Kangaroos verpflichten Brian Dawson

Die BG Hessing Leitershofen/Stadtbergen vermeldet für die neue Saison in der BARMER 2. BASKETBALL BUNDESLIGA einen weiteren spielstarken Neuzugang. Von den ETB Miners Essen wechselt Brian Dawson zu den Kangaroos.

 

Der 1,87 Meter große Amerikaner ist 26 Jahre alt und legte in der letzten Saison für die Westdeutschen rund 15 Punkte und 5 Assists pro Spiel auf. Zuvor machte er in der Regionalliga West mit 32,5 Punkten pro Match für die Grevenbroich Elephants auf sich aufmerksam, war außerhalb der USA aber auch schon in Georgien aktiv. Er besetzt im Kader der BG einen EU-Spot.

Für die Fans der Kangaroos ist Dawson ein bekanntes Gesicht. In der abgelaufenen Saison war er einer der ausschlaggebenden Gründe, dass er mit den Miners die Stadtberger in den Play-Offs ausschaltete.
In Spiel eins gelangen ihm 22 Punkte, in Spiel zwei deren 19, er hielt alle Fäden in der Hand und Leitershofen hatte am Ende keinerlei Mittel, um ihn aus dem Spiel zu nehmen.

Demzufolge freut sich BG-Headcoach Emanuel Richter, dass der Guard, der auch die Staatsangehörigkeit Jamaicas besitzt, künftig für und nicht gegen sein Team spielt: „Brian hat uns in diesen Spielen sehr beeindruckt. Er bringt viel Erfahrung und Sicherheit im Pick-and-Roll mit. Mit ihm haben wir nicht nur einen Spielmacher, der das Offensivspiel organisiert, sondern auch einen Scorer sowohl in Korbnähe als auch aus der Distanz“ freut sich Richter.

Dawson selbst sieht seinem Engagement im Süden mit Spannung entgegen: „Ich bin sehr glücklich, künftig ein Kangaroo zu sein. Der Hauptgrund, weshalb ich hierherkomme, ist die Siegermentalität des Clubs, des Teams, der gesamten Organisation. Aber auch diese sensationelle Energie, welche die Fans in Stadtbergen auf das Team übertragen, das hat mich beim Gastspiel hier sehr beeindruckt. Ich kann kaum erwarten, dass es losgeht“, so Dawson, der Anfang August in Augsburg erwartet wird.

Kangaroos-Geschäftsführer Wayne Chico Pittman äußert sich wie folgt: „Brian ist ein weiteres wichtiges Puzzlestück in unserem neuen Team. Richie hat seine Fähigkeiten schon sehr gut beschrieben, diese werden uns weiterhelfen. Er ist ein cleverer Spieler, der auch mal über 35 Minuten auf dem Feld stehen kann, er wird unsere Fans begeistern. Er war ein Wunschspieler von uns, den Essen hat sehr ungern ziehen lassen“, zeigt sich Pittman zufrieden mit der aktuellen Kaderplanung.

 

Die Kangaroos starten am 27. September um 19.30 Uhr gegen die FRAPORT Skyliners Juniors in die Saison. Der Dauerkartenverkauf beginnt am 16. Juli für die bisherigen Dauerkartenbesitzer über den Ticketshop auf der Kangaroos-Webseite. Diese haben dann bis 25.7. Zeit, ihre Plätze zu reservieren, ehe einen Tag später dann der allgemeine Dauerkartenverkauf startet.

 

 

 

 

Foto: André Steinberg

Österreicher vom FC Bayern Basketball unterschreibt in Neustadt- Neuzugang Nummer 6 in Neustadt

Der 21-jährige Pointguard Amar Ličina wechselt aus dem Süden in den Norden.

 

In den letzten fünf Jahren spielte der 181cm große Aufbauspieler für den FC Bayern Basketball in der Jugend (3x im Final Four mit der U19) und in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Süd. Zudem hat unser Neuzugang auch internationale Erfahrung, denn seit der U14 spielt er für die U-Nationalmannschaften von Montenegro.
Bei den letzten drei Jugendeuropameisterschaften war er mit Montenegro in der A-Division im Einsatz und dabei ein wichtiger Faktor des Teams.
Ebenso wie beim FC Bayern Basketball im ProB Team, denn dort lief er seit der Saison 2021/22 auf und absolvierte in dieser Zeit 78 Spiele für das Farmteam des aktuellen Deutschen Meisters.
Im Schnitt bekam Amar in diesen Spielen knapp 20 Minuten Einsatzzeit, erzielte 7,3 Punkte, gab 1,9 Assists und holte 1,4 Rebounds.

