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Dunk in Sicht: Profi-Basketball ist zurück in Hamburg!

Hamburg Towers präsentieren neues Logo und stadtweite Marketing-Kampagne

Ahoi Hamburg – Dunk in Sicht! Mit neuem Logo, einem frischen Erscheinungsbild sowie einer stadtweiten Marketing-Kampagne machen die Hamburg Towers kurz vor dem Saisonstart in der 2. Basketball-Bundesliga (27. September, 20.00 Uhr in Gießen) auf sich aufmerksam. Die vom Towers-Partner budni care unterstützte Plakat-Aktion wird ab kommenden Montag in der gesamten Hansestadt die Rückkehr des Profi-Basketballs ankündigen – schließlich flog das letzte orangene Leder in der Saison 2001/2002 über das Parkett der Hamburger Sporthallen.

„Diese Stadt ist bereit für Basketball. Das haben uns viele persönliche Gespräche, das bundesweite Medienecho und nicht zuletzt unser erstes Testspiel auf Hamburger Boden gezeigt“, kommentiert Geschäftsführer Pascal Roller, „nun wird es Zeit, dass es endlich los geht. Der Dunk ist in Sicht!“.

Symbolisch schippert der Basketballkorb auf Elbe und Alster Richtung Hansestadt und kündigt das Eintreffen der Sportart zum ersten Heimspiel am 17. Oktober um 17.00 Uhr an.

Gemeinsam mit der stadtweiten Plakat-Kampagne stellen die Hamburg Towers auch ein neues Logo, sowie ein neues, einheitliches, Erscheinungsbild vor. In den kommenden Tagen wird auch der Relaunch der Homepage www.hamburgtowers.de vollzogen. Die Webseite wird dabei allen modernen Anforderungen gerecht und skaliert sich problemlos auf Smartphone, Laptop oder Tablet. „Nach dem Erhalt der Lizenz haben wir an allen Fronten mit Hochdruck gearbeitet. Dazu zählt auch der öffentliche Auftritt um die dominierenden Farben weiß und schwarz. Im Vordergrund standen natürlich der sportliche Part und die Mannschaft selbst“, erklärt Roller die Verzögerung rund um Logo-Präsentation und Neugestaltung der Homepage.

Unterstützt wird die Kampagne „Dunk in Sicht! von BUDNIKOWSKY. Der Hamburger Drogeriemarkt ist mit der neuen Eigenmarke budni care „Official Supporter“ der Hamburg Towers. „Wir freuen uns sehr, dass Basketball in Hamburg wieder eine starke Präsenz bekommt. Wir unterstützen vor allem das Engagement der Hamburg Towers in der Jugendarbeit und Nachwuchsförderung“, kommentiert BUDNI-Geschäftsführer Cord Wöhlke.

Letzter Härtetest in Groningen

Zum ersten Mal mit neuem Logo auf der Trikotbrust präsentieren sich die Hamburger Basketballer um Cheftrainer Hamed Attarbashi am heutigen Freitag zum letzten Härtetest der Vorbereitung: Um 19.30 Uhr gastieren Michael Wenzl & Co. bei Donar Groningen.

 

(Hamburg Towers)

Baunach testet gegen die kleinen Bayern

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 30jährigen Bestehen der DJK Neustadt a. d. W. tritt das Baunacher ProA-Team zu einem weiteren Vorbereitungsspiel in der Oberpfalz an. Gegner am Samstag um 18 Uhr ist die Reserve vom FC Bayern München, die zu den Topfavoriten der anstehenden Saison in der Regionalliga Südost zählt.

Für Trainer Ivan Pavic bietet dieses Spiel eine willkommene Möglichkeit an den taktischen Feinheiten seines Teams zu feilen. Erst seit Mittwoch dieser Woche steht im annähernd der komplette Kader zur Verfügung, nur Leon Kratzer ist mit den Brose Baskets im Trainingslager in Griechenland und wird gegen die kleinen Bayern fehlen. Nach der teilweise sehr guten Vorstellung gegen den MBC, als man eine Halbzeit lang auf Augenhöhe agierte, wollen die Jungs von Bike-Cafe Messingschlager Baunach an den Fehlern arbeiten, um dann in einer Woche beim Saisonstart in Jena optimal vorbereitet zu sein.

