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„Jeder gegen Rassismus“

Mit ihrem gemeinsam formulierten Statement unterstreichen die Spieler der Profimannschaft der RheinStars Köln ihre Position im Kampf gegen Rassismus. „Wir freuen uns, dass sich unsere Spieler auf diese Weise politisch äußern. Sie haben dabei die volle Unterstützung unserer kompletten Organisation, denn mit diesen Statement sprechen sie für uns alle“, sagt Manager Stephan Baeck vom Aufsteiger in die BARMER 2. Basketball Bundesliga.  Als weiteres Zeichen haben sich die Spieler ab sofort für den Slogan „Everbody vs Racism“ – Jeder gegen Rassismus – auf ihren Shooting Shirts entschieden, dass sie üblicherweise beim Aufwärmen vor den Spielen tragen. 

Statement der Mannschaft 

Die Ereignisse der letzten Wochen und Monate haben uns nachdenklich gestimmt. Zu sehen, wie People of Color in den USA unter Rassismus und Polizeigewalt leiden, macht uns wütend. Zu sehen, wie ihnen die Luft zum Atmen genommen wird, erfüllt uns mit Trauer. Deshalb haben auch wir das Gefühl, nicht atmen zu können. 

Auch wir können nicht atmen, solange sich unsere Mitspieler*innen und ihre Familien durch Polizeigewalt und Rassismus in den USA bedroht fühlen.

Wir können nicht atmen, solange Menschen in Deutschland von Rassismus, Rechtsextremismus und Polizeigewalt betroffen sind.

Wir können nicht atmen, solange Menschen wegen ihrer Sexualität oder ihres Geschlechts diskriminiert werden.

Wir können nicht atmen, solange es rassistisch motivierte Anschläge in Deutschland gibt.

Wir können nicht atmen, weil wir befürchten, unsere Gesellschaft könnte gespalten werden. 

Wir, das Team Rheinstars Köln, solidarisieren uns mit den Opfern von Rassismus und Rechtsextremismus.

Wir wünschen und brauchen eine transparente Aufklärung und Begleitung der Polizeiarbeit, damit sich jeder Mensch in Deutschland sicher fühlen kann.

Als Verein stehen wir für eine bunte und offene Gesellschaft ein, in der jeder Mensch willkommen ist und einen Platz hat.

Wir wollen uns gemeinsam an die Hände nehmen und uns gegen Diskriminierung jeglicher Art stellen.

Dafür stehen wir!

Zur Website sowie der ins Englische übersetzten Version geht es hier

Quelle: RheinStars Köln

Foto: RheinStars Köln

RheinStars starten in Saisonvorbereitung

Am kommenden Dienstag starten die RheinStars Köln offiziell in die Vorbereitung der neuen Saison. Bis die Felder im neuen Basketball Campus bespielbar sind, müssen die Aufsteiger in die BARMER 2. Basketball Bundesliga noch ein paar Tage überbrücken. Headcoach Johannes Strasser freut sich trotzdem auf den Start der Vorbereitung: „Ich freue mich auf die Mannschaft und dass es nach so langer Pause endlich wieder mit organisiertem Training losgehen kann.“ Am Montagmorgen wird Vincent Golson aus den USA zurückerwartet, dann sind alle Spieler in Köln versammelt.

