen Kaderveränderung vor

Die Kirchheim Knights haben Austin Luke von VEF Riga aus Lettland verpflichtet. Der 24-jährige Guard ersetzt Caleb Oetjen, der die Knights verlässt und in die USA zurückkehrt.

Nach den ersten Saisonspielen und einer Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen, nehmen die Knights im Kader nochmals eine Veränderung vor. Der für den verletzten Constantin Ebert nachverpflichtete Caleb Oetjen bat die Verantwortlichen der Knights um die Auflösung seines Vertrages, um in die USA zurückkehren zu können. Er wird voraussichtlich den Einstieg ins Berufsleben wagen. Bereits in Kirchheim angekommen ist Austin Luke, der nun bis zum Saisonende das Trikot der Ritter überstreifen wird.

„Wir hatten uns bereits mit dem Gedanken beschäftigt ob wir noch eine Änderung vornehmen oder nicht. Als Caleb dann mit seinem Wunsch auf uns zu kam, haben wir dem entsprochen und entsprechend reagiert. Austin hat in seinen Trainingseinheiten einen guten Eindruck hinterlassen, weshalb wir ihn fest verpflichtet haben. Wir sind Caleb sehr dankbar für seinen Einsatz. Wir wünschen ihm und seiner Familie Alles Gute, “ erklärt Knights-Geschäftsführer Christoph Schmidt.

Der aus Dallas stammende Point Guard kommt aus Lettland unter die Teck, wo er sich zunächst nicht durchsetzen konnte. In vier Einsätzen erzielte Luke drei Punkte und fünf Assists pro Partie, in durchschnittlich 16 Minuten Einsatzzeit. „Die erste Liga in Lettland ist ein enorm hohes Niveau für einen Rookie. Dieser Schritt kam etwas früh. Aber alleine die Assistzahl zeigt, was für einen Spieler wir dazubekommen. Austin hat ein sehr gutes Auge für seine Mitspieler, “ berichtet Knights-Trainer Mauro Parra. Der Texaner wurde am renommierten Belmont College ausgebildet. Für die zu den Top Division I Basketball Colleges zählende Universität erzielte der 1,90cm große Guard 9,4 Punkte und 7,5 Assists pro Partie bei einer Dreierquote von 43%. „Wir haben einen Spieler gesucht der seine Mitspieler gut in Szene setzen kann und dazu von außen gefährlich ist. Beide Attribute bringt Austin mit. Er ist nicht der Spieler der seinen Gegner im eins gegen eins versucht zu schlagen und auch nicht zu vergleichen mit den Guards der letzten Jahre in Kirchheim. Er versucht seine Mitspieler einzubinden und den richtigen Pass im richtigen Moment zu finden. Dazu strahlt er Gefahr von außen aus. Wir glauben, dass seine Spielweise sehr gut in unser Team passt und er uns besser machen wird, “ so Schmidt.

Ob er bereits am kommenden Doppelspieltag eingesetzt werden kann ist bislang noch unklar und hängt an den verschiedenen Dokumenten die nachgewiesen werden müssen.

 

(VFL Kirchheim Knights)

Noah Litzbach kehrt dem Leistungssport den Rücken

Nächster Abgang im Team der Dragons Rhöndorf. Power Forward Noah Litzbach verlässt auf eigenen Wunsch das gemeinsame Programm der Telekom Baskets Bonn und Dragons Rhöndorf, um seinen Weg abseits des Leistungssport fortzusetzen.

„Noah ist mit dem Wunsch um eine Vertragsauflösung an uns herangetreten, da er laut eigenen Aussagen keinen Leistungssport mehr betreiben möchte. Zudem möchte er seinen schulischen Weg gerne wieder in seiner Heimat in der Nähe seiner Familie fortsetzen. Wir bedauern sehr, dass er unser Programm verlässt, da er nachgewiesen hat, dass er viel Talent besitzt. Die Entscheidung dem Leistungssport an unserem Standort mit seinen Facetten aus schulischer Ausbildung und regelmäßigem Training den Rücken zu kehren müssen wir aber akzeptieren“, so Olaf Stolz in seiner Funktion als Sportlicher Leiter der Telekom Baskets Bonn.

Der 18 Jahre alte Noah Litzbach wechselte im Sommer vom MTV Kronberg aus der 1. Regionalliga ins Rheinland und zählte sowohl zum ProB-Kader der Dragons Rhöndorf, als auch zur NBBL-Mannschaft des Team Bonn/Rhöndorf um Headcoach Christian Mehrens.