 

„Mit Amar bekommen wir einen vom Alter her noch sehr jungen talentierten und top ausgebildeten Spieler in unser Team. Durch seine Jugendzeit beim FC Bayern hat er den Status des Local Player, was natürlich in der ProB wichtig ist, da man immer mit drei sogenannten „Locals“ gleichzeitig spielen muss. Wir können uns auf einen sehr spielintelligenten Spieler freuen, der nicht umsonst auch bei Trainingseinheiten des BBL Teams dabei sein durfte“, so Geschäftsführer Sport Jan Gebauer.

 

Auch unser Neuzugang äußert sich zu dem Wechsel: „Ich habe die letzten fünf Jahre in München sehr viel Erfahrung sammeln können und bin in diesem Sommer zu dem Entschluss gekommen, in den Norden zu wechseln. Mit temps Shooters Headcoach Allen Ray Smith hatte ich tolle Gespräche und war mir dann relativ schnell klar, dass ich nach Neustadt wechseln möchte, um hier die nächste Saison erfolgreichen Basketball zu spielen“, so die neue Nummer 4 der TSV Neustadt temps Shooters.

 

 

 

 

 

Foto: FC Bayern Basketball

Marco Rahn wechselt von Rhöndorf nach Bernau

Lok Bernau verstärkt sich zur Saison 2025/26 mit Marco Rahn, einem erfahrenen Power Forward, der seit Jahren in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB als Leistungsträger überzeugt. Der gebürtige Brandenburger aus Schwedt bringt nicht nur sportliche Qualität, sondern auch Führungsstärke mit in den Kader von Headcoach Dan Oppland.

 

Der 27-Jährige, 1,99 m groß, kommt vom Ligakonkurrenten Dragons Rhöndorf, die zur neuen Spielzeit ebenfalls in der ProB Nord starten. Zuvor war Rahn unter anderem für den BBC Bayreuth, die BSW Sixers und die ETB Miners Essen (ehemals ETB Wohnbau Baskets) aktiv – und hat sich zu einem vielseitigen und verlässlichen Profi entwickelt.

In der vergangenen Saison absolvierte er 26 Partien für die Dragons, in denen er durchschnittlich 8,3 Punkte und 6,6 Rebounds erzielte – bei einer starken Trefferquote von über 56 % aus dem Feld. Mit seiner mannschaftsdienlichen Spielweise, seiner physischen Präsenz und seinem hohen Basketball-IQ ist Marco Rahn eine wertvolle Verstärkung für das Lok-Team.
Wer ihn schon einmal auf dem Feld erlebt hat, weiß: Marco bringt Energie, Stabilität und Spielverständnis – auf und neben dem Court.

 

Willkommensvideo ansehen:
Marco hat sich bereits mit einem persönlichen Video aus dem Sommertraining bei allen Lok-Fans gemeldet – inklusive einer klaren Botschaft zur neuen Saison!
Jetzt anschauen auf Facebook und Instagram

 

Ihr wollt mehr über Marco Rahn erfahren?
Dann kommt vorbei zum Fantalk mit Coach Dan Oppland am Mittwoch, 16. Juli um 18:00 Uhr in der Bar Elysium in Bernau! Dort gibt’s spannende Einblicke zur neuen Saison – und natürlich auch zu unserem Neuzugang.
Alle Fragen zu Marco? Dann ist das eure Gelegenheit!

 

Willkommen bei der Lok-Familie, Marco! Auf eine erfolgreiche Saison in Schwarz-Gelb.

 

 

 

 

 

Foto: Victoria Sokol

Danish Dynamite für die Baskets- Nationalspieler Jonathan Klussmann zieht es von Vechta nach Paderborn

Im Team von Rasta Vechta II zählte er in der vergangenen ProA-Saison zu den wenigen Lichtblicken, ligaweit sorgte er als siebtbester Punktesammler mit insgesamt 541 Zählern für Furore: Jonathan Klussmann ist erst 22 Jahre alt, hochtalentiert, treffsicherer Scorer, dänischer Nationalspieler – und trägt in der Saison 2025/26 der Barmer 2. Basketballbundesliga das Jersey der Paderborn Baskets. Der versierte Combo Guard wird das Team der Ostwestfalen flexibel auf den Positionen Point Guard und Shooting Guard verstärken und will sich von Beginn an als echter Leistungsträger beweisen.

 

In seiner noch jungen Karriere hat Paderborns dänische, erst 22 Jahre alte Neuverpflichtung Jonathan Klussmann bereits einige Ausrufezeichen gesetzt: Seit seiner ersten Profistation gehörte er immer zu den besten Punktesammlern im Team und in der jeweiligen Liga. Klussmann bewies als flexibler Shooting Guard sowie Point Guard hohe Spielintelligenz – und entwickelte sich jede Saison weiter, mit vielversprechendem, noch lange nicht ausgeschöpftem Potential nach oben, zuletzt in der deutschen ProA-Liga.