Regelmäßiger Austausch mit Gesundheitsamt

Der Fokus in der erste Trainingswoche liegt dann auf den medizinischen Untersuchungen, den Athletiktests – es geht aber auch schon um die Offense-Prinzipien und Verteidigungsgrundlagen. Bis auf das Turnier bei der BG Hagen am 12. und 13. September werden die Testspiele wohl alle nicht öffentlich stattfinden. Für Hagen ist der Status Zuschauer Ja/Nein noch nicht geklärt. Für die Heimspiele in der ProB sind die RheinStars mit dem Kölner Gesundheitsamt in Kontakt und Austausch. In gut 14 Tagen soll endlich feststehen, vor wie vielen Zuschauern tatsächlich gespielt werden kann. Die nach der derzeitigen Corona-Schutzverordnung in NRW beispielsweise theoretisch erlaubten 300 Zuschauer in der ASV-Sporthalle unterzubringen, scheint jedoch bereits jetzt komplett unmöglich. Fakt bleibt aber, dass die Liga für die RheinStars am 17. Oktober bei den Itzehoe Eagles startet und das erste Spiel vor heimischer Kulisse am 24. Oktober gegen die VfL SparkassenStars Bochum um 18 Uhr beginnt.

Die Vorbereitungsspiele

6. . September, 18 Uhr beim Deutzer TV (Regio West)

12./13. September Turnier bei BG Hagen (Samstag 16 Uhr WWU Münster (ProB),
Sonntag: 11 Uhr Spiel um Pl. 3, 14:15 Uhr Spiel um Platz 1)

19. September, 18 Uhr vs Dragons Rhöndorf

24. September, 19 Uhr vs Rostock Seawolves

26. September, 18 Uhr vs Bayer Giants Leverkusen

4. Oktober, 16 Uhr vs ART Giants Düsseldorf

10. Oktober, 18 Uhr vs EPG Baskets Koblenz

Sieben Akteure stoßen zum erweiterten Trainingskader

Neben dem elfköpfigen Profikader der RheinStars zählen mit Trainingsstart noch folgende Spieler zum erweiterten Trainingskader: Muhammed Yildiz (SG- NBBL), Roni Sijarina (C/PF), Moritz Knobloch (SG), Ali Türkan (SG/PG – Deutzer TV), Sami Khelifi (SF/PF), Haris Batsis (PG – NBBL), Oli Thiam (SG/SF – NBBL).

Profikader 20/21: Karl Dia, Max Dohmen, Viktor Frankl-Maus, Vincent Golson, Yannick Kneesch, Andrej Mangold, Thomas Michel, Tibor Taras, Bene van Laack, Marco Porcher Jimenez, Florian Wendeler

Foto: Gero Müller-Laschet

Quelle: RheinStars Köln

RheinStars erstmals WBV-Pokalsieger

In der nächsten Woche startet bereits die Vorbereitung der Profis auf die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Noch aber hallt die vergangene Spielzeit nach – und da wurden die RheinStars jetzt zum Pokalsieger des Westdeutschen Basketball-Verbands erklärt. Der Aufsteiger aus der Regionalliga West teilt sich die Ehre mit dem TSVE Bielefeld aus der 2. Regionalliga, dem eigentlichen Endspielgegner. Es ist der erste WBV-Pokalgewinn für die RheinStars. Das Schöne an dem Erfolg, der Pokalsieg trägt viele Namen. Von Runde zu Runde änderte sich die Teamkonstellation, so dass am Ende nahezu alle Spieler der 1. und 2. Mannschaft sowie der NBBL beteiligt waren.

Zur Meldung samt WBV-Erklärung geht es hier

Quelle: RheinStars Köln

Foto: Gero Müller-Laschet

Allianz Kölner Sport hat Fragen an die Politik!

Wer ist die Allianz Kölner Sport? Unter dem Dach des Stadtsportbundes und der Sportjugend Köln haben sich namhafte Sportvereine und Persönlichkeiten aus Köln zusammengefunden, um stellvertretend für die Sportvereine Kölns Ansprüche, Forderungen und Wünsche als Fragen an die OB-Kandidat*innen und an die im Rat vertretenen Parteien zu formulieren und um schriftliche Antworten zu bitten. Dazu zählen auch die Rheinstars Köln.