Im Trikot der Drachen kam der 1,95 Meter große Forward zu drei Einsätzen auf dem Parkett der BARMER 2. Basketball Bundesliga und konnte dabei 2,7 Punkte für sich verbuchen. Nachhaltigeren Eindruck konnte er dagegen auf NBBL-Niveau hinterlassen, wo er in zwei Spielen auf durchschnittlich 23,5 Punkte und 7,5 Rebounds kam. Dragons Headcoach Thomas Adelt bedauert vor allem die Chance, die Noah Litzbach verstreichen lässt: „Wir haben viel investiert, um Noah ein optimales Paket aus Schule, Training und Spielpraxis zu bieten, auf das viele junge Basketballer teils vergebens warten. Als Spieler muss ich aber dann auch bereit sein die mir gebotene Chance zu ergreifen und die nötige Arbeit zu investieren. Noah sah sich dazu nicht mehr im Stande und sieht einen anderen Weg für sich. Dafür wünschen wir ihm alles Gute.“

 

(Dragons Rhöndorf)

Phoenix Hagen trennt sich von Marlin Mason

Zum ersten Mal seit Wiederbeginn in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA trennt sich Phoenix Hagen vorzeitig von einem Spieler. Für Marlin Mason geht die Reise mit den Feuervögeln nicht weiter. Zwar zeigte sich der 2,01 Meter große US-Spieler sowohl in der Vorbereitung als auch im Ligabetrieb hoch motiviert und als gutes Teammitglied, sportlich kam er jedoch nicht richtig auf ProA-Niveau an. Aus diesem Grund haben sich Marlin Mason und Phoenix Hagen Geschäftsführer Marlin Mason am Montag, 22. Oktober, einvernehmlich auf eine Vertragsauflösung geeinigt.

Für Mason wird die Saison in Luxemburg weitergehen. Parallel sind die Verantwortlichen von Phoenix Hagen bereits aktiv auf der Suche nach einer Neuverpflichtung, die nicht zwingend positionsgetreu sein wird.

Phoenix Hagen Geschäftsführer Patrick Seidel: „Grundsätzlich sind Kaderveränderungen im laufenden Betrieb nicht unsere Wunschvorstellung, da sie auch ein wenig dafür stehen, dass eine Idee, die man zuvor im Sommer hatte, nicht richtig funktioniert hat. Wir sind das Risiko, Marlin aus der Regionalliga in die ProA zu holen, gemeinsam eingegangen. Als Back-Up für die Positionen drei und vier sollte er uns konstant die Stats abliefern, wie im ersten Saisonspiel. Menschlich fällt uns die Entscheidung sehr schwer. Marlin Mason ist ein Riesen-Typ, charakterlich einwandfrei und immer positiv im Team, weshalb er auch bei der Mannschaft schnell integriert und anerkannt war. Wir bedanken uns bei Marlin für sein Engagement und wünschen ihm alles erdenklich Gute bei seiner neuen Herausforderung.“

(Phoenix Hagen)

Dragons Rhöndorf und Joe Mvuezolo Junior gehen getrennte Wege

Die Dragons Rhöndorf und der  22 Jahre alte britische Flügelspieler beenden ihre Zusammenarbeit und haben sich auf eine sofortige Vertragsauflösung geeinigt. Die Suche nach einem Nachfolger für den ehemaligen Junioren-Nationalspieler hat bereits begonnen.

Bereits beim Auswärtsspiel in Erfurt wird der Flügelspieler nicht mehr zum sportlichen Ensemble von Headcoach Thomas Adelt gehören.  Der 1,95 Meter große ehemalige britische Junioren-Nationalspieler Joe Mvuezolo Junior war im Sommer von den Montana State Bobcats aus der nordamerikanischen NCAA zu den Dragons Rhöndorf gewechselt und kam in insgesamt drei ProB-Partien zum Einsatz, in denen er durchschnittlich 4,7 Punkte und 1,7 Rebounds erzielen konnte. Die Dragons Rhöndorf danken Joe Mvuezolo Junior für seinen Einsatz im Trikot der Drachen und wünschen ihm für seinen weiteren Werdegang alles Gute.

Gemeinsam mit Olaf Stolz als sportlicher Leiter hat Thomas Adelt bereits den Blick auf mögliche Nachfolger gerichtet und hofft zeitnah Vollzug vermelden zu können: „Auch nach Saisonstart ist noch viel Bewegung auf dem Spielermarkt und wir haben bereits mit einigen interessanten Kandidaten Kontakt aufgenommen. Wir werden aber keinen Schnellschuss wagen, sondern akribisch nach dem passenden Puzzlestück für unseren Kader suchen.“

 

(Dragons Rhöndorf)

Vertragsauflösung: LOK BERNAU und Khris Lane gehen getrennte Wege

In beiderseitigem Einvernehmen haben der SSV LOK BERNAU und der US-Amerikaner Khris Lane den bestehenden Vertrag aufgelöst. Lane wird bereits am Freitag in die USA zurückkehren und beim Heimspiel gegen Bochum nicht mehr im Kader stehen.