Seine Scorergene bewies Jonathan Klussmann bereits in seiner ersten Profisaison: 2019/20 erzielte er in der höchsten dänischen Spielklasse, der Basketligaen, für BK Amager in 19 Einsätzen im Durchschnitt überzeugende 17,3 Punkte. Klussmann war damit bester Schütze seines Teams landete in der Punkterangliste der Liga auf Platz 8. Der verdiente Lohn: Die Auszeichnung als bester junger Spieler der ganzen Basketligaen-Saison.
In der folgenden Spielzeit bestätigte Klussmann mit 17 Punkten je Begegnung (ligaweit siebtbester Wert) seine Treffsicherheit, bevor er in der Sommerpause 2021 innerhalb der Liga zum dänischen Club Randers Cimbria wechselte.
Nach zwei erfolgreichen Jahren  nahm ihn im September 2023 der spanische Drittligist Fundación Globalcaja La Roda unter Vertrag.
Der nächste wichtige Schritt folgte ein Jahr darauf: Klussmann schloss sich dem deutschen Zweitligisten SC Rasta Vechta II an – und entpuppte sich dort im Laufe der für Vechta enttäuschenden Saison 2024/25 als einer der Lichtblicke. Dies aber mit Ausrufezeichen: Der Däne kam immer besser in Fahrt, beendete die Spielzeit als bester Schütze des Teams und landete ligaweit mit insgesamt 541 Zählern auf Rang 7 der besten Punktejäger – in 11 Begegnungen erzielte er dabei 20 Zähler oder mehr. Die beeindruckenden Statistiken bestätigten seine überzeugende Entwicklung: In 34 Spielen stand er durchschnittlich 23.2 Minuten auf dem Parkett und legte im Schnitt pro Partie 15.9 Punkte, 3.2 Rebounds, 2.3 Assists und 0.4 Steals auf.

Auch international machte Klussmann bereits auf sich aufmerksam: Im Februar 2022 bestritt er in der Ausscheidung für die Europameisterschaft 2025 sein erstes Länderspiel für Dänemark – und trug sich beim Sieg gegen Norwegen mit 13 Punkten direkt als bester dänischer Schütze auf dem Scoreboard ein.

 

 

Statements

Dominik Meyer, Geschäftsführer Paderborn BASKETS: „Wir hatten Jonathan bereits seit längerem auf dem Radar. Vor einigen Wochen sind wir dann mit ihm in Kontakt getreten, und die Gespräche haben sich dann intensiviert und verliefen sehr gut und angenehm. Jonathan hat sehr schnell signalisiert, dass er nach Paderborn kommen möchte. Deswegen sind wir uns ebenso schnell einig geworden und konnten den Vertrag mit ihm festmachen. Er passt mit seinen Fähigkeiten perfekt in das Profil eines spielstarken, treffsicheren Combo Guard, den wir als Verstärkung gesucht haben, und auch menschlich stimmt bei ihm alles. Wir sind glücklich, ihn in der kommenden Saison im Jersey der Paderborn Baskets zu sehen!“

 

Milos Stankovic, Head Coach Paderborn BASKETS: „Jonathan kann für sein noch junges Alter bereits eine ganze Menge Erfahrung vorweisen, unter anderem als erfolgreicher dänischer Nationalspieler und flexibler, treffsicherer ProA-Akteur. Er hat in Vechta gezeigt, dass er auf diesem Level richtig gut scoren kann, und dass er als Combo Guard erfolgreich auf den Positionen Shooting Guard und Point Guard spielen kann. Er passt perfekt zu unserer Philosophie: Jung, hochtalentiert, entwicklungsfähig, motiviert und teamfähig. Ich bin richtig froh, dass er sich für Paderborn entschieden hat!“

 

Jonathan Klussmann: „Ich freue mich richtig darauf, in dieser Saison nach Paderborn zu kommen. Und ich habe richtig Lust darauf, vor den Fans in der legendären Maspernhalle zu spielen, Verantwortung zu übernehmen und dem Team zu helfen, Spiele zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam zeigen, dass Paderborn in die ProA gehört!“

 

Faktencheck: Jonathan Klussmann
  • Geburtstag: 6. Oktober 2002
  • Größe: 1.90 Meter
  • Gewicht: 88 Kilo
  • Position: Combo Guard
  • Nation: Dänemark
  • Stationen: Rasta Vechta II (2024-25, Deutschland), Fundación Globalcaja La Roda (2023-24, Spanien), Randers Cimbria (2021-23, Dänemark), BK Amager (2019-21, Dänemark)
  • Stats 2024-25: 34 Spiele / 23.2 Minuten / 15.9 Punkte / 2.3 Assists / 3.2 Rebounds / 0.5 Steals

 

 

Ein Top-Rebounder der NCAA- US-Forward Nick McMullen wechselt zu den Uni Baskets

Die Uni Baskets Münster können den nächsten Neuzugang für die kommende Spielzeit präsentieren: US-Forward Nick McMullen wird insbesondere Physis auf beiden Seiten des Feldes für die Unistädter einbringen. In der vergangenen NCAA-Saison agierte der Modellathlet bei den Georgia State Panthers mit 9,5 Rebounds und 9,6 Punkten knapp unterhalb eines Double-Doubles im Saisonschnitt.