In Köln treiben ca. 300.000 Menschen jeden Alters in 640 Vereinen Sport. Weitere mindestens 200.000 Menschen üben regelmäßig vereinsungebunden ihren individuellen Sport aus. Die Potenziale des Sports, besonders in den Sportvereinen als gemeinschaftsstiftender Ort, tragen ganz wesentlich zur Wohlfahrts- und Wohlfühlsteigerung in der Stadt bei. Sportvereine in ihrer modernen Prägung bilden die Querschnittsfunktion schlechthin, z.B. in Gesundheit, im Sozialleben, in Bildung, Inklusion und Integration, in demokratischer, gesellschaftlicher und pädagogischer Arbeit. Sie sind Träger der Vermittlung positiver Werte und Regeln, des Fairplay und des respektvollen Miteinanders, unabhängig von Weltanschauung, Hautfarbe und Religion.

Sie geben unseren Kindern, den Erwachsenen und älteren Menschen Halt, Orientierung und Zugehörigkeitsgefühl. Sportvereine sind in zahlreichen Kindergärten und Schulen angesehene Partner, sie wirken präventiv im Mitternachtssport, betreuen Menschen in Einrichtungen für Ältere, bewegen Tausende bei „Kölle Aktiv“, bewegen Köln in Hunderten von Projekten mit Tausenden ehrenamtlichen Kräften und höchst qualifizierten Übungsleiter*innen, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Breitensport und Spitzensport gemeinsam bilden den „Kitt der Gesellschaft“ in Köln. Sozialer Zusammenhalt in der Stadt und ihren Veedeln ist heute notwendiger denn je – Sport ein ideales Mittel diesen zu vermitteln, die Vereine unverzichtbarer Träger stadtteilbezogener sozialer Angebote.

An der Leistungsspitze schaffen unsere Profi- und Spitzensportvereine Identifikation mit Verein und Stadt, bilden Perspektiven für den Breitensport aus und bringen Lebensfreude. Sie sorgen mit den Breitensportvereinen nachhaltig für die Imagebildung von Köln und sind zusammen mit der Lanxess-Arena Veranstalter von Großereignissen, von denen die gesamte Bevölkerung und die Stadt in großem Maße profitieren und die Strahlkraft Kölns nach innen und außen beträchtlich erhöhen bzw. erst ermöglichen.

Darüber hinaus ist der Sport in seiner Gesamtheit einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren Kölns. Die Wertschöpfungskette für Köln liegt bei ca. 1 Milliarde € jährlich (siehe Zahlen aus der SEP-Studie., vom 1. FC Köln, Lanxess-Arena, etc. im Faktencheck). Sowohl der Breitensport, als auch der Leistungs- und Profisport, als auch die Lanxess-Arena als Sportveranstalter tragen zu dieser herausragenden Leistung bei. Darüber hinaus beträgt der Wert ehrenamtlicher Arbeit im Sport, selbst bei bescheidenster Rechnung, 410 Millionen € jährlich. Für Köln, für unsere Stadt, für unsere Pänz, für alle in Köln.

Angesichts dieser Fakten fragen wir uns, ob die vorhandenen materiellen und ideellen Förderungen der Bedeutung des Sports gerecht werden. Genügt etwa ein Anteil von 0,6% des städtischen Haushalts wirklich dem Anspruch der Stadt „Sportstadt“ zu sein. Von den OB-Kandidat*innen und den Ratsparteien, vertreten durch die Vorsitzenden oder Fraktionsvorsitzenden, möchten wir daher wissen, wie sie die Lage des Sports und seiner Vereine einschätzen und welche Maßnahmen sie als Antwort auf die aufgeworfenen Fragen für die nächsten fünf Jahre in Aussicht stellen.

Wenn Sie mehr Fakten zu unseren Fragen brauchen: Wir haben auf den Websites der Mitglieder der Allianz zu neun, uns wichtigen Positionen Informationen und Faktencheck bereitgestellt.

Bitte beantworten Sie unsere Fragen schriftlich (per Mail) vorzugsweise bis zum 27.8.2020 an den SSBK unter info@stadtsportbund-koeln.de . Die Allianz Kölner Sport plant für Montag, den 7.9.2020 11:00 beim ASV Köln eine Pressekonferenz, in der wir die Antworten vorstellen und bewerten wollen.