Bike-Cafe Messingschlager weitet Sponsoring aus

Nach der Verpflichtung von Steffen Hamann gibt es eine weitere sehr erfreuliche Nachricht, denn die Baunacher gehen zwar in einer neuen Liga, aber weiterhin mit dem gewohnten Namen „Bike-Cafe Messingschlager“ in die kommende Saison. Firmenchef Benno Messingschlager verlängerte nicht nur den Vertrag, sondern weitete den finanziellen Rahmen erheblich aus, um den Baunacher Basketballern gute Chancen zu geben, sich in der 2. Basketball Bundesliga zu behaupten. Er begründete sein Engagement mit seiner langjährigen Verbundenheit zu den Baunacher Basketballern, schließlich hat er selbst zu Beginn der 80er Jahre das grün-weiße Trikot in der 1. Mannschaft (damals in der Oberliga) getragen. Wichtig ist für Messingschlager auch der Teamgedanke, den er ja bereits bei seinem Mountain-Bike Team verwirklicht hat. Eine Herzensangelegenheit ist für ihn auch die Unterstützung von Jugendlichen, für die er in Baunach, gleich neben seinem Cafe und Bikegeschäft, schon einen Bikepark mit 4X, Dirt- und Teststrecken, ein Beachvolleyballfeld, ein Bocciafeld und natürlich einen Basketballkorb errichtet hat. „Die Baunacher Basketballer machen ja auch die Nachwuchsarbeit für die Brose Baskets, da war es für mich nach dem unerwarteten Aufstieg in die ProA klar, dass ich die Basketballer weiter unterstützen muss.“ Für Abteilungsleiter Jochen Hirmke ist die Tatsache sehr erfreulich, dass eine Baunacher Firma weiterhin Namenssponsor ist: „Benno unterstützt uns schon seit Jahrzehnten. Deshalb war er für mich auch der erste Ansprechpartner in dieser Frage. Durch seine Hilfe werden wir die enormen Kosten, die in der 2. Liga auf uns zukommen, sicherlich stemmen, zumal wir auch von anderen Sponsoren positive Signale bekommen haben.“

Topspiel wird während der Saison nachgeholt

Etwas weniger Glück hatten die Baunacher Verantwortlich bei der Suche nach einem Ersatzgegner für das ausgefallene Spiel gegen die Brose Baskets. Nachdem man schon fast die Zusage von Zenit St. Petersburg hatte, wollten die Russen jetzt doch nicht am am 25. September antreten, da sie erst am selben Tag gegen Mittag in Deutschland landen. Am Freitag wäre die Partie möglich gewesen, doch die Baunacher Trainer wollten verständlicherweise nicht so kurz vor dem Saisonstart (28.09. in Jena) spielen. Deshalb wird der ProA-Ligist das versprochene Topspiel während der Saison auf jeden Fall nachholen, nachdem sich in der Kürze der Zeit kein hochkarätiger Gegener für ein Vorbereitungsspiel mehr finden ließ.

Verkauf von Tagestickets startet ab sofort

Somit werden die Baunacher Fans das mit Spannung erwartete Debüt von Steffen Hamann erst am 05. Oktober beim ersten Heimspiel erleben, wenn Chris Ensminger mit seiner Truppe in der Graf-Stauffenberg-Halle antritt. Nachdem bereits jetzt ständige Anfragen nach Tagestickets für dieses Spiel kommen, sind ab sofort Einzelkarten für die ersten fünf Saisonspiele zu erwerben. Natürlich läuft auch noch der Dauerkartenverkauf für einige Tage, allerdings muss man sich sputen, wenn man noch ein Saisonticket für einen Platz auf der Tribüne kaufen möchte.

 

(Bike-Cafe Messingschlager Baunach)

 

Hamann zurück: „Mache dies aus Überzeugung“

Breitengüßbach, Bamberg, Bologna, Berlin (FC) Bayern und nun Baunach! Schon aus alphabetischen Gründen konnte es für Steffen Hamann gar keine Alternative geben, wo er seine Basketball-Karriere fortsetzen und wahrscheinlich auch beenden wird. Vor gut einem Vierteljahr stemmte er noch die Meistertrophäe beim FC Bayern München Basketball empor, nun trägt er das Trikot des Brose Baskets-„Farmteam“ Bike-Cafe Messingschlager Baunach (ProA). Nach sechs Jahren in Berlin und München geht er also wieder im Frankenland auf Korbjagd. Ein Paukenschlag in der deutschen Basketballszene!

Es war natürlich nicht das ABC, aber auch nicht das große Geld, das den 33-Jährigen zu seinen Basketball-Wurzeln führte. Dennoch waren bei der Spieler-Präsentation auch die Finanzen ein Thema: „Wäre das Finanzielle im Vordergrund gestanden, dann wäre Baunach die letzte Option gewesen“, bekräftigte Ivan Pavic und sein neuer Schützling unterstreicht noch einmal: „Ich mach dies aus Überzeugung“.
Es gibt Situationen im Leben, wo die Situation eben gerade gepasst – wie nun im Falle von Steffen Hamann:

„Es kribbelt noch und ich bin fit. Es fühlt sich sehr gut an, wieder in der Heimat zu sein. Die anderen Optionen waren nicht reizvoll. Ich möchte bei diesem Baunacher Projekt einiges zurückgeben was ich in Bamberg bekommen habe“, beschreibt der 131-fache Nationalspieler, für den sich der Basketballkreis schließt, nachdem ihn Wolfgang Heyder vor knapp zwei Jahrzehnten den Rattelsdorfern abgeworben hatte („das war ein harter Kampf, das nehmen sie mir heute noch krumm“), die insgesamt doch überraschende Situation.