 

„Longboarding und lange Spaziergänge sind nicht die ersten Hobbys, die einem in den Kopf kommen, wenn man über einen kräftigen Mann unter den Brettern nachdenkt“, beschreibt Helge Stuckenholz, Manager der Uni Baskets, private Züge des dritten Münsteraner Neuzugangs. „Entgegen seiner dominanten, physischen Spielweise ist er neben dem Feld gerne in Feldern unterwegs und ein reflektierter junger Mensch, der seinen ersten Schritt in Europa mit uns gehen will. Ich bin froh, ihn unter dem Korb in unseren Reihen zu wissen“, unterstreicht Stuckenholz.

 

Anderer Schwerpunkt als in Vorjahren

Götz Rohdewald nimmt dieses „Anspiel“ der Erleichterung „an den Korb“ auf. „Das ist immer schwierig mit Spielern auf den großen Positionen, diese zu kriegen“, sagt der Baskets-Cheftrainer und beschreibt den Auswahlprozess: „Dieses Jahr ist er ein bisschen anders als die letzten beiden Male mit Nate und Ty, die eher sehr agil waren und eher mehr Flügel als Vierer waren. Ich habe jemanden gesucht, der mehr Physis mitbringt und uns von dieser Seite etwas gibt. Das kann Nick definitiv.“

Zwar sei McMullen mit 2,03 m „jetzt nicht ‚so’ groß, aber er ist ein kräftiger, athletischer Spieler, der ein sehr, sehr guter Rebounder ist, einer der besten in der ganzen 1. Division der NCAA in den USA“, beschreibt die Vorzüge des US-Amerikaners. „Von daher erwarte ich mir von der Seite her sehr, sehr viel von ihm. Er ist auch ein guter Typ, der gut bei uns reinpassen wird und uns defensiv, beim Rebound und bei anderen Dingen auch noch sehr stark machen wird.“

Nick McMullen ist Feuer und Flamme für den Schritt nach Übersee und sucht die Nähe zu den Baskets-Fans schon jetzt. „Ich freue mich darauf, nach Münster zu kommen und loszulegen. Ich habe einige Informationen eingeholt und freue mich wirklich darauf, mit der Community und den Fans der Uni Baskets zu interagieren, während ich mich auf eine großartige kommende Saison vorbereite“, sagt der 23-jährige Linkshänder.

 

158 Spiele in der NCAA

In seiner College-Laufbahn absolvierte Nick McMullen von 2020 bis 2025 nsgesamt 158 Spiele in der 1. Division der NCAA. Die letzte Spielzeit 2024/25 bestritt der 23-Jährige für das College-Team der Georgia State University. Für die Georgia State Panthers stand er in allen 32 Spielen mit 28,8 Minuten Spielzeit im Schnitt auf dem Feld. Der aus Greensboro (North-Carolina) stammende Forward spielte zuvor von 2022 bis 2024 für die UNC Asheville Bulldogs und von 2020 bis 2022 für die Murray State Racers. Nick McMullens Eltern sind Calvin und Kadia McMullen. Er hat vier Geschwister (Calli, Jacob, Christian und Corine).

Zukunft ohne Cooper

Kenny Cooper wird nicht zu den Tigers Tübingen zurückkehren. „Natürlich hätten wir ihn gerne auch ein zweites Jahr in Tübingen gesehen. Er hat sich mit seinen gezeigten Leistungen aber für höhere Aufgaben empfohlen“, sagt Sportdirektor zum Abgang des 26-Jährigen.

 

Ein Rückblick

Cooper war in der jüngsten Runde der absolute Leistungsträger bei den Schwaben. In 31 Einsätzen kam der 26-Jährige auf 16,5 Punkte, 3,9 Assists und 3,0 Rebounds,
der US-Amerikaner war der Topscorer und Schlüsselspieler der Raubkatzen. Aufgrund eines schweren Muskelfaserrisses in der rechten Wade war Cooper ab Mitte Januar 2025 für knapp zwei Monate außer Gefecht – die Formkurve der Unistädter ging nach unten.
In der Schlussphase der vergangenen Saison 2024/2025 erreichte der 25-Jährige wieder sein Leistungsniveau und war einer der Garanten, dass sich die Schwaben für die Playoffs qualifizieren konnten und in diesen dem späteren Meister und Aufsteiger VET-CONCEPT Gladiators Trier eine heiße Serie über vier Spiele lieferten.
Cooper hat aktuell keinen neuen Verein für die nächste Saison.