Unsere Fragen an Sie:

Frage 1 zur Wertschätzung

In welcher Form unterstützen Sie den durch seine vielfältigen Leistungen für das Wohl der Stadt und die Gesundheit ihrer Bürger begründeten Anspruch des Sports und seiner Vereine auf Vertretung in wichtigen Gremien und Einrichtungen der Stadt, Politik und Verwaltung (Aufsichtsratsmitgliedschaften nicht nur in Bäder GmbH, sondern auch in Sportstätten GmbH und Köln-Tourismus GmbH; Vertretung nicht nur im Sportausschuss und Jugendhilfeausschuss, sondern auch im Sozial- und Stadtentwicklungsausschuss), damit er in Willensbildungs-, Entscheidungsvorbereitungs- und Entscheidungsprozesse mit den entsprechenden Informationsprozessen einbezogen ist?

Frage 2 zu Sportstätten

Sind sie bereit, den eklatanten Fehlbedarf an wettbewerbsfähigen Sportstätten in Köln (u.a. Sporthalle für 1500 Zuschauer; Sportschwimmbad mit 50 m Bahn; Optimierung des RheinEnergieStadions mit einem lärmreduzierenden, mobilen Dach; Bau eines zweitligatauglichen Stadions; Inklusiver Sportpark in Stammheim) mit Nachdruck zu beheben?

Köln verfügt über wichtige Sportstandorte, die einer dringenden Sanierung und Optimierung bedürfen (u.a. Sportpark Stadion Süd mit 3fach Halle; Nachwuchsleistungszentrum; DJK Südwest am Militärring; Sportpark Müngersdorf; Parkstadt Süd). Werden Sie sich hier für eine spürbare Situationsverbesserung auch unter Berücksichtigung barrierefreier Zugänge und Nutzbarkeit einsetzen?

Frage 3 zu Sport und Inklusion

Wie sieht die Situation für Menschen mit und ohne Behinderung im Sport zum Ende der kommenden Legislaturperiode in Köln aus und mit welchen konkreten Maßnahmen haben Sie die Situation verändert und gestaltet?

Frage 4 zur Professionalisierung

Wie werden Sie dazu beitragen, dass das Ehrenamt im Sport die beständig wachsenden Aufgaben der Sportvereine in der Vereinsführung und in den Handlungsfeldern Gesundheit, Integration, Bildung und Prävention mit professionellen, hauptamtlichen Mitarbeitern maßgeblich verstärkt werden kann? Wollen Sie das und wie stellen Sie sicher, dass sowohl das Personalbudget als auch das Ausstattungsbudget für die Sportvereine nachhaltig gleichbedeutend zu Budgets anderer Gesellschaftsbereiche werden kann?

Frage 5 zum Leistungssport

Der Leistungs- und Spitzensport bildet das Image Kölns nachhaltig aus und ist ein Identifikationsbereich insbesondere für Kinder- und Jugendliche. Gibt es ein Bekenntnis zur substanziellen Förderung des Spitzensports in Köln und wenn ja, welche konkreten Maßnahmen werden in den nächsten fünf Jahren ergriffen?

Frage 6 zum Sportentwicklungsplan

Der vom Rat beschlossenen Sportentwicklungsplan ist eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung des Sportes in Köln und hat Maßstäbe gesetzt. Welche Vorstellungen haben sie im Hinblick auf eine Umsetzung der Bausteine und eine Fortschreibung? Wie sieht konkret Ihr Plan für die nächste Dekade aus?

