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Helge Baues verlässt Dresden

Nach drei Jahren in Diensten der Dresden Titans verlässt Helge Baues den Verein | Mit einem erfolgreichen Studienabschluss in der Tasche sucht er neue berufliche und sportliche Herausforderungen

Die Dresden Titans feilen bereits eifrig am neuen Kader für die Saison 2019/2020 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Nord. Die Marschroute ist unter dem neu verpflichteten Trainer Christian Steinberg klar. Junge Talente sollen in Dresden einen Standort für ihre Entwicklung sehen und finden, die Nachwuchsförderung steht eindeutig im Vordergrund. Auch mit Helge Baues hätten die Verantwortlichen gern weiter zusammengearbeitet. Das gebürtige „Nordlicht“ zieht es nun aber zu neuen Gestaden.

Der 24-jährige beendete nach drei Jahren Dresden nämlich erfolgreich sein Bachelor-Studium der Biotechnologie und will sich beruflich und sportlich neu orientieren. „Vielen Dank an die Titans und die Fans für die Unterstützung durch alle Höhen und Tiefen in den drei Jahren!“, so Baues im Abschiedsgespräch. In einer ProA- und zwei ProB-Saisons war Baues „Mister Zuverlässig“ bei den „Elberiesen“. Kein Spiel verpasste der 2,05 Meter große Forward und avancierte durch seine entspannte Art und sein butterweiches Handgelenk schnell zum Publikumsliebling.

Angesprochen auf seine nächste Station hält sich „Uns-Helge“ indes noch bedeckt. Nur so viel möchte er verraten:

„Ich freue mich schon nächste Saison auf ein Wiedersehen im anderen Trikot in Dresden.“

Die gesamte Organisation bedankt sich bei Baues in jedem Fall für die hervorragende Zusammenarbeit und wünscht ihm auf seinem zukünftigen Weg alles erdenklich Gute!“

 

(Dresden Titans)

De Oliveira verlässt Kangaroos

Eine weitere Personalentscheidung ist bei den Iserlohn Kangaroos gefallen: Gabriel de Oliveira wird den Verein auf eigenen Wunsch nach elf Jahren Zugehörigkeit verlassen. Der 2,06 Meter große Power Forward hat ein Angebot der Iserlohner ausgeschlagen, bei denen er in den vergangenen drei Spielzeiten zum festen Bestandteil der Stammrotation in der ProB wurde.

„Wir bedauern, dass Gabriel sich dazu entschlossen hat uns zu verlassen und sich nach höherklassigen Angeboten umzusehen. Wir sind schon der Überzeugung, dass ein konstant gutes Jahr als Leistungsträger bei uns für ihn in der Zukunft ein Vorteil gewesen wäre“, erklärt Kangaroos-Geschäftsführer Michael Dahmen. Unter seinem Mentor Matthias Grothe reifte De Oliveira in den Nachwuchsteams von Kooperationspartner Phoenix Hagen und dem Iserlohner Zweitliga-Team zu einem auch für höherklassige Clubs interessanten Spieler. Auch Dragan Torbicia und Milos
Stankovic trainierten in den vergangenen Jahren in individuellen Einheiten intensiv mit ihm. „Er hat unser Angebot nicht angenommen. Ich wünsche ihm alles Gute für die Zukunft.“, so Kangaroos-Trainer Stankovic.

„Da Gabriel alles auf die Basketballkarte setzt und er sehr gute athletische Fähigkeiten hat, wünschen wir Ihm natürlich, dass seine Träume in Erfüllung gehen“,
ergänzt Dahmen.

„Die vergangenen sechs Jahre in Iserlohn haben mich zu dem Basketballspieler gemacht der ich heute bin. Iserlohn ist mein Heimatverein, meine Familie. Dank des guten Umfelds und den Trainern habe ich mich kontinuierlich über die Jahre weiterentwickeln können und bin jetzt an einem Punkt in meiner Karriere angelangt, an dem ich den nächsten Schritt wagen muss. Deswegen werde ich nächste Saison nicht für die Kangaroos auflaufen“, so de Oliveira selbst. Im Schnitt erzielte der 21-Jährige in der abgelaufenen Saison 10,6 Punkte und sammelte sechs Rebounds pro Spiel ein. Damit verbesserte er seine Statisitiken aus dem Vorjahr deutlich, als er noch knapp 5 Punkte erzielte und 2 Rebounds holte.

