Nachberichte ProB Nord 20. Spieltag

05.03.2022 19:00 Uhr Dragons Rhöndorf vs. RheinStars Köln 97:90

Mit fast voller Kapelle konnte Headcoach Julius Thomas in die richtungsweisende Partie gegen die Konkurrenz aus der Domstadt starten. Lediglich die beiden Guards Bruno Albrecht und Kai Müller mussten weiterhin aufgrund anhaltender Beschwerden in ziviler Arbeitskleidung auf der Bank Platz nehmen. Auf der Gegenseite fehlte neben den beiden Ex-Rhöndorfern Yannick Kneesch und Valentin Blass auch Headcoach Stephan Baeck, der krankheitsbedingt nicht anreisen konnte. An seiner Stelle übernahm Assistant Coach Katharina Arnold, unterstützt durch den ehemaligen Rhöndorfer Headcoach Markus Jackson.

Die Hausherren starteten fokussiert und engagiert in die Partie und zwangen die Gäste nach zwei 3ern durch Ousmane N’Diaye und Nicolas Buchholz früh zur ersten Auszeit des Abends (7:2). Besonders in der Defense machten es die Dragons den Gästen mehr als schwer und schränkten mit intensiver Defense die Kreise von Vincent Golson, Andrej Mangold und Ron Mvouika zunächst sehr eindrucksvoll ein. Ein weiterer Wurf von Downtown sorgte für die erste zweistellige Führung der Dragons, die jederzeit so wirkten, als hätten sie das Geschehen auf dem Feld unter Kontrolle. Zwar blieben die Gäste in Schlagdistanz, doch mit klugem Passspiel und Variabilität in der Offense hatten die Drachen fast immer die passende Antwort parat und schraubten ihre Führung bis zum Pausentee auf 46:34 in die Höhe.

Nach der Halbzeit änderte sich das Bild auf dem Feld jedoch grundlegend. Ein 12:2-Lauf der RheinStars sorgte für Sorgenfalten auf der Stirn der Dragons Coaches und ließ den Spielrhythmus der ersten Halbzeit brechen. Besonders Vincent Golson riss das Spiel für die Gäste nun an sich und war vor allem mit Einzelaktionen erfolgreich. Immer wieder gelang es dem 1,73 Meter großen US-Boy seine Verteidiger zu verladen und per Layup abzuschließen oder sich die Punkte von der Freiwurflinie zu verdienen. Mit einem 73:64 auf der Anzeigetafel wirkten die Hausherren trotzdem wie die sicheren Sieger rund 5 Minuten vor dem finalen Buzzer, doch weit gefehlt. Auf einmal riss der Faden im Spiel der Dragons komplett und die
RheinStars drehten ihrerseits nochmals merklich auf und witterten die Chance auf den so wichtigen Erfolg im Abstiegskampf. Der umtriebige Ay-Keen Richardson und Vincent Golson sorgten wenige Sekunden vor dem Spielende für eine 77:80-Führung der Korbjäger vom Dom. Doch die Messe war noch nicht gelesen. Mit dem finalen Play fanden die Dragons in Nicolas Buchholz ihren Derby-Helden, der mit dem Buzzer den entscheidenden 3er zur Verlängerung traf und für Jubelstürme im Rund des DragonDome sorgte. Mit dem Momentum auf ihrer Seite agierten die Dragons in der Overtime wieder wesentlich souveräner und hatten in Paul Albrecht und Viktor Frankl-Maus die passenden Routiniers für diese Spielsituationen in ihren Reihen. Die beiden Leitfiguren sorgten aus dem Feld und von der Freiwurflinie für den hart umkämpften Sieg und anhaltenden Applaus durch die Dragons Fans ob des wichtigen Erfolgs.