 

Wir bedanken uns bei Kenny Cooper für die geleisteten Dienste im Trikot der Raubkatzen und wünschen dem US-Amerikaner für die Zukunft in jeder Hinsicht alles Gute und gleichzeitig viel Glück und Erfolg!

 

 

 

Foto: Dennis Duddek

Sigu Jawara wechselt zu BBL-Aufsteiger Science City Jena

Der spanische Aufbauspieler Sigu Jawara verlässt die Uni Baskets Münster und wechselt in die easyCredit BBL zu Aufsteiger Science City Jena. Jawara, der sich über eine starke Saison in Münster zu einem der besten Point Guards der Liga entwickelte, erfüllt sich damit einen lang gehegten Karrieretraum. ¡Que te vaya bien, Sigu!

 

Die Uni Baskets Münster werden ab der neuen Saison ohne ihren spanischen Aufbauspieler und Topscorer Sigu Jawara auskommen müssen, blicken aber dennoch mit Stolz darauf, einen ihrer Spieler zur Erstligareife weiterentwickelt zu haben. Im Saisonabschlussinterview hatte Baskets-Manager Helge Stuckenholz bereits angekündigt: „Leider stehen bei der einen oder anderen Personalie auch noch andere Karriereschritte an, die essentiell für deren Zukunft sind, diese zu gehen.“

Einen solchen geht nun Sigu Jawara mit dem Wechsel in die höchste deutsche Spielklasse. „Sigu hat nach der Saison, die er gespielt hat, viel Aufmerksamkeit anderer Clubs auf sich gezogen. Wir wünschen ihm alles Gute für die nächsten Schritte seiner Karriere und sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften“, erklärt Helge Stuckenholz.

 

„Gute Arbeit wurde gesehen“

Einen großen Anteil an der Entwicklung des Spaniers hatte Götz Rohdewald. „Mich freut es sehr, dass Sigu den Weg in die erste Bundesliga, die BBL, geschafft hat und nach Jena geht. Das war sein Ziel und wir wollten ihm dabei helfen, das zu erreichen“, erläutert der Cheftrainer der Uni Baskets und hebt die Leistung und Charakterfestigkeit des 25-Jährigen hervor. „Er hat ein sehr gutes Jahr bei uns gespielt und war auch charakterlich ein super Typ, mit dem wir als Mannschaft und als Coaches sehr gut zurechtgekommen sind.“ Die Entwicklung vom vielversprechenden Talent zum ProA-Leistungsträger und bis in die BBL bedeutet eben auch: „Wir können nicht jeden halten. Deswegen freut es mich immer, wenn die Jungs dann an gute Stellen kommen und man merkt, dass wir auch gute Arbeit gemacht haben, das gesehen wurde und die Jungs Schritte nach oben machen. Für Sigu freut mich das enorm.“

Sigu Jawara verlässt Münster nicht ohne Wehmut. „Ich bin so traurig, dass ich gehe, aber natürlich auch glücklich über das, was ich erreicht habe und was noch kommen wird. Hier in Münster habe ich ein großartiges Jahr erlebt – voller unvergesslicher Momente und mit persönlichem Wachstum. Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben.“ In Anbetracht der großen Chance in der BBL sei „es Zeit, sich zu verabschieden und sich bei den tollen Münsteraner Fans, dem Trainerstab und meinen Teamkollegen sehr herzlich zu bedanken. Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft!“

 

Zur Person

Seikou – genannt Sigu – Sisoho Jawara war im Sommer 2024 von der OrangeAcademy Ulm – Farmteam des Deutschen Meisters 2023 und Deutschen Vizemeisters 2025 ratiopharm Ulm – nach Münster gewechselt. In der Saison 2024/25 absolvierte der spanische Nationalspieler 33 Spiele mit durchschnittlich 27:49 Minuten Spielzeit für die Uni Baskets, in denen ihm als Topscorer des Zweitligisten 14,6 Punkte pro Partie gelangen. Zudem legte er 5,1 Assists je Spieltag auf.

 

 

 

Foto: Christina Pohler

Schmerzhafter Abschied von Sredojevic

Einen Abschied, der beide Seiten schmerzt, musste Christoph Roquette verkünden: „Vorerst, und ich sage ausdrücklich vorerst, wird Nikola Sredojevic einen anderen Weg einschlagen“, erklärte der Sportliche Leiter des SC Rist Wedel. Diese Entscheidung traf der Flügelspieler, der am 25. Juli seinen 23. Geburtstag feiert, schweren Herzens nach einem langen Austausch mit Roquette und Trainer Hamed Attarbashi.