Iserlohn Kangaroos 19/20:

Joshua Dahmen, Malte Schwarz, Viktor Ziring, Jonas Buss, Jozo Brkic. Headcoach Milos Stankovic

 

(Iserlohn Kangaroos)

Geretzki verlässt die WWU BASKETS

Anton Geretzki verlässt die WWU BASKETS nach nur einer Spielzeit wieder. Aus beruflichen Gründen. Der 20-jährige Powerforward wird im August dieses Jahres in Köln eine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton beginnen.

„Anton hat uns wichtige Impulse gegeben, wir sind traurig, dass er geht“, sagt Manager Helge Stuckenholz. Jederzeit sei Geretzki in Münster wieder willkommen. „Es ist schade, wir hätten hier gern längerfristig mit Anton was aufgebaut“, ergänzt Headcoach Philipp Kappenstein, der sowohl die sportlichen Leistungen, als auch die Charaktereigenschaften des Youngsters lobt.

Der 2,04 Meter große Geretzki hat in der vergangenen Spielzeit 19 Partien für die WWU BASKETS absolviert, fiel aufgrund zweier Handverletzungen in den übrigen Spielen aus. Seine Saisonbestmarke erreichte der 20-jährige im Playoff-Rückspiel beim FC Bayern München II, als Anton 16 Punkte erzielte und auch darüber hinaus eine starke Leistung ablieferte. Der Ex-Rhöndorfer war im Sommer 2018 nach Münster gewechselt.

Für wwubaskets.ms wurde mit Anton Geretzki über die Entscheidung gesprochen:

 

Anton, Du hattest ursprünglich vor, in Münster zu studieren. Jetzt wird es eine Ausbildung in Köln. Wie kam es dazu?

Zunächst mal: Es war keine Entscheidung gegen Münster, sondern für eine neue tolle Möglichkeit für mich persönlich. Meine Begeisterung für den Beruf des Mediengestalters ist während meines Praktikums bei AMG RECRUITING in Münster gewachsen. Hier konnte ich meine Kreativität und Leidenschaft im Bereich Video ausarbeiten. Vielen Dank  nochmal an das gesamt AMG-Team!

 Welche Erfahrung nimmst Du aus Deinem Jahr in Münster mit?

Meine Zeit hier war einfach nur der Hammer! Abgesehen von den beiden Verletzungen, natürlich. Ich habe es mega genossen, in solch einem tollen, respektvollen und aufstrebenden Umfeld gewesen zu sein! Danke an dieser Stelle an Philipp (*Kappenstein), Ati (*Göknil) und Helge (*Stuckenholz), die mir vertraut haben, auf und neben dem Feld, sowie dem Team, das mich super integriert hat. Es haben sich Freundschaften fürs Leben gebildet. Außerdem bedanke ich mich bei dem gesamten Team hinter dem Team: Christina, Baris, Makke, Holti, Thomas, Heri und unsere Ärzte und Physios.

Wie bleibt Dir der Support von den Rängen in Erinnerung?

Die Unterstützung durch die Fans war einfach unglaublich, was sich zum Ende der Saison hin immer noch weiter steigerte. Ein großes Dankeschön hierfür an  Münster! Sowas habe ich noch nie erlebt und werde es sicherlich so in der Art nicht nochmal erleben. Es ist sehr schön ein Teil von diesem Team, grade in diesem legendären Jahr gewesen zu sein. Ich werde öfter wieder nach Münster kommen und wünsche den WWU BASKETS alles Gute für die Zukunft!

 

(WWU BASKETS Münster)

Till Pape bleibt im Ländle

Der 21-jährige Center wechselt nach vier Jahren in Ulm zur kommenden Saison zum ProA-Ligisten Kirchheim Knights.

Die Playoffs wird Till Pape noch für ratiopharm ulm spielen, dann wird der gebürtige Paderborner nach Kirchheim wechseln und dort in der BARMER 2. Basketball Bundesliga in der ProA auflaufen. Nach vier Jahren in Ulm wird der sympathische Medizinstudent also weiterhin seine Basketball-Schuhe im „Ländle“ schnüren. „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen“, so Pape, der als Doppellizenz-Spieler für die OrangeAcademy und für ratiopharm ulm in insgesamt 141 nationalen und internationalen Spielen eingesetzt wurde.