Mit dem 97:90-Erfolg beenden die Dragons ihre vier Spiele andauernde Durststrecke und haben weiterhin zumindest noch geringe Chancen die Playoffs der ProB zu erreichen, wobei die Drachen auf passende Ergebnisse der Konkurrenz angewiesen sind. Mit 31 Punkten war Nicolas Buchholz überragender Akteur der Hausherren und hatte bereits zur Halbzeit starke 20 Punkte auf der Habenseite. Statistisch agierten beide Mannschaften nahezu auf Augenhöhe, wobei die Dragons am Ende leichte Vorteile in Sachen Assists und Rebounds für sich verbuchen konnten.

05.03.2022 19:00 Uhr ART Giants Düsseldorf vs. Iserlohn Kangaroos 86:73

Zunächst fanden die Gäste aus Iserlohn deutlich besser ins Spiel, agierten offensiv geduldig und blickten bereits nach wenigen Minuten auf eine ansehnliche Führung (4:10). Bei den ART Giants musste man auf den erfahrenen Mannschaftskapitän Andrius Mikutis verzichten, der krankheitsbedingt aussetzte und seine Teamkollegen nur von der Ersatzbank aus unterstützen konnte. Von dort sah er mit an, wie sich seine Mitspieler schwertaten und vor allem defensiv wenig Zugriff auf das Spiel des Gegners fanden. Gerade von der Dreierlinie gewährte man Iserlohn zu viel Raum, sodass man mit einem 25:29 aus Düsseldorfer Sicht in die erste Viertelpause ging. Und auch das zweite Viertel starteten die Kangaroos mit einem erfolgreichen Dreier durch Emil Loch, diesmal hatte Jacob Engelhardt auf der Gegenseite ebenfalls per Dreier die richtige Antwort parat. Es fehlte der Mannschaft von ART Giants-Headcoach Florian Flabb aber weiterhin an einer konzentrierten Defensivarbeit, weshalb er den Lauf des Gegners durch eine Auszeit versuchte zu stoppen (28:35). Viel änderte das jedoch nicht, denn während es den Hausherren weiterhin nicht gelang die Spielkontrolle zu übernehmen, netzten die Kangaroos um Moritz Hübner weiter nach Belieben ein. Zwischenzeitlich wuchs der Rückstand auf zwölf Zähler an (31:43). Zur Halbzeit rannten die Rheinländer also weiterhin einem bis dahin durchaus verdienten Rückstand hinterher und auch die äußert ungewohnt schwache Dreierquote von nur 13 Prozent (2 von 15) sprach zu diesem Zeitpunkt für sich (41:49).

Nach dem Seitenwechsel und einer nötigen Kabinenansprache taten sich die ART Giants auch zum Start in die zweite Halbzeit zunächst schwer im eigenen Spiel. Früh kamen die Gäste aus Iserlohn jedoch zu Foulproblemen, weshalb die Giganten von der Freiwurflinie aus versuchten den Anschluss in dieser Partie zu halten (46:54). Nun wurde auch die Stimmung hitziger in der Comenius-Halle, da sich einige unter den rund 360 Zuschauern nicht zufrieden geben wollten mit einigen Entscheidungen der Schiedsrichter. Düsseldorf nahm diese Energie von der Tribüne mit, ging fortan auch auf dem Parkett beherzter zur Sache. Durch einige Ballgewinne in der mittlerweile aggressiveren Verteidigung konnten zum Ende des dritten Viertels schnelle Punkte erzwungen werden (57:64).