 

Roquette begründete den Abschied wie folgt:
„Wir konnten Nikola für die kommende Saison nicht die Rolle innerhalb der Mannschaft zusichern, die er gerne bekleiden möchte.“

Attarbashi präzisierte:
„Wegen unserer Rotation und der Besonderheit, dass immer wieder Spieler, die vornehmlich bei den Veolia Towers Hamburg trainieren, bei uns zum Einsatz kommen, konnten wir Nikola nicht die feste Position garantieren, die er gerne einnehmen möchte.“

Der Shooting Guard bekam ein dickes Lob von Attarbashi:
„Mit seiner emotionalen, energiegeladenen Art hat er immer wieder das Publikum und seine Mitspieler inspiriert, über Grenzen zu gehen.“ Zwar sei Sredojevic „kein Akteur, der 30 Punkte in einem Spiel erzielt“, doch habe er „mit seiner Einstellung und Energie alle anderen mitgerissen“, betonte Attarbashi. Sredojevic habe damit „auch die jungen Spieler mitgeprägt und ihnen gezeigt, dass mit viel Einsatz und Wille viel bewirkt werden kann“, ergänzte der Coach.

Attarbashi denkt noch immer daran zurück, wie Sredojevic, nachdem er für sein BWL-Studium fünf Monate in Portugal gelebt hatte, im Februar vom Flughafen in Hamburg-Fuhlsbüttel direkt zum Rister Training gefahren war. „Das zeigt, wie sehr er für den Basketball lebt“, so Attarbashi, der den Shooting Guard anschließend noch achtmal einsetzte, wobei er im Schnitt achteinhalb Minuten auf dem Parkett stand. Eine deutlich größere Rolle hatte Sredojevic in der vorletzten Serie inne gehabt, als er in 27 Partien auf einen Mittelwert von 13:15 Minuten kam.

„In der Saison 2023/2024 hat Nikola mit seiner emotionalen, energiegeladenen Art und Weise immer wieder das Publikum animiert und seine Mitspieler inspiriert, über ihre Grenzen zu gehen“, so Attarbashi. Der Trainer urteilte rückblickend: „Nikola hat für uns Spiele gewonnen – und das nicht, indem er 30 Punkte erzielt hat, sondern weil er mit seiner Einstellung und Energie alle anderen mitgerissen hat.“ Damit habe der Shooting Guard auch die jungen Wedeler Spieler „mitgeprägt und ihnen vorgelebt, was mit Einsatz und Wille erreicht werden kann“, so der Coach.

Bei welcher Mannschaft und in welcher Liga Sredojevic seine Stärken zukünftig einbringen wird, ist offen.
„Wir wünschen ihm auf jeden Fall alles Gute für seinen nächsten Schritt“, sagte Roquette auch mit Blick darauf, dass Sredojevic bereits im Sommer 2019, von den Piraten Hamburg kommend, erstmals zum Steinberg gewechselt war. „Wir haben ihn von seiner Jugendzeit an begleitet, ihm sein duales Studium ermöglicht und werden seinen Weg natürlich weiter verfolgen“, versicherte Roquette. Und eine Rückkehr des früheren Publikumslieblings ist definitiv nicht ausgeschlossen!

 

 

 

 

Foto: Manningeaux

Erfahrung trifft echte Leader-Qualitäten: Shooting Guard Grant Teichmann verstärkt Kader der Paderborn Baskets

Mit dem nächsten Neuzugang ist den Paderborn Baskets ein kleiner Transfercoup gelungen: Der ProA-erfahrene Shooting Guard Grant Teichmann wechselt von den ART Giants Düsseldorf zu den Ostwestfalen. Im Baskets-Kader der kommenden ProA-Saison 2025/26 soll der vielseitige, besonders von jenseits der Dreierlinie treffsichere 28jährige eine echte Führungsrolle einnehmen und für Stabilität im Spiel sorgen.

 

Vielseitige Fähigkeiten, hohes und dynamisches Spielverständnis, treffsicher von der Dreipunktelinie, mehrjährige ProA-Erfahrung, menschlich stabiler Teamplayer mit echten Leaderqualitäten, verlässlicher Assistgeber: Über den Paderborner Neuzugang Grant Teichmann gibt es viele positive Dinge zu berichten.

Teichmann – gebürtiger US-Amerikaner mit deutschem Pass – stammt aus einer basketballbegeisterten Sportlerfamilie.
Aufgewachsen in Brentwood im US-Bundesstaat Tennessee, spielte er zunächst an der Freed-Hardeman University, anschließend in der zweiten NCAA-Division an der Carson-Newman University.  Schon dort zeigte sich sein Talent als treffsicherer Distanzschütze und Assistgeber.