An der diesjährigen Sandkerwa wurde noch über dieses Thema nur geflachst (Abteilungsleiter Jochen Hirmke: „ich hätte nicht im Ernst daran geglaubt“). Es wurde jedoch ganz schnell Ernst, denn Daniel Schmidt rückte zu den Brose Baskets auf und riss auf der Playmaker-Position eine große Lücke.

Was lag da nahe, zumal Baunach-Coach Ivan Pavic und Steffen Hamann engste Freunde sind und auch Wolfgang Heyder („Steffen hat alles gegeben im Bamberger Programm, er hat sich durchgebissen, er ist ein Vorbild für die Jugend“) sich dafür stark einsetzte. Die Baunacher Gesellschafter stimmten zu, der Coup war perfekt: Hamann bei Baunach und nicht in der großen internationalen Basketballwelt wie zuletzt beim FC Bayern! Eine Überraschungstat der besonderen Art!

Im Sommer war es Ivan Pavic, der seinem neuen Schützling immer wieder nahe legte, dass das Aufhören überhaupt keine Alternative sei. „Steffen ist in körperlich guter Verfassung. Da kann man doch nicht aufhören. Wir haben über seine persönliche und sportliche Zukunft viele Gespräche geführt. Auch die Chance, dass er nun sein Fernstudium als eine Art duales System durchziehen kann, war ein Thema.“

Eines steht fest: Wer Steffen Hamann kennt, der weiß, dass er keine halben Sachen macht. Er hat viel Wissen, aber auch einen enormen Ehrgeiz. Auch wenn er bei seinen Gastspielen in der Bamberg nicht immer freundlich empfangen wurde („vor allem in meiner Berliner Zeit hat dies schon weh getan; es war nicht schön, aber ich konnte drüber stehen“) bekam er mit der Verpflichtung schon einmal die Sympathie der verantwortlichen Geldgeber zu spüren. Dabei soll es nicht bleiben: „Steffen ist ein großer Sympathieträger und soll das Jugendgesicht für die Zukunft sein“, betonte Wolfgang Heyder beim ersten Hamann-Auftritt, der in lockerer Atmosphäre im Medienengarten des „Fränkischen Tag“ stattfand. Wer das gesamte Jugend-Programm in Bamberg durchlaufen hat und acht Jahre als Profi sich durchgebissen hat und voller Durchschlagskraft war, der sollte als Rückkehrer auch dementsprechend empfangen werden. Dies liegt nicht nur Wolfgang Heyder am Herzen, sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein! Graf-Stauffenberg-Halle und Strullendorf Hauptsmoor Basket Center statt Audi Dome lauten die neuen Hamann-Adressen.

Herzlich willkommen in der Heimat, Steffen Hamann!

 

(Bike-Cafe Messingschlager Baunach)

Dirk Nowitzki trainierte in Leverkusen!

Hoher Besuch in der Smidt-Arena: Im Zuge der Filmpremiere „Nowitzki. Der perfekte Wurf“ im Kölner Cinedom weilte Dirk Nowitzki mit Familie, Freunden und Teamkollegen für mehrere Tage im Rheinland. Für das Training zwischen zahlreichen Medienterminen zog es den 2,13 Meter großen Superstar nach Leverkusen. 

Um sein tägliches Trainingsprogramm auch in diesen Tagen durchführen zu können, nutzen Nowitzki und seine Mannschaftskollegen die perfekten Trainingsbedingungen in der Leverkusener Smidt-Arena. Am vergangenen Montag und Dienstag trainierte der NBA-Champion von 2011 mit Mavericks-Headcoach Rick Carlisle auf dem Parkett, wo sonst die Spieler der Bayer Giants schwitzen.

Ein absolutes Highlight für alle Spieler der Giants – und so nahm sich Nowitzki viel Zeit für Autogramm- und Fotowünsche. Auch ein lockerer Plausch unter Basketballern durfte natürlich nicht fehlen. Denn unter anderem traf Nowitzki mit Giants-Headcoach Achim Kuczmann auf seinen langjährigen Co-Trainer aus Nationalmannschaftszeiten.

„Es war ein einmaliges Erlebnis, den Jungs um Dirk Nowitzki in unserer Halle beim Training zuschauen zu dürfen. Dirk zeigte sich sehr entspannt und kam total sympathisch rüber“, erzählt ein begeisterter Ben Spöler.