Man musste nun also alles auf ein perfektes Schlussviertel setzen, um die Partie gegen mutige Iserlohner, die mit Toni Prostran ohnehin auf ihren besten Akteur verzichten mussten, noch drehen zu können. Und das sollte dem Flabb-Team gelingen: Mit deutlich mehr Biss und Energie agierten die Gastgeber im letzten Viertel und verkürzten Angriff für Angriff den Rückstand weiter. In dieser Phase war es vor allem der starke Samuel Mpacko (16 Punkte), der sich sowohl von der Dreierlinie als auch im Zug zum Korb eiskalt zeigte und die Wende auf dem Parkett mit einleitete (69:70). Rund fünf Minuten vor Spielende konnten die ART Giants durch einen Dreier von Booker Coplin (28 Punkte) schließlich erstmals die Führung übernehmen. Die Comenius-Halle wurde zu einem wahrhaftigen Hexenkessel, kaum einen Zuschauer hielt es in der Crunchtime noch auf seinem Sitzplatz und der Support schwappte absolut auf das Spielfeld über. Es gelang den Giganten in den Schlussminuten eindrucksvoll wieder das gewohnt schnelle Offensivspiel aufzuziehen und sie verzauberten ihre Fans mit tollem Basketball. Sinnbildlich dafür ein Steal vom starken US-Amerikaner Coplin, dessen Pass durch die Beine des Gegners bei Mpacko landete, der dann wie aus dem Nichts einen Monsterdunk raushaute. So konnte man nicht nur die Führung beibehalten, sondern den Vorsprung bis zum Ertönen der Schlusssirene auf stolze 13 Punkte ausbauen und einen wichtigen Heimerfolg einfahren (86:73).

Florian Flabb (Headcoach): „Heute muss man wirklich unsere Defensivleistung als Schwachstelle herausstellen, wir haben gerade in der ersten Halbzeit zu viele Punkte kassiert. In der zweiten Halbzeit haben wir nur noch die Hälfte der Punkte kassiert, sind dann ins Laufen gekommen und konnten die Partie schnell gestalten, was definitiv unser Spiel ist. In der Kabine haben wir angesprochen, dass wir als Team in Vorleistung gehen müssen für die Zuschauer. Und die Unterstützung in der zweiten Halbzeit war stark, das war ein entscheidender Faktor, dass wir dieses Spiel noch gewinnen konnten.“

05.03.2022 19:30 Uhr WWU Baskets Münster vs. EN Baskets Schwelm 87:83

Jasper Günther, Ryan Richmond, Stefan Weß, Andrew Onwuegbuzie und Helge Wezorke bildeten nach dem Ausfall von Center Adam Touray die veränderte Startformation. Zwar viel Tempo, aber schwache Wurfquoten und wenig Rhythmus prägten den Auftakt des ersten Viertels. Nach über dreieinhalb Minuten traf Stefan Weß erstmals aus der Distanz (5:5). In den nächsten gut sechs Minuten folgten viele Punkte, die Erinnerungen an das High-Scoring-Hinspiel (110:93) weckten, mit Vorteilen zunächst für die Gäste. Thomas Reuter glich im Distanzwurf-Festival noch aus (8:8, 5.), dann aber liefen die WWU Baskets einem Rückstand hinterher (11:16, 6. und 14:20, 9.). Oliver Pahnke fand die erste gößere Lücke in der Schwelmer Verteidigung, nutzte sie für den Lay up und lieferte gleich den Assist für Cosmo Grühns Dreier hinterher (19:20,10.). Ryan Richmond sicherte mit Freiwürfen den Ausgleich zum 21:21 in einem bis zum Ende hart umkämpften Spiel.

Nach der Viertelpause erhöhten die Münsteraner die Intensität in der Defensive deutlich, erzwangen neun der zehn Schwelmer Turnover der ersten Hälfte in Viertel zwei und gestatteten dem Team von Falk Möller knapp drei Minuten lang keine Zähler. Angeführt von Ryan Richmond erspielten sich die WWU Baskets mit einem 6:0-Lauf eine erste Führung (27:21, 13.), zogen mit nun besserer Ballbewegung das Spiel zunächst auf ihre Seite. Thomas Reuter legte glänzend Helge Wezorke auf. Der Korbleger zum 31:23 (14.) war gleichbedeutend mit der höchsten Führung der ersten Halbzeit und einer Auszeit von Gästecoach Falk Möller. Sein Team zeigte die passende Reaktion eines Topteams der letzten Wochen, konterte mit einem 9:0-Lauf zum erneuten Führungswechsel (31:32, 17.). Ein brandheißer Kai Hänig stemmte sich gegen die Schwächephase, markierte seine vier Zähler in Folge mit energischem Tip in und nach feiner Passpassage (35:32, 18.). Münsters ungewohnt geringe Dreierquote in der ersten Halbzeit (28 %), verhinderte eine höhere als die 35:34-Führung zur Pause.