„Ich bin jung, ich will spielen und der tief besetzte Profi-Kader von ratiopharm ulm lässt das nicht in dem Maße zu, wie ich es mir wünsche“, erklärt Pape. . „Die Playoffs will ich jetzt genießen und werde Ulm immer als den Ort in Erinnerung behalten, an dem mir das nötige Vertrauen geschenkt wurde, um überhaupt über eine Profi-Karriere nachzudenken.“

Dr. Thomas Stoll, der Pape dabei geholfen hat, sein Medizinstudium in Ulm zu beginnen, sagt: „Ich hätte Till natürlich gerne weiterhin bei uns gehabt, aber die ProB ist für ihn nächstes Jahr eventuell zu wenig. Deshalb kann ich seine Entscheidung nachvollziehen“, so der Geschäftsführer von BBU ’01. Mit dem Abgang von Till Pape steht der Kader der OrangeAcademy vor einem Umbruch. Mit Chrissi Philipps und Marius Stoll, die ihre Verträge um ein Jahr verlängert haben, stehen zwei Leistungsträger fest. Darüber hinaus haben Nico Bretzel, Mate Fazekas und Zach Ensminger noch laufende Verträge.

 

(ratiopharm ulm)

Thomas Grün bleibt Gladiator – Kelvin Lewis verlässt die Trierer

Der Meister der BARMER 2. Basketball Bundesliga 2018/2019 ist gekürt. Nicht nur deshalb stellen die RÖMERSTROM Gladiators Trier die Weichen Richtung neue Saison. Nach der Verlängerung mit Simon Schmitz bleibt auch der Luxemburger Thomas Grün den Gladiatoren treu. Derweil kehrt der Amerikaner Kelvin Lewis zur neuen Saison nicht an die Mosel zurück.

Thomas Grün geht damit in seine vierte Saison bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier und gehört damit zu einem der treusten Spieler im Kader von Head Coach Christian Held. Dieser ist froh, dass Grün weiterhin an der Mosel auf Körbejagd geht:

„Thomas hat sich in seiner Zeit hier sehr gut entwickelt. Er übernimmt immer mehr Verantwortung und ist auch mit seiner Persönlichkeit ein wichtiger Bestandteil unseres Teams. Hinzu kommt, dass wir bei ihm noch ein großes Entwicklungspotential sehen. Thomas Weg ist hier noch nicht zu Ende. Und wir freuen uns, dass wir ihn weiter mit ihm gehen können.“

Auch der 24-jährige ist froh, dass er für zwei weitere Jahre in der Arena auflaufen wird: „Natürlich ist es auch die Nähe zu meiner Heimat, meinen Freunden und meiner Familie. Aber es ist auch die Tatsache, dass ich hier für mich die besten Entwicklungsmöglichkeiten sehe. Wir haben bei den RÖMERSTROM Gladiators gemeinsam und geduldig etwas aufgebaut. Daran will ich weiter teilhaben und schauen wohin dieser Weg uns führen kann“, erklärt der Luxemburger zu seiner Verlängerung.

Derweil muss sich Grün, so wie die gesamte RÖMERSTROM Gladiators-Family jedoch von einem Teamkollegen aus der abgelaufenen Saison verabschieden. Der Amerikaner Kelvin Lewis wird im Sommer nicht wieder nach Trier zurückkehren. Lewis war im Oktober 2018 als Nachverpflichtung für den Verletzten Kyle Dranginis zu den Gladiatoren hinzugestoßen und hatte mit 12,6 Punkten, 3,4 Rebounds und 1,2 Steals im Schnitt in der Saison 2018/2019 eine gute Leistung gezeigt. „Wir sind Kelvin unglaublich dankbar, da er in wichtigen Phasen Verantwortung übernommen hat und uns in einer schwierigen Situation geholfen hat. Dennoch haben wir uns zur neuen Saison für eine Veränderung auf dieser Position entschieden. Wir wünschen Kelvin und seiner Familie für die Zukunft alles Gute“, erklärt Head Coach Held zur Personalie abschließend.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Phoenix geht ohne Tobit Schneider in die neue Saison

Nachdem Tobit Schneider in der Saison 18/19 im Trainerteam von Phoenix Hagen zunächst für die Videoanalysen und Individual-Einheiten zuständig war, übernahm er im November 2018 kurzerhand das ProA-Team als Interims-Headcoach und startete mit drei Siegen die fulminante Serie von acht Siegen der Feuervögel. Unter seiner Leitung verlor Phoenix Hagen keine Partie und auch in seiner Funktion als Co-Trainer von Chris Harris war Tobit immer eine Bereicherung für den Club.