Frage 7 zu Sportlichen Großereignissen

In den letzten Jahren gelang es mit höchstem personellen Einsatz und privatem finanziellen Risiko der Lanxess Arena sportliche Großereignisse nach Köln zu holen. Sind sie bereit, sich für eine Absicherung der finanziellen Risiken aus kommunalen Mitteln, ähnlich wie es in den konkurrierenden Nachbarstädten geschieht, einzusetzen? Welche Maßnahmen der nachhaltigen Entwicklung des Breiten- und Leistungssports in Köln im Zusammenhang mit und im Vorfeld einer Bewerbung für Olympische Spiele und Paralympics Rhein-Ruhr 2032 sehen Sie?

Frage 8 zum Sportetat

In welcher Form und in welchen Schritten werden Sie dafür Sorge tragen, dass der Sportetat in den nächsten 4 Jahren notwendigerweise um je 20% erhöht wird, damit die beschriebenen, vielfältigen Aufgaben des Sports in einer dynamischen und wachsenden Stadt erfolgreich und positiv für die Stadt Köln bewerkstelligt werden können? Wie werden Sie evtl. Gegner dieser Maßnahme überzeugen?

Abschlussfrage zu Ihrer realpolitischen Einschätzung

Wie bewerten Sie insgesamt die Forderungen, Ansprüche, Wünsche des Kölner Sports im gesamtstädtischen Kontext aller Interessen auf einer Skala von 1 (ganz nett, nicht so wichtig, keine Priorität) bis 10 (unverzichtbar, äußerst wichtig, höchste Priorität)?

Zum im Fragenkatalog erwähnten Faktencheck geht es hier

Die Mitglieder der Allianz sind u.a.:ASV Köln                                                        Rheinstars Köln
DJK Südwest                                                  Rot-Weiß Köln
DJK Wiking                                                    TC Köln-Poll
1. FC Köln                                                       TV Dellbrück
Fortuna Köln                                                  Sportjugend Köln
KKHT Schwarz-Weiß                                   Professor Dr. Georg Anders
Kölner Haie                                                    Stadtsportbund Köln
Lanxess Arena                                               Professor Dr. Thomas Abel
MTV Köln                                                       RG OSP Rheinland
RBC Köln 99ers

Jan Hilgers übernimmt als Trainer den Minibereich der RheinStars

Nach NBBL- und Assistant Coach Oliver Elling nimmt mit Jan Hilgers jetzt ein weiterer hauptamtlicher Trainer im Nachwuchsbereich der RheinStar Köln seine Tätigkeit auf. Mit Beginn der kommenden Saison wird Hilgers den sogenannten Minibereich der Altersklassen U6 bis U12 übernehmen. „Jan ist mit seinen 24 Jahren ein junger, aber auch gerade in diesem Bereich schon ein erfahrener Trainer mit viel Potential“, sagt der sportliche Leiter des Vereins Platon Papadopoulos. In Kürze soll mit der noch offenen JBBL-Trainerstelle auch die dritte hauptamtliche Stelle besetzt sein.
„Im Zusammenspiel mit dem neuen Trainingszentrum werden wir die Qualität im Ausbildungsbereich auf allen Ebenen umfassend steigern und auf ein höheres Niveau heben können. Alle hauptamtlichen Trainer sind intensiv in die Entwicklung ihrer jeweiligen Altersbereiche sowie in die organisatorischen Belange des Vereins eingebunden“, sagt Manager Stephan Baeck. Diese Entwicklung im Jugendbereich ist vor allem dank des großen Engagements des in Köln beheimateten Unternehmens Flossbach von Storch als Partner der RheinStars möglich geworden.
Im Minibereich setzen die RheinStars seit längerem auf eine intensive Ausbildung und Schulung, nicht allein beim spielenden Nachwuchs, sondern auch bei den Trainern und Lehrern. Hilgers deckt damit einen weiteren wichtigen Bestandteil bei der Entwicklung des Vereins ab und soll die Verzahnung von Schul-AGs und Vereinssport im Minibereich voranbringen und die bestehenden Ag´s und Miniveranstaltungen ausbauen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass Jan ab September für uns hauptamtlich tätig sein wird und dann auch neue Ideen bzw. Projekte etablieren kann“, führt Papadopoulos aus. Zudem soll er den Bereich Schulentwicklung von Johannes Strasser mit dem Projekt RheinStars@school als Leiter übernehmen, um den Headcoach der ProB-Mannschaft bei seinen Aufgaben innerhalb der RheinStars zu entlasten.
Als C-Lizenz-Inhaber absolviert der gelernte Sport- und Fitnesskaufmann gerade die einjährige Minitrainer Offensive des Deutschen Basketballbundes und wird die Fortbildungsmaßnahme im Sommer 2021 als Minitrainer des DBB abschließen. „Ich freue mich sehr, dass ich mich nun noch mehr im Minibereich einbringen und weiterentwickeln kann. Ich habe bereits mein Freiwilliges Soziales Jahr 2015/16 bei den RheinStars absolviert und bin seit 2015 als Trainer im Jugendbereich tätig“, sagt Hilgers.
Jan Hilgers,
geb. 27.06.1996
Trainer C-Lizenz, angehend Minitrainer-Offensive des DBB, seit 2015 Trainer bei den RheinStars und seit 2015 im Verein.
2015/2016 Westdeutscher Meister U10 Offen (Assistant)
2016/2017 Westdeutscher Meister U10 Offen (Assistant)
2016/2017 Zwischenrunde zum Top4 U12 weiblich (Headcoach)
2016/2017 3. Platz Oberliga U12 Offen (Headcoach)
2017/2018 4. Platz West deutsche Meisterschaft (Top4) U12 weiblich (Headcoach)
2017/2018 2. Platz Oberliga U12 Offen (Headcoach)
2018/2019 3. Platz West deutsche Meisterschaft (Top4) U12 Offen (Headcoach)
2019/2020 1. Platz Regionalliga Endrundengruppe U12 Offen (Headcoach)