Für Marc Sonnen und Willy Manigat kam es noch besser: Die beiden Guards der Bayer Giants trafen am Dienstagmorgen den Tross der Dallas Mavericks in der Smidt-Arena an und wurden überraschenderweise von Meistercoach Rick Carlisle zu einem spontanen, eineinhalbstündigen Einzeltraining eingeladen, während Dirk Nowitzki auf der anderen Seite des Feldes seinen täglichen Übungen nachging. „Es ist einfach toll, mit solch einem erfolgreichen Trainer wie Rick Carlisle gearbeitet zu haben. Er gab uns viele hilfreiche Tipps, wie wir unseren Wurf weiter verbessern können“, sagt US-Boy Sonnen stolz.

 

(Bayer Giants Leverkusen)

Härtetest und Generalprobe gegen ratiopharm Ulm, medi bayreuth und die WALTER Tigers Tübingen beim „Distelhäuser Cup“

Stark besetztes Vorbereitungsturnier am Samstag und Sonntag in der s.Oliver Arena – Noch ausreichend Eintrittskarten für beide Tage zu haben

Eine Woche vor dem Start zur „Mission Wiederaufstieg“ präsentieren die s.Oliver Baskets ihren Fans einen echten sportlichen Leckerbissen: Beim Vorbereitungsturnier um den „Distelhäuser Cup“ sind mit ratiopharm ulm, medi bayreuth und den WALTER Tigers Tübingen am Samstag und Sonntag gleich drei Teams aus der Beko Basketball Bundesliga in der Würzburger s.Oliver Arena zu Gast.

„Wir sind nach dem Turnier Gotha auf einem guten Weg. Jetzt freuen wir uns auf die ersten Spiele vor unseren Fans, das ist immer ein besonderer Moment. Es geht jetzt vor allem darum, gegen starke Gegner noch die letzten Kleinigkeiten zu verbessern“, sagt s.Oliver Baskets Headcoach Doug Spradley vor der ProA-Generalprobe. Die Gastgeber haben in ihrem Halbfinale am Samstag um 20 Uhr den Turnierfavoriten ratiopharm ulm als Gegner erwischt – ein echter Härtetest sieben Tage vor dem Saisonauftakt gegen die Cuxhaven BasCats am 27. September.

Turnier-Favorit ratiopharm ulm mit einigen Kracher-Neuzugängen

Acht Abgänge, sechs prominente Neuzugänge – beim Dauer-Playoffteilnehmer aus Ulm fand vor der neuen Saison ein spürbarer personeller Umbruch statt. Und bei den meisten Neuen im Team von Headcoach Thorsten Leibenath darf man auch getrost das Wort “Kracher“ in den Mund nehmen: Boris Savovic holte mit dem FC Bayern die Meisterschaft, Tim Ohlbrecht spielte in der NBA, Maarten Leunen bringt 5 Jahre Erfahrung aus der ersten italienischen Liga mit, und Jaka Klobucar erreichte mit der slowenischen Nationalmannschaft das Viertelfinale der Basketball-WM und schied erst gegen die USA aus. Leibenath: „Das Spiel gegen Würzburg ist für uns ein sehr ernst zunehmender Test. Meiner Ansicht nach besitzt Würzburg einen bundesligareifen Kader, der zurecht den Anspruch auf den direkten Wiederaufstieg hat. Vor allem freue ich mich auf das Wiedersehen mit Basti Betz. Für uns wird es darum gehen, Jaka Klobucar als neuen Spieler einzubauen und defensiv einen Schritt voran zu kommen.“

medi bayreuth: Neu-Center Javon McCrea fehlt verletzt

Die Oberfranken waren Ende April der vorerst letzte Gast der s.Oliver Baskets in der Basketball Bundesliga, jetzt bestreiten sie das Auftaktspiel beim „Distelhäuser Cup“ gegen die WALTER Tigers Tübingen. Die Abgänge von Allrounder Kevin Hamilton, Nicolai Simon und Top-Scorer Kyle Weems will Trainer Michael Koch mit dem 21-jährigen Center Javon McCrea (derzeit verletzt), dem erfahrenen Power Forward Brandon Bowman (RASTA Vechta), Trevon Hughes (TBB Trier) und dem tschechischen Nationalspieler Lukas Palyza kompensieren. Beim Benefiz-Turnier in Bad Neuenahr gelangen den Bayreuthern zuletzt zwei Siege gegen Den Helder (Holland) und Phoenix Hagen, am Mittwoch gab es ersatzgeschwächt einen 72:69-Heimerfolg gegen Science City Jena. Bayreuths Trainer Michael Koch: „Das Würzburger Turnier wird wieder ein Härtetest für uns. Mit Tübingen und Ulm sind neben dem Gastgeber zwei weitere Bundesligisten am Start. Für uns ist es wichtig, zum Ende der Vorbereitung gegen Teams zu spielen, die aus unserer Liga kommen und für einen Platz in den Playoffs gut sind. Dabei können wir gut erkennen, wo wir wirklich stehen.“