Anfang Juni 2019 wechselte er zum damaligen ProA-Ligisten Heidelberg, im Oktober 2020 folgte die nächste ProA-Station in Schwenningen.
2021 schloss er sich in der ProB-Liga den Dresden Titans an. Mit Dresden wurde er im Mai 2022 ProB-Meister – Teichmann lieferte ordentlich ab und war mit
14.2 Punkten je Begegnung bester Korbschütze der Sachsen in der Saison 2021/22, seine 93 getroffenen Dreier waren in der Liga der zweithöchste Wert.
Nach einer starken ProA-Saison mit Dresden – die erst in den Playoffs endete – zog es ihn im Juli 2024 zum Ligakonkurrenten ART Giants Düsseldorf.
Für sie stand er in der zurückliegenden Saison 2024/25 in 29 Spielen durchschnittlich 27.5 Minuten auf dem Parkett und legte im Schnitt pro Partie richtig überzeugende 15.7 Punkte, 4.7 Rebounds, 2.0 Assists, 1.4 Steals und 0.2 Blocks auf.

Statements

Dominik Meyer, Geschäftsführer Paderborn BASKETS:
„Wir kennen Grant schon lange, er ist ja seit längerem erfolgreich in der ProA unterwegs – Heidelberg, Dresden und zuletzt Düsseldorf – und wir haben bereits diverse Male gegen ihn gespielt. Er ist ein richtig interessanter, gut ausgebildeter Spieler, der für uns eine weitere deutsche Position optimal besetzt. Der erste Kontakt zu ihm bestand schon vor dem offiziellen Erhalt der Wildcard. Als dann klar war, dass wir in der kommenden Saison in der ProA spielen, haben wir die Gespräche wieder aufgenommen und wurden uns innerhalb kürzester Zeit einig. Wir freuen uns sehr darüber, mit ihm einen Spieler mit einer derartigen ProA-Erfahrung begrüßen zu können. In unserer Kaderplanung wollen wir genau diese Profile erfüllen: Erfahrene Spieler, die sich in der Liga auskennen, neben jungen, talentierten Akteuren. Damit wollen wir unserem Spiel mehr Sicherheit geben. Wir haben natürlich immer noch einen sehr jungen Kader. Deswegen ist es wichtig und schön zu wissen, dass Spieler wie Grant dem Team mit ihrer Erfahrung, ihrer Coolness und nicht zuletzt ihren spielerischen Fähigkeiten in entscheidenden Momenten weiterhelfen können.“

 

Milos Stankovic, Head Coach Paderborn BASKETS:
„Grant erfüllt auf seiner Position genau das Profil, nach dem wir gesucht haben: Ein Spieler mit ProA-Erfahrung, der auf und neben dem Feld eine echte Führungsrolle einnehmen und als Leader vorangehen kann – und dies auch soll. Ich bin deswegen sehr froh über diesen Transfer und freue mich sehr, ihn in unserem Team zu haben!“

 

Grant Teichmann:
„Ich denke, durch die Wildcard für Paderborn und die gleichzeitige Nachricht für Düsseldorf, dass sie nicht in der Liga spielen würden, hat sich die Situation einfach gut gefügt – für beide Seiten. Wir waren beide auf der Suche – und nach den Gesprächen mit Milos und Dominik hatte ich schnell den Eindruck, dass sie nach einem erfahrenen Spieler suchen, der die Liga gut kennt. Ich wiederum wollte unbedingt die Chance nutzen, in der ProA zu bleiben. Daher liefen unsere Gespräche sehr offen und positiv – wir haben schnell gemerkt, dass wir das Spiel ähnlich sehen und die gleiche Basketballphilosophie teilen. Es hat einfach gepasst! Außerdem habe ich viel Gutes über die Stadt gehört. Und natürlich habe ich bereits mehrmals in der Maspernhölle gespielt – ich weiß also, dass es hier ganz großartige Fans gibt. Deshalb freue ich mich sehr darauf, jetzt ein Teil der Paderborn Baskets zu werden, loszulegen und zu sehen, was wir in dieser Saison gemeinsam erreichen können!“

 

Faktencheck Grant Teichmann:
  • Geburtstag: 6. August 1996
  • Größe: 1.91 Meter
  • Gewicht: 91 Kilo
  • Position: Shooting Guard
  • Nation: Deutschland
  • Stationen: ART Giants Düsseldorf (2024-25, Deutschland), Dresden Titans (2021-24, Deutschland), wiha Panthers Schwenningen (2020-21, Deutschland),
    MLP Academics Heidelberg (2019-20, Deutschland), Carson Newman University (2017-19, USA), Freed-Hardeman (2015-17, USA)
  • Stats 2024-25: 34 Spiele / 22.6 Minuten / 7.4 Punkte / 1.5 Assists / 1.6 Rebounds / 0.5 Steals

 

 

 

 

 

Foto: ART Giants Düsseldorf

Neuer Point Guard mit Speed – Ritter spielen erneut in Göppingen

Phillip Russell wird in der kommenden Saison das Zepter als Point Guard der Bozic Knights schwingen. Der 1,80m große US-Amerikaner kommt von der Virginia Commonwealth University (VCU) ins Schwabenland und damit aus der Conference, in der Vorgänger Braden Norris vor seinem Wechsel nach Kirchheim aktiv war.