Nach der Pause wurden die Schwelmer immer stärker, Münster dagegen ließ insbesondere in der Defensive die nötige Intensität vermissen. Schwelm kam zu vielen leichten Punkten, zog davon. Nach 26 Minuten schien beim Stand von 40:52 die Partie für manch einen bereits in die erste Heimniederlage zu münden. Mit viel Wille und Energie erkämpfte sich das Team von Björn Harmsen nun jedoch im Spiel der „Auf und Abs“ zahlreiche Steals, getragen vom begeistert mitgehenden Publikum. Ein Vorgeschmack auf die Playoffs. Ohne eigene Ballverluste überrumpelten sie die Gäste mit einem 15:0-Lauf. Abermaliger Führungswechsel zum 55:52 (30.). Jasper Günther war „on fire“, acht Zähler steuerte er zum Zwischenhoch bei, „Schwelm-Experte“ Helge Wezorke deren fünf. Einmal mehr war er Münsters Topscorer gegen die EN Baskets (17 Punkte). Münsters Mann des Viertels Jasper Günther, 11 seiner 13 Punkte erzielte er in Viertel drei, schloss dieses mit drei Freiwürfen in letzter Sekunde zum 58:54 ab.

Münster erwischte einen guten Start in das letzte Viertel, hielt den Vorsprung nach zwei Distanztreffern von Helge Wezorke und Rijad Avdic (64:60, 34.). Schwelm ließ sich nicht nur nicht abschütteln, sondern führte nach 8:0-Lauf plötzlich wieder. Doch die WWU Baskets waren auch nach dem 64:68-Rückstand (36.) erneut da, fanden die Mixtur an passenden Lösungen. Helge Wezorke mit seinem dritten Dreier von ganz weit draußen, Cosmo Grühn per Korbleger und Freiwürfe von Ryan Richmond: Der 7:0-Lauf zum 71:68 (37.) brachte die Halle Berg Fidel zum Beben und Spannung bis in die Schlusssekunden. Schwelms überragender Akteur Rupert Hennen (27 Punkte) verkürzte 17 Sekunden vor der Schlusssirene aus der Distanz auf 82:80. Rijad Avdic entschied das Westfalenderby mit Münsters letzten vier Zählern nervenstark von der Linie.

06.03.2022 17:00 Uhr LOK Bernau vs. SBB Baskets Wolmirstedt 70:74

475 Zuschauer zog es am Sonntag es zur familienfreundlichen Spielzeit in die Erich-Wünsch-Halle. Wie erwartet war das Heimspiel von Beginn an hart umkämpft mit bissiger Defense auf beiden Seiten, dafür eben aber auch mit wenigen Punkten. ALBA-Youngster Malte Delow – mit ALBA BERLIN frisch gebackener Pokalsieger – stand am Sonntag im Bernauer Dress auf dem Feld und sorgte mit einem Buzzer-Dreier von der Mittellinie für das Highlight der ersten Halbzeit. Durch diese Delow-Punkten startete LOK mit 16:15 in das 2. Viertel. Die Führung pendelte aber weiter stetig hin und her. Christoph Tilly war auf Bernauer Seite bis zur Pause mit allein 11 Punkten wichtigste Option in der Offensive. Die Gäste aus Wolmirstedt fanden dagegen variabel ihre Schützen. Steffen Hauks sorgte dann mit Freiwürfen für eine knappe 30:33 Gästeführung zum Seitenwechsel.