Dauergast WALTER Tigers Tübingen freut sich auf den Distelhäuser Cup

Bis zum letzten Spieltag lieferten sich die s.Oliver Baskets und die vom Ex-Würzburger Igor Perovic trainierten Tübinger ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Klassenerhalt, das wegen des verdient gewonnenen direkten Vergleichs knapp zu Gunsten der Schwaben ausging. Die WALTER Tigers Tübingen sind ein gern gesehener Dauergast und bereits zum vierten Mal beim Würzburger Vorbereitungsturnier am Start. Headcoach Perovic ist „ziemlich zufrieden“ mit dem bisherigen Stand der Vorbereitung: „Zum Glück haben wir noch keine verletzten Spieler. Das ist das Wichtigste, auch im Rückblick auf das letzte Jahr. Wir freuen uns auf die Teilnahme beim Distelhäuser Cup, das Turnier ist erstklassig besetzt. Nach den beiden Spielen werden wir wissen, wo wir aktuell stehen. Das Turnier in Würzburg ist immer sehr gut organisiert. Wir freuen uns, wieder dabei sein zu können.“ Zuletzt unterlagen die Raubkatzen in ihrem vierten Testspiel gegen den türkischen Erstligisten Banvit Bandirma (ehemaliger EuroCup-Gegner der s.Oliver Baskets) nach einer tollen Aufholjagd knapp mit 71:75.

Der Spielplan:
Samstag, 20. September
17:00 Uhr:    medi bayreuth – WALTER Tigers Tübingen
20:00 Uhr:    s.Oliver Baskets – ratiopharm ulm

Sonntag, 21. September
14:30 Uhr:    Spiel um Platz 3
17:00 Uhr:    Finale um den „Distelhäuser Cup“

Tickets für das Turnier gibt es im Online-Shop der s.Oliver Baskets bei CTS Eventim, im Basketball-Fachgeschäft „baller’s planet“ in der Karmelitenstraße sowie an der Tageskasse. Am gesamten Wochenende gilt freie Platzwahl in der s.Oliver Arena. Alle Tickets berechtigen auch zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt mit den Bussen und Straßenbahnen des vvm.

Die Ticketpreise:

Tagesticket Vollzahler – 11, 00 Euro
Tagesticket ermäßigt – 7, 00 Euro
Turnier-Ticket Vollzahler – 19, 00 Euro
Turnier-Ticket ermäßigt – 11, 00 Euro

Dauerkarten-Abonnenten bezahlen gegen Vorlage ihrer Dauerkarte für das Wochenend-Ticket nur 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) und für eine Tageskarte nur 4 Euro (ermäßigt 3 Euro).
 

(s.Oliver Baskets)

Erstligist eine Nummer zu groß für die NINERS

Im einzigen öffentlichen Testspiel vor heimischer Kulisse unterlagen die NINERS CHEMNITZ am Mittwochabend dem Mitteldeutschen BC mit 49:85. Gut 600 Zuschauer sahen in der Richard-Hartmann-Halle eine Gastmannschaft, die nie Zweifel über den Klassenunterschied beider Teams aufkommen ließ. „Außerdem haben wir bei unserer Heimpremiere sehr nervös agiert und konnten unser Leistungspotential nicht ausschöpfen. Bis zum Saisonauftakt liegt noch einige Arbeit vor uns“, wusste Cheftrainer Felix Schreier. Gleichzeitig hatte der 25-Jährige aber auch ein Sonderlob für seinen jüngsten Spieler parat: „Daniel Mixich ist sehr mutig aufgetreten und konnte mit einigen schönen Aktionen überzeugen.“

Während sich Mixich zwei Wochen nach seinem 17. Geburtstag trotz Carbonmaske kaum von seinem kürzlichen Nasenbeinbruch beeinträchtigen ließ, waren Hendrik Bellscheidt und Alexander Heide ihre Verletzungen noch deutlich anzumerken. Auch Robert Cardenas, Levi Knutson oder Walter Simon konnten nach einem Jahr mit wenig bis gar keiner Spielzeit die fehlende Wettkampfpraxis nicht verhehlen. „Diese müssen sich die Jungs in jedem Match weiter erarbeiten“, betonte Schreier. Für Heide könnte das in den nächsten Tagen allerdings schwierig werden. Mitte der zweiten Halbzeit knickte der 2.07-Meter-Hüne im Testspiel gegen Weißenfels um und musste vorzeitig in die Kabine. Eine ärztliche Untersuchung brachte jetzt eine Patellasehnenquetschung zutage, welche Heide zum Pausieren zwingt. So wird der Center auch die Testspielreise nach Rostock verpassen, wo die NINERS an diesem Wochenende ihre letzten drei Vorbereitungspartien bestreiten. Wir werden Sie über die dortigen Ergebnisse natürlich auf dem Laufenden halten.