Quelle: RheinStars Köln

Foto: RheinStars Köln

Andrej Mangold bleibt ein RheinStar

Andrej Mangold widmet sich weiter seiner Herzensangelegenheit Basketball und geht mit den RheinStars Köln in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Der ehemalige National- und Bundesligaspieler gab jetzt Manager Stephan Baeck und Headcoach Johannes Strasser seine Zusage für eine weitere Spielzeit. „Ich freue mich auch im nächsten Jahr Teil der Rheinstars zu sein und dass es endlich wieder Bundesliga Basketball in Köln gibt“, sagt der 33 Jahre alte Pointguard, der nach dem offiziellen Ende seiner Profilaufbahn in der vergangenen Saison zum späteren Regionalliga-Meister stieß.

Aufgrund zahlreicher beruflicher Verpflichtungen im Medienbereich bestritt Mangold sieben Meisterschafts- und drei Pokalspiele. Darunter befanden sich aber richtungsweisende Partien wie der Derbysieg zum Abschluss der Saison über die Dragons Rhöndorf, die erfolgreiche Aufholjagd bei den Bayer Giants Leverkusen oder die Pokalsiege bei den Ligakonkurrenten BG Dorsten, NEW Elephants Grevenbroich und der BBG Herford – die die RheinStars bis ins (noch nicht ausgetragene) Finale um den WBV-Pokal führten.

„Ich werde wie im letzten Jahr versuchen, in den entscheidenden Momenten zur Verfügung zu stehen, um den maximalen Erfolg rauszuholen. Ein Traum wäre es, wenn die Bilanz ohne Niederlage bei meiner Anwesenheit bestehen bleibt“, sagt Mangold, der in der Liga im Schnitt 10 Punkte erzielte, dabei mit 4.7 Assists und auch mit den 2.4 Steals zur Ligaspitze zählte. „Die Situation mit Andrej wird auch in dieser Saison eine besondere bleiben“, sagt Headcoach Johannes Strasser. „Wir lassen ihm die Flexibilität, die er braucht, um seiner Arbeit nachzugehen. Da ich Andrej nun auch schon aus meiner aktiven Zeit länger kenne, weiß ich wie wichtig er für uns sein wird in den Zeiträumen, in denen er bei uns sein kann.“