Khris Lane wird den SSV LOK BERNAU bereits nach zwei Monaten wieder verlassen. Das 24-jährige Kraftpaket stand in vier Spielen für die Hussitenstädter in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auf dem Feld und kam pro Spiel auf rund 12 Punkte und 5 Rebounds.

LOK-Coach René Schilling: „Khris hat sich während seiner Zeit in Bernau stets vorbildlich verhalten. Es gab allerdings mehrere Faktoren, die für Unzufriedenheit – bei uns wie auch bei Khris – gesorgt haben. Von daher haben wir uns auf eine Vertragsauflösung geeinigt.“

Der SSV Lok Bernau dankt Khris Lane für seinen Einsatz in den vergangenen zwei Monaten und wünscht ihm sowohl sportlich wie auch persönlich alles Gute.

 

(LOK BERNAU)

Ohne Medunjanin und Bothe nach Oldenburg – Duo kehrt Herzögen den Rücken

Ohne die Guards Aldin Medunjanin und Moritz Bothe müssen sich die MTV Herzöge am Sonntag auf den Weg zum Auswärtsspiel bei den EWE Baskets Juniors machen.

 Der Vertrag des erst vor dieser Saison verpflichteten Medunjanin wurde zu Wochenbeginn auf dessen Wunsch aufgelöst. „Aufgeben ist nicht mein Ding, deshalb tue ich mich schwer damit Aldins Entscheidung zu verstehen, aber wir müssen sie akzeptierten“, so ein zerknirschter Steven Esterkamp, der aber direkt wieder nach vorne blickt: „So haben wir die Möglichkeit zu schauen, ob wir einen Spieler finden, der uns vielleicht noch etwas mehr geben kann.“

Verschärfend kommt hinzu, dass unter der Woche auch Moritz Bothe erklärt hat, aufgrund von Unzufriedenheit mit seiner Rolle nicht mehr für die Herzöge aufzulaufen.

Medunjanin trug in vier offiziellen Ligaspielen das Wolfenbütteler Trikot und kam dabei in durchschnittlich knapp 30 Minuten Spielzeit auf 8,5 Punkte und 3,5 Rebounds. Moritz Bothe gehörte seit 2016 zum Herzöge-Kader und kam in dieser Zeit in 17 Spielen zum Einsatz (3 Punkte / 6 Assists / 11 Rebounds).

 

 

(MTV Herzöge Wolfenbüttel)

Vertragsauflösung – Kaimyn Pruitt verlässt die Artland Dragons

Forward Kaimyn Pruitt und die Artland Dragons gehen ab sofort getrennte Wege.

Der 28-Jährige US-Amerikaner war vor der Saison von den Itzehoe Eagles ins Artland gewechselt, kam jedoch nur in der Vorbereitung zum Einsatz.

Dazu Dragons Geschäftsführer Marius Kröger: „ Kaimyn hat sich immer vorbildlich verhalten. In sehr offenen Gesprächen mit seinem Agenten haben beide Seiten festgestellt, dass eine sofortige Trennung die beste Lösung ist. Wir wünschen Kaimyn auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute, sowohl privat als auch sportlich.“

Eine Nachverpflichtung für Kaimyn Pruitt ist aktuell nicht geplant.

(Artland Dragons)

Kwan Waller folgt auf Raekwon Miller

Nach intensiven Gesprächen haben sich die Dragons Rhöndorf dazu entschlossen auf dem US-Spot ihres ProB-Teams eine Veränderung vorzunehmen. Der 29 Jahre alte Kwan Waller übernimmt auf  der Guard-Position für seinen Landsmann Miller, der zuvor aus persönlichen Gründen um eine Vertragsauflösung gebeten hatte.

„Wir hatten sehr ausgiebige Gespräche mit Raekwon und beide Seiten sind darin überein gekommen, dass eine Trennung die beste Entscheidung ist, auch wenn wir die Saison gerne mit ihm fortgesetzt hätten. Raekwon hat sich immer professionell verhalten und daher wünschen wir ihm alles Gute für seinen weiteren Weg“, kommentiert Headcoach Thomas Adelt die Personalentscheidung am Menzenberg.

Als Nachfolger kommt mit dem 1,83 Meter großen Kwan Waller ein bereits international erfahrener Point Guard zu den Drachen, der in der vergangenen Saison in der Beletage Georgiens aktiv war. Im Trikot von Sokhumi Tbilisi legte der Absolvent des Kentucky Wesleyan College 2017/2018 durchschnittlich 17,9 Punkte, 5,6 Rebounds und 4,4 Assists auf, konnte den Abstieg seines Clubs aber letztlich nicht verhindern. Zuvor war der Neu -Drache bereits in Mexiko, den Vereinigten Staaten und Großbritannien als Profi auf Korbjagd.