Exklusive Mittelkreisverlosung der NINERS: „Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt!“

Die NINERS CHEMNITZ gehen bei der Vermarktung des momentan noch werbefreien Mittelkreises ganz neue Wege. Ab sofort hat jeder interessierte Sponsor die Chance, sich für lediglich 990 Euro nahezu eine Saison lang auf acht Quadratmetern im Mittelpunkt der Richard-Hartmann-Halle zu präsentieren. Hierfür muss man lediglich bis zum 30. September sein verbindliches Gebot abgeben und auf etwas Glück hoffen. Denn während der ersten ProA-Heimpartie gegen Kirchheim am 03. Oktober werden die NINERS öffentlich den Gewinner aus allen Anwärtern ziehen. Doch auch die anderen Teilnehmer gehen nicht leer aus, sondern erhalten für ihre Einsatzbereitschaft die mediale Aufmerksamkeit dieser bislang einzigartigen Aktion und werden auf einer 1.000 Quadratzentimeter großen Fläche auf dem Außenring des Mittelkreises verewigt. Hinzu kommen insgesamt vier Tages-VIP-Karten und eine viertelseitige Anzeige im nächstmöglichen Spieltagsheft. Interessenten können sich ab sofort vertrauensvoll an NINERS-Geschäftsführer Rayk Lorz oder Pressesprecher Matthias Pattloch wenden.

 

(NINERS CHEMNITZ)

Am Wochenende steht die Generalprobe für die ETB Wohnbau Baskets an

Endlich geht es wieder los – der Samstagabend macht wieder Sinn. Die ETB Wohnbau Baskets starten in die neue Saison und laden eine Woche vorher noch zur Teamvorstellung und einem öffentlichen Testspiel. Dafür haben die Essener Zweitligaprofis wieder einen Erstligisten eingeladen. Für hochklassigen Basketball ist mit dem niederländischen Club Aris Leeuwarden also gesorgt. Los geht’s an diesem Samstag um 17 Uhr in der Sporthalle „Am Hallo“. Ab 16 Uhr werden die Türen aufgemacht!

Für die Fans ist es die erste Chance das neue Team der Baskets in der eigenen Halle zu sehen. Die meisten Testspiele wurden ohne Zuschauer gespielt, um die Spannung hochzuhalten und dem Team die nötige Ruhe zu gönnen. An diesem Samstag ist es damit vorbei! Beim letzten Testspiel hoffen die Baskets auf möglichst viele Zuschauer, um die Mannschaft bei ihrem ersten Einlauf der neuen Saison zu unterstützen. Gemeinsam soll die Generalprobe zum Erfolgserlebnis werden und die Essener Zweitligaprofis für den Saisonstart eine Woche später beflügeln.

Bisher lief die Saisonvorbereitung durchwachsen. Sportlich ist die Bilanz hervorragend: Von acht Testspielen wurden sechs gewonnen, eins verloren und eins abgebrochen. Erst am Mittwochabend schlugen die Baskets den niederländischen Erstligisten Landstede Basketball aus Zwolle. Im Team gab es verletzungsbedingt  leider ein paar Umbrüche. Die Baskets trennten sich von zwei Probespielern. Für Justin Cecil und Brandon West wird dafür der ProA-erfahrene Marques Oliver auf dem Platz stehen. Für eine spektakuläre Defense ist damit gesorgt. Marques gehörte in der vergangenen Saison zu den drei besten Shot-Blockern der Liga!

Kommt vorbei und feiert mit den ETB Wohnbau Baskets die Saisoneröffnung! Um 16 Uhr gehen die Türen auf, um 17 Uhr beginnt das erste Spiel. Der Eintritt kostet nur zwei Euro pro Person. LET’S GO ETB

 

(ETB Wohnbau Baskets)

Brandon Wests Probevertrag wird nicht verlängert

Die ETB Wohnbau Baskets trennen sich kurz vor dem Saisonstart von Probe-Center BJ West. Diese Entscheidung fiel den Verantwortlichen besonders schwer, da Brandon eine hervorragende Einstellung mitgebracht hat und ein toller Teamplayer ist. Die Erwartungen konnte er auf der sportlichen Seite allerdings nicht erfüllen.

„Unter anderen Umständen hätten wir Brandon gerne mehr Zeit gegeben“, sagt ETB-Trainer Igor Krizanovic. „BJ ist ein guter Junge, er hat hart um seinen Platz im Team gekämpft, er braucht aber noch zu viel Zeit um den Sprung in die ProA zu schaffen. Diese Zeit können wir ihm aber leider nicht geben. Durch die Verletzung von Thomas Baudinet und Justin Cecil muss er als Exportspieler voll und ganz funktionieren. Das hat er aber leider nicht. Deshalb mussten wir jetzt die Reißleine ziehen.“

Die ETB Wohnbau Baskets wünschen Brandon West alles Gute für die Zukunft und hoffen, ihn vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal in Essen zu sehen.Um die entstandene Lücke im Kader zu schließen, testen die ETB Wohnbau Baskets zurzeit einen weiteren Spieler. Voraussichtlich am Wochenende soll eine Entscheidung über seinen Verbleib fallen.