Nach Gesprächen zwischen Tobit Schneider und den Verantwortlichen von Phoenix Hagen wurde jedoch klar, dass man für die anstehende Spielzeit keine inhaltliche Einigung erzielen kann, zumal die Stelle des Co-Trainers in der Saison 2019/2020 hauptamtlich besetzt sein wird und viele Tätigkeiten durch diese Stelle aufgefangen werden.

Phoenix Hagen bedankt sich von Herzen für Tobits Einsatz und seine Flexibilität, als man ihn am meisten brauchte.

Tobit Schneider:

„Zurückblickend bedanke ich mich bei den Coaches Kevin und Chris für ihr Vertrauen und vor allem deren Wertschätzung, die mir trotz eingeschränkter zeitlicher Flexibilität entgegengebracht wurde. Genauso gilt der Dank Patrick, der mir die sportliche Verantwortung in einer schwierigen Situation anvertraut hat. Auf die neue Saison schauend hätten sich die Bedingungen für meine Position geändert, sodass wir hier final keine beidseitige Zufriedenheit herstellen konnten. Chris, Alex und den Jungs drücke ich die Daumen für die Saison.“

„Wir sind Tobit Schneider zu großem Dank verpflichtet. Er hat uns im November auf dem vorletzten Tabellenplatz übernommen und schnell den Turnaround zusammen mit den Spielern geschafft. Wir hatten sehr offene und freundschaftliche Gespräche über die Zukunft. Für den Moment jetzt passt es nicht mehr. Eine erneute Zusammenarbeit in Zukunft können wir uns beide aber sehr gut vorstellen. Die Nähe zu Phoenix und über seine Tätigkeit als Lehrer an der THG bleiben bestehen. Danke für alles, Tobit“, erklärt Geschäftsführer Patrick Seidel.

 

(Phoenix Hagen)

Nikita Khartchenkov verlässt die Iserlohn Kangaroos

Die Iserlohn Kangaroos werden in der kommenden Saison nicht mehr mit Nikita Khartchenkov auflaufen. Khartchenkov war 2017 aus Schalke an den Hemberg gewechselt und übernahm dank seiner Erfahrung und Routine die Rolle eines Führungsspielers. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte der 32-Jährige im Durchschnitt 14,1 Punkte (Playoffs 11,7 Punkte) und war damit hinter Lamar Mallory der zweitbeste Scorer der Waldstädter.

„Nikita ist ein außergewöhnlicher Spieler, der in vielen wichtigen Situationen in den vergangenen zwei Jahren für uns auf dem Feld stand und unser Team mit angeführt hat“, drückt Kangaroos Geschäftsführer Michael Dahmen die große Wertschätzung für den Routinier aus. Dass es nicht zu einer Verlängerung des Engagements in Iserlohn kommt, hat mit der beruflichen Situation von Khartchenkov zu tun.

„Nikita ist voll berufstätig, wohnt zudem in Essen und kann deshalb die von uns geplante Trainingsintensität nicht leisten“, begründet Dahmen.

Die Kangaroos wollen im Hinblick auf die kommende Spielzeit intensiver und häufiger in die Halle gehen und das möglichst mit allen Spielern. „Wir wollen nicht nur die Quantität steigern, sondern auch die Qualität im Training“, erklärt Headcoach Stankovic. Dafür ist eine hohe Trainingsbeteiligung notwendig.

„Wir haben Verständnis für Nikitas Position, er aber genauso für unsere“, verdeutlicht die sportliche Leitung, dass man sich im Guten getrennt hat.

„Ich bedanke mich bei der Mannschaft, Fans, Organisatoren, Trainern und Geschäftsführung für zwei erfolgreiche und emotionsreiche Jahre! Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht in der Matthias-Grothe-Halle aufzutreten und ein Teil der Kangaroos zu sein,“ bekräftigt Nikita Khartchenkov.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Nikita für seinen Einsatz in den vergangenen zwei Spielzeiten und wünschen Ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.“
Apropos Zukunft: „Es ist einerseits natürlich bedauerlich, dass wir einen Spieler wie Nikita verlieren, aber so etwas bietet auch immer die Chance auf etwas Neues. Unsere Marschroute ist weiterhin, dass wir die Intensität steigern wollen“, so Dahmen.