Mit dem routinierten Guard sieht der Cheftrainer der Dragons sein Team nun gut aufgestellt für die kommenden Aufgaben und rechnet durch die Neuverpflichtung mit einem wichtigen Impuls für seine junge Mannschaft:

„Wir hatten gute Gespräche mit Kwan und er bringt alles mit, was wir in unserer aktuellen Situation brauchen. Er kennt den europäischen Basketball und kann als Leader ein wichtiger Faktor auf und neben dem Feld werden. Er brennt darauf sich in Deutschland zu präsentieren und für die Dragons aufzulaufen.“

 

(Dragons Rhöndorf)

Bing geht – Hipsher kommt

Überraschend hat Co-Trainer Trevor Bing die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau nach gerade einmal zwei Spielen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA wieder verlassen. Er trat aus privaten Gründen an die Geschäftsführung des Hanauer Basketballclubs heran und bat um eine vorzeitige Auflösung seines Vertrags. Die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau wünschen Trevor Bing alles Gute und viel Erfolg für seine weitere Zukunft.

Im Hintergrund arbeiteten Geschäftsführung und  sportliche Leitung um Sportdirektor Helmut Wolf und Headcoach Simon Cote bereits daran, eine Nachfolge für die vakante Stelle zu finden – und fanden sie in Andy Hipsher. Der US-Amerikaner verfügt über zwölf Jahre Erfahrung als Trainer im NCAA Division 1 College Basketball in den USA, trainierte dort unter anderem Mannschaften von der University of Texas-Rio Grande Valley und der University of South Florida.

Zusätzlich arbeitet Hipsher seit 2016 als Individualcoach im Bereich Spielerentwicklung. Daher ist Hipsher jemand, der besonders intensiv auf die Spieler eingeht, ihnen zuhört, Details berücksichtigt und mit dem Team an ihnen arbeitet. Andy Hipsher ist bereits in Hanau eingetroffen und wird Headcoach Simon Cote beim morgigen Match gegen die Uni Baskets Paderborn auf der Mannschaftsbank unterstützen.

HEBEISEN WHITE WINGS Hanau Sportdirektur Helmut Wolf „ Trevor Bings Abschied kam für uns alle überraschend und brachte uns in eine heikle Situation. Allerdings konnte durch unser sehr gutes Netzwerk schnell Ersatz gefunden werden. Andy Hipsher wurde von Simon Cote und mir aus mehreren Kandidaten ausgewählt. Die WHITE WINGS Familie heißt ihn herzlich willkommen und wünscht viel Erfolg!“

 

(HEBEISEN WHITE WINGS Hanau)

Kangaroos und Raadik trennen sich im Einvernehmen!

In beidseitigem Einvernehmen haben die Iserlohn Kangaroos und der estnische Big Man Toomas Raadik die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet.

Vier Tage vor Saisonbeginn der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB beginnt für die Kangaroos die Suche nach einem Power Forward/Center damit von vorn. „Wir haben ein sehr starkes Team für die Saison beisammen, sodass der Druck auf uns nicht sonderlich groß ist. Wir können in Ruhe schauen und dann entsprechend aktiv werden“, sagt Kangaroos Geschäftsführer Michael Dahmen. Raadik war Ende August als Ersatz für Leslee Smith bei den Kangaroos angekommen.

Nach nunmehr drei Wochen haben sich die Verantwortlichen der Iserlohner Korbjäger und Raadik gemeinsam darauf geeinigt, die Zusammenarbeit nicht fortzusetzen. „Toomas ist ein guter Junge. Wir bedanken uns, dass er uns in der Vorbereitung auf die neue Saison unterstützt hat und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles erdenklich Gute“, so Dahmen.

Erfreulich ist indes, dass die Kangaroos die Zusammenarbeit mit der Physiotherapiepraxis „Therapie nach Maß“ weiter fortsetzen. „Wir sind unglaublich glücklich darüber, dass wir mit unseren goldenen Jungs in die nächste Runde gehen. Bei Jens Rowedder und Dennis Konrad-Werner wissen wir unsere Spieler in den besten Händen“, sagt Michael Dahmen.

Und Rowedder ergänzt: „Die Iserlohn Kangaroos und Therapie nach Maß sind eine schöne Symbiose. Wir haben ein geiles Team mit einer überragenden Teamchemie und freuen uns auf eine geile Saison.“

Am Samstag, 22. September (19.30 Uhr), starten die Iserlohn Kangaroos in der Matthias-Grothe-Halle gegen die Itzehoe Eagles in die neue Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB.

 

(Iserlohn Kangaroos)