(ETB Wohnbau Baskets)

Basketball auf 196 Seiten: Die große Vorschau auf die Saison 2014/2015

Umfangreiches und detailliertes Kompendium von Beko BBL und BIG / Magazin ab sofort für 7,90 Euro erhältlich

196 Seiten, exklusive Hintergrundgeschichten und Interviews mit den Größen der Sportart, die Meinung der Experten und umfangreiche Statistiken – dazu die 18 Klubs der Beko Basketball Bundesliga (Beko BBL) auf jeweils fünf Seiten sowie die Vereine der ProA und ProB: Das große Vorschauheft auf die Saison 2014/2015, das die Beko BBL erstmals mit dem Magazin BIG herausbringt, lässt keine Wünsche offen und beantwortet die wichtigsten Fragen im Hinblick auf die neue Spielzeit. So sprechen die Geschäftsführer vom FC Bayern München und ALBA BERLIN, Marko Pesic und Marco Baldi, über ihre Teams, schätzt Buchautor und Kolumnist Johannes Herber die Lage der Liga ein. Alle 216 Spieler der Beko BBL werden in Einzelsteckbriefen beleuchtet. Ebenfalls im Heft: Ein Interview mit Nationalspieler Tibor Pleiß und der Blick über den „großen Teich“ zu Dirk Nowitzki und seinen Dallas Mavericks.

„Dieses Magazin ist ein Muss für jeden Basketball-Fan und Sport-Interessierten. So umfangreich und so detailliert wurde noch nie vor dem Saisonstart über unseren Sport berichtet“, sagte der Geschäftsführer der Beko BBL, Jan Pommer. „Darüber hinaus freuen wir uns, mit BIG einen starken und kompetenten Partner an unserer Seite zu haben.“

BIG-Geschäftsführer Kai Zimmermann: „Wir freuen uns darüber, dass die Beko BBL und die ProA/ProB mit uns zusammenarbeiten. Es ist das umfangreichste und aufwendigste Magazin, das im Basketball bisher produziert worden ist. Wir möchten das Magazin nun regelmäßig produzieren und ein Original schaffen, das Leser als Chronik sammeln können.“

Das unverzichtbare Kompendium von Beko BBL und BIG ist ab sofort an ausgewählten Kiosken und im Bahnhofsbuchhandel erhältlich und kostet 7,90 Euro. Die nächste BIG erscheint im runderneuerten Gewand am 28. Oktober 2014.

(Beko BBL)

Albert Kuppe feiert nach einem Jahr Zwangspause erfolgreiches Comeback in heimischen Gefilden

„Ich musste ein paar Tränchen verdrücken“

Wenn die Oettinger Rockets Gotha vor ihren Heimspielen in der „Blauen Hölle“ einlaufen, erklingt stets die gleiche Melodie. Am vergangenen Samstag hätte jedoch gut und gerne eine Ausnahme gemacht werden können – mit Marius Müller-Westernhagens „Ich bin wieder hier, in meinem Revier…“ Denn nach mehr als einem Jahr Zwangspause kehrte Albert Kuppe, der sich Ende August 2013 einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen hatte, auf das Parkett der „Blauen Hölle“ zurück. Ein Gespräch über Zahlen, Ziele und alte Zeiten.

Albert, was fällt Dir zur Zahl 532 ein?
532? Auf Anhieb nichts. Was sollte mir denn dazu einfallen?

Das ist die Anzahl der Tage, die zwischen Deinem letzten öffentlichen Auftritt* in der „Blauen Hölle“ und Deinem Comeback am vergangenen Samstag lagen.
Echt, ach du Sch… Das hört sich an wie eine Ewigkeit. Aber ganz ehrlich: Angefühlt hat sich das für mich noch viel länger. Nicht spielen zu können, das ist die Höchststrafe!

Kannst Du in Worte fassen, was Dir am Samstag durch den Kopf ging?
Kurz vorm Einlaufen musste ich ein paar Tränchen verdrücken, das war Gänsehaut-Feeling. Hat mich selbst überrascht: Ich hätte nicht gedacht, dass das so emotional wird.

Die Fans haben ihren Teil dazu beigetragen. Als Du mit der Vorstellung an der Reihe warst, wurde es in der „Blauen Hölle“ noch lauter als es ohnehin schon war. Hast Du das registriert?
Natürlich, das war ja kaum zu überhören, ein unbeschreiblich schönes Gefühl, der Wahnsinn. Das hat mich riesig gefreut. Es macht unglaublich viel Spaß vor so einem Publikum zu spielen, erst recht nach einer so langen Pause.
Da ich ja auch in dieser Saison die Nummer 47 trage, bin ich bei der Team-Vorstellung immer als Letzter an der Reihe. In der Zeit, in der die anderen vorgestellt werden, schießen mir 1000 Dinge durch den Kopf…

…zum Beispiel?
Ach, vorm ersten Spiel am Samstag gehörte da wohl auch das Bild vom Rennpferd dazu, das vor dem Start mit den Hufen scharrt. Ich wollte einfach nur raus, wieder spielen, die Atmosphäre in der „Blauen Hölle“ genießen und dann am besten 180 Prozent geben. Vollgas!