Auch im zweiten Durchgang blieben die jungen Bernauer auf Tuchfühlung. Die ersten Wolmirstedter Punkte beantworteten Rikus Schulte und Kresimir Nikic jeweils mit einem Dunking. Dennoch blieb das Spiel eher punktearm, dafür aber heiß umkämpft, zumindest bis Bill Borekambi (21 Punkte) bei den Gästen aufdrehte. Er sorgte dafür, dass sich die SBB Baskets Mitte des Schlussviertels absetzen konnten. Der zwischenzeitliche Bernauer Rückstand wuchs auf 14 Zähler (54:68) und sah gut drei Minuten vor dem Ende nach einer Vorentscheidung aus. Malte Delow übernahm das Zepter im Bernauer Spiel und beeindruckte mit 14 Punkten allein in der Schlussphase. Bis auf vier Punkte kam Bernau noch einmal heran. Wolmirstedt zeigte allerdings keine Nerven und sicherte sich durch Punkte von Jordan Talbert an der Freiwurflinie den 70:74 Sieg.

LOK-Coach René Schilling: „Auch wenn wir sicherlich gut gekämpft haben, trete ich und wir als Team an, um zu gewinnen. Von daher enttäuscht mich das Ergebnis. Defensiv war das eine gute Leistung. Offensiv haben wir es aber leider nicht geschafft, unseren Plan umzusetzen. Wir haben uns in den Angriffen zu oft ängstlich gezeigt und Würfe verweigert.

06.03.2022 17:00 Uhr SC Rist Wedel vs. ETV Hamburg 82:68

Dank einer deutlichen Steigerung und mit einem Kraftakt haben die Rister im Heimspiel gegen den Eimsbütteler TV eine sich anbahnende Niederlage noch in einen Sieg umgewandelt und die Hamburger letztlich mit 82:68 bezwungen.

Die erste Spielhälfte, die der Wedeler Trainer Stephan Blode ob der Vorstellung seiner Mannschaft mit deutlichen Worten belegte („Wir waren mental und körperlich träge und nachlässig“), schloss man mit 35:46 ab. Insbesondere die ETVer Jack Fritsche und Mubarak Salami hatten den Ristern bis zu diesem Zeitpunkt kräftig eingeheizt. Ein Donnerwetter in der Umkleidekabine gab es trotzdem nicht: „Es war keine laute Ansprache, ich habe nur noch mal ganz ehrlich mit den Spielern darüber geredet, dass wir defensiv wie offensiv unsere Struktur durchbringen müssen“, sagte Blode.

Doch vor der Besserung stand ein weiterer Schauer, denn die Rister bekamen im unmittelbaren Anschluss an die Pause fünf zusätzliche Punkte eingeschenkt. Dann gab es Stück für Stück die Steigerung – beginnend in der Deckung. „Wie wir in der zweiten Halbzeit verteidigt haben, war komplett anders – viel, viel aggressiver. Das musst du als Basis haben. Und wenn man das nicht von Anfang an bringt, wird es schwierig“, so Blode. Ein 8:0-Lauf im dritten Viertel erwies sich als wichtiger Schritt, um nach langer Zeit mal wieder die Führung (55:54) zu übernehmen.

Die bange Frage: Ist genug Treibstoff im Tank? „Wenn man einem 16-Punkte-Rückstand hinterherläuft, dann reicht meistens nicht nur eine gute Phase. Wir haben das auch in den vergangenen Spielen häufiger mal gehabt: Wir lagen in Rückstand, man holt auf und dann schwinden natürlich die eigenen Kräfte. Das ist heute nicht passiert“, sagte der Rist-Trainer. Einen richtigen Wurfrhythmus habe man während der gesamten Partie nicht gefunden, aber „wir sind am Drücker geblieben und haben die Fast Breaks vernünftig abgeschlossen“, so Blode.