JJ Strasser führt aus: „Sein Charakter, seine spielerische Qualität und Erfahrung lässt uns diesen Sonderweg gehen, ohne dass wir uns zu große Sorgen über „Wissenslücken” aufgrund fehlender Trainingsbeteiligung machen müssen. Schön, dass es nächste Saison gemeinsam weitergeht!“ Kapitän Tibor Taras: „Andrej hat am höchsten von uns allen gespielt, hilft uns mit seiner Erfahrung sehr und ist ein cooler Typ.“ „Es ist schön, dass die Rheinstars meine Qualitäten auf und abseits des Feldes schätzen und mir die Freiheiten gebe, die ich beruflich brauche”, sagt Mangold, „mit meiner Erfahrung kann ich sicher trotzdem wieder als Vorbild für die jüngeren fungieren und die Mannschaft führen. Ich danke JJ und Stephan, die mir das Vertrauen schenken, und auch der Mannschaft, dass sie mich so aufgenommen und akzeptiert haben, auch wenn ich nicht immer anwesend war.“

Andrej Mangold,PointGuard
geb. 14. Januar 1987
Größe: 1,90 m, 89 kg.

Stationen (seit 2010): 
Seit 2019 RheinStars Köln
2019 Skyliners Frankfurt (BBL)
2017 s.Oliver Würzburg (BBL)
2016 – 2017 BG Göttingen (BBL)
2011 – 2016 Telekom Baskets Bonn (BBL)
2010 – 2011 Artland Dragons (BBL)

Saison 19/20 (Regionalliga West)
7 Spiele, pro Partie 25:02min Spielzeit, 45,8% 2er Wurfquote, 37,5 % 3er Wurfquote, 84% FW-Quote, 10.0 Punkte, 3.3 Rebounds, 4.7 Assists, 2.4 Steals, 14.7 Eff

Kader 20/21: Karl Dia, Max Dohmen, Viktor Frankl-Maus, Vincent Golson, Yannick Kneesch, Andrej Mangold, Thomas Michel, Tibor Taras, Bene van Laack, Marco Porcher Jimenez, Florian Wendeler

Quelle: RheinStars Köln

Foto: Gero Müller-Laschet

Devensiv-Spezialist Karl Dia bleibt ein RheinStar

Karl Dia wird gemeinsam mit den RheinStars in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB zurückkehren und auch in der kommenden Saison das Trikot der Kölner tragen. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir Karl bei uns behalten können und auch er sich entschieden hat, bei uns zu bleiben“, sagt Headcoach Johannes Strasser über den Shooting Guard, der zur vergangenen Spielzeit aus Rhöndorf zurück in seine Heimatstadt kehrte. „Seine Rolle im Team wird sich im Vergleich zu letzter Saison zwar verändern, aber er wird uns die nötige Tiefe im Kader geben, die wir brauchen werden, um in der ProB bestehen zu können.“

„Für mich gibt und gab es da nicht viel zu überlegen. Die Mannschaft hat einen guten Teamgeist und Köln ist meine Heimat. Ich freue mich aufs nächste Jahr“, sagt der bald 24 Jahre alte Wirtschaftsrecht-Student, der zudem daran arbeitet, auch seinen Studienort von Siegen nach Köln zu verlegen. Das soll zum Wintersemester nun klappen. Die sportlichen Ambitionen mit den RheinStars beschreibt er so: „Die vergangene Saison war erfolgreich, die neue soll noch erfolgreicher werden.“ Und Headcoach JJ Strasser sagt über seinen Verteidigungsspezialisten: „Seine basketballerische Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen und er wird mit unserer Hilfe auch in diesem Jahr weitere Schritte nach vorne machen.”

Karl Mamady Dia,ShootingGuard
geb