Albert Kuppe (13/14 Gotha)

Albert Kuppe (13/14 Gotha)

War das nicht zuviel des Guten für den Anfang?
Nein. Ich möchte sowohl den Fans als auch der BiG-Organisation etwas zurückgeben. Während meiner Verletzung wurde ich von vielen Seiten toll unterstützt. Zudem ist es auch nicht selbstverständlich, dass man nach so einer Verletzung und einem Jahr Zwangspause einen neuen Vertrag bekommt. Dafür bin ich sehr dankbar. Dieses Vertrauen möchte ich in jedem Spiel rechtfertigen – eben am besten mit 180 Prozent Einsatz, so wie man mich kennt (lacht).

Gab’s nach dem Kreuzbandriss mal die Befürchtung, dass Deine Karriere als Profi beendet sein könnte?
Nein, ein Kreuzbandriss kann mich nicht aufhalten – das war mir von Anfang an klar. Für mein Comeback habe ich verdammt hart gearbeitet. Deshalb habe ich in diesem Jahr den Sommer komplett in Gotha verbracht und täglich trainiert. Das hat sich ausgezahlt. Mein Knie ist okay und stabil, ich fühle mich fit, ich denke im Spiel nicht an die Verletzung. Es ist wichtig, dass der Kopf frei ist.

Im Spiel am Samstag gegen die Bakken Bears hast Du 6 Punkte erzielt, tags darauf in der Partie gegen Würzburg schon 10 Zähler und 2 Dreier. Kommst Du von Spiel zu Spiel besser in Fahrt?
Da ist was dran, denn natürlich braucht man nach einer so langen Pause ein paar Spiele – sagen wir mal: um warm zu werden, um Spielpraxis zu bekommen. Ich denke, wenn die Saison anfängt, bin ich auf dem Level wie vor meiner Verletzung, vielleicht sogar noch besser.

Gutes Stichwort: Wo kannst Du noch besser werden?
Ach, ich muss gewiss etwas ruhiger werden, weil ich manchmal viel zu viel auf einmal will. Das habe ich übrigens auch am Samstag gemerkt. Da bin ich im ersten Spiel hoch und runter gerast wie ein Bekloppter. Nach zehn Minuten habe ich kaum noch Luft bekommen…
Aber die Voraussetzungen, um noch besser werden zu können, sind momentan so gut wie selten zuvor in meiner Karriere. Ich habe mein Studium fast abgeschlossen, habe jetzt die Möglichkeit, mich zum ersten Mal voll und ganz auf den Basketball zu konzentrieren. Diese Chance will ich nutzen, alles dafür geben, damit ich verletzungsfrei bleibe und noch einige Jahre professionell spielen kann. Das ist mein Ziel!

Du spielst seit 2010 für die Rockets, bist gemeinsam mit Dmitrij Kreis der dienstälteste Spieler in Gotha. Kannst Du Dich noch an Dein allererstes Spiel für die Rockets erinnern?
Das allererste Spiel? Test- oder Pflichtspiel?

Nehmen wir den ersten Einsatz für die Rockets!
Oh, war das vielleicht ein Testspiel gegen Magdeburg?

Nah dran, Leipzig war’s. Ein Testspiel am 12. September 2010 in der Ernestiner-Sporthalle, 64:63 gewonnen. Du hast damals 6 Punkte erzielt.
Verdammt lang her. Mensch, damals waren Dima Kreis, John Cadmus, Nino Valentic und ich neu in Gotha. Nun nehme gehe ich schon mein fünftes Jahr hier in Angriff. Das spiegelt auch wider, dass ich mich hier richtig wohl fühle. Es macht einfach Spaß, in Gotha zu spielen!

Abschließend: Welche Schlagzeile würdest Du in der Saison 2014/2015 gerne produzieren?
Wenn ich mir das aussuchen dürfte, dann natürlich diese: „Rockets steigen in die BBL auf!“ Schon allein deshalb, weil ich irgendwann einmal in der BBL spielen möchte und weil der Aufstieg im Jahr 2012 mit den Rockets so geil war. Dieses Gefühl möchte ich gerne noch mal erleben. Wenn nicht in dieser Saison, dann in der nächsten.
Aber unser gemeinsames Ziel für die Saison 2014/2015 ist die Teilnahme an den Playoffs.

Alsdann: Toi-toi-toi und vielen Dank fürs Gespräch!

 

(Oettinger Rockets Gotha)