 

Früh steht der Spielmacher der Ritter für die kommende Saison fest.
Mit Phillip Russell wechselt ein scorender Point Guard unter die Teck, der in der Vorsaison mit 10,3 Punkten und 2,2 Assists pro Partie in einer starken Division I Conference der NCAA erfolgreich war.
In der Saison 23/24 spielte Russell ebenfalls in der NCAA I für UT-Arlington und erzielte dabei 14,9 Punkte und 4,4 Assists im Schnitt. Hervorzuheben sind bei Russell die Wurfgewalt und Geschwindigkeit des flinken Guards. Aus dem Setplay heraus, oder direkt am Mann, Russell ist ein überaus gefährlicher Distanzwerfer. Mit 36% von jenseits der Drei-Punkte Linie beeindruckte der Amerikaner Knights Coach Igor Perovic.

Hinzu kommt ein extrem schneller und explosiver erster Schritt, mit dem Russell an vielen Gegnern vorbeiziehen kann. „Wir haben mit Braden, der in der gleichen Conference aktiv war, sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Beiden sind jedoch nicht miteinander vergleichbar. Phillip ist eher ein Scorer, der mit seinem Wurf und dem schnellen Antritt Vorteile kreiert. In der Defensive ist er sehr aufmerksam, aggressiv und aktiv,“ beschreibt Sportchef Chris Schmidt den Neuzugang.

„Er kommt aus einer tollen Saison mit vielen Siegen. Er kann auf der Position 1 und 2 spielen. Der Wurf, das Dribbling, sein Tempo und die Defensive machten ihn zu dem Spieler, den ich haben wollte,“ ergänzt Head Coach Igor Perovic.

Auch für Russell ist es die erste Auslandsstation seiner noch jungen Karriere. Der 23-jährige blickt mit viel Euphorie auf die anstehende Aufgabe.
„Ich freue mich total auf die Möglichkeit, in einem tollen Land und einer starken Liga zu leben und zu spielen. Es ist eine große Sache für mich, in einem familiären Club, mit dieser Historie und Fanbase aktiv zu sein. Ich freue mich sehr darauf und kann es kaum erwarten, dass es los geht und ich einen Beitrag zu einer besonderen Saison liefern kann,“ sagte Russell kurz nach seiner Vertragsunterzeichnung.

Der in Saint Louis geborene Guard wird Mitte August in Kirchheim erwartet. Mit der Verpflichtung von Tylan Pope und Phillip Russell stehen auch die Abgänge der letztjährigen US-Amerikaner Cameron Henry, James Graham und Braden Norris fest.

 

Ritter wieder in Göppingen

Am 27.9. startet für die Bozic Knights die neue Spielzeit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Den Auftakt macht das Duell mit Aufstiegskandidat und Favorit Giessen 46ers. Dieses besondere Duell findet in der Göppinger EWS Arena statt. In den letzten Jahren galten die Spiele gegen Giessen immer als besondere Highlights, weshalb man sich unter der Teck auf das Spiel gegen die 46ers besonders freut. „Spiele gegen Giessen sind seit deren Abstieg aus der BBL immer eine besondere Sache für uns. Die Heimspiele waren häufig auf Messers Schneide und extrem spannend.
Natürlich ist es aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit immer speziell gegen Frenki zu spielen. Sie sind einer der vier Topfavoriten auf den Aufstieg,“ so Knights Geschäftsführer Chris Schmidt. Die Fans und Besucher des Spiels werden im Rahmen der Aktion „Alle in Gelb“ beim Saisonauftaktspiel dazu aufgerufen mit gelber Oberbekleidung in die Arena zu kommen um eine besondere Atmosphäre zu schaffen.

 

Neben dem Duell gegen die Hessen, werden die Bozic Knights für zwei weitere Partien in die Nachbarstadt umziehen. Ebenfalls treten die Teckstädter in der EWS Arena gegen die Eisbären aus Bremerhaven zum Xmas Game am 23.12. an, sowie zum Saisonabschluss am 2.5.2026 gegen die RheinStars aus Köln. „Wir freuen uns sehr auf die Spiele und sind sehr froh darüber, dass die Wunschtermine geklappt haben. Wir hätten uns ein Derby gegen Crailsheim, Tübingen oder Karlsruhe gewünscht, aber das sind sehr spannende Gegner und wir freuen uns auf die Spiele,“ so Schmidt. Wie bereits im Vorjahr wird es für Stammgäste Kombitickets für alle drei Partien geben. Der Vorverkauf startet am 18. August.

 

 

Foto: courtesy of Virginia Commonwealth University Athletics