 

(Iserlohn Kangaroos)

Mario Blessing verlässt Wedel

Der SC Rist muss künftig auf Mario Blessing verzichten. Der 27-Jährige stand seit 2017 in Wedeler Diensten und führte die Rister in der abgelaufenen Saison als Kapitän an. Aufgrund einer Sprunggelenksverletzung fiel Blessing zwischen Anfang Dezember 2018 und dem Ende des Spieljahres aus.

„Wir hätten gerne mit Mario weitergemacht, er hat sich aber gegen unser Angebot entschieden. Er hat in den letzten beiden Jahren bei uns viel Pech mit Verletzungen gehabt“, sagt Christoph Roquette, Sportlicher Leiter des SC Rist. . Blessing sei auf dem Feld und auch darüber hinaus vorbildlich vorangegangen, so Roquette.

„Menschlich und spielerisch ist es ein herber Verlust, dass Mario geht“, sagt er.

Blessing kam in der Saison 2018/19 auf neun Einsätze für den SC Rist, dabei erzielte er im Durchschnitt knapp zehn Punkte und leistete die Vorarbeit zu rund vier Korberfolgen seiner Nebenmänner. 2017/18 stand der Aufbauspieler in 24 Partien in Gelb und Grün auf dem Feld. Der SC Rist dankt Mario für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute!

(SC Rist Wedel)

Marko Krstanovic verlässt die scanplus baskets

Marko Krstanovic verlässt die scanplus baskets

Marko Krstanovic, der vor der Saison 2018/19 einen Zweijahresvertrag unterzeichnet hatte, verlässt die scanplus baskets und wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Elche spielen. Nach langen und schwierigen Verhandlungen haben die scanplus baskets schließlich der Auflösung des Vertrags zugestimmt und lassen Marko ziehen. Dario Jerkic, Sportdirektor der scanplus baskets, sagt dazu: „Marko hat sich in Elchingen hervorragend weiterentwickelt und gezeigt, welches Talent er ist. Wir sind davon überzeugt, dass Markos Entwicklung in einem weiteren Jahr bei den scanplus baskets mit großen Schritten weitergegangen wäre und er somit unsere Mannschaft verstärkt hätte. Deshalb lassen wir ihn nur ungern ziehen und wünschen ihm viel Erfolg für seine weitere Karriere.“

Brian Butler strebt Auflösung seines bestehenden Vertrags an

Brian Butler, dessen Vertrag noch für die Saison 2019/20 Gültigkeit hat, möchte wie auch Marko Krstanovic die scanplus baskets verlassen und die Auflösung seines Vertrags erreichen. Die Abstimmung zwischen Sportlicher Leitung, Trainerstab und Management hat gerade erst begonnen und wird mit Sicherheit noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

 

(scanplus baskets Elchingen)

Phoenix Hagen und Jeremy Dunbar gehen getrennte Wege

Nach Neu- und Weiterverpflichtungen ist nun auch der erste Abgang nach der Saison 18/19 offiziell. Phoenix Hagen macht von seiner Auflösungs-Option Gebrauch und trennt sich von Jeremy Dunbar. Der 31-jährige Forward war während der Saison für Marlin Mason nach Hagen gekommen und hat die Feuervögel durchschnittlich mit 7,6 Punkten pro Partie unterstützt.

Wir bedanken uns bei Jeremy für seinen erneuten Einsatz im Phoenix-Trikot und wünschen ihm und seiner kleinen Familie nur das Beste für die Zukunft.

„Ich bin sehr dankbar, dass ich mit Jeremy arbeiten durfte. Er ist ein echter Vollprofi und hat immer alles für Phoenix in die Waagschale geworfen. Allerdings möchte ich auf seiner Position Änderungen vornehmen und den Spielstil anpassen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, personelle Veränderungen vorzunehmen und ohne Jeremy zu planen“, erklärt Phoenix Hagen Headcoach Chris Harris.

Kader 2019/2020:

Dominik Spohr
Joel Aminu
Jannik Lodders
Niklas Geske

Abgänge:

Jeremy Dunbar

 

(Phoenix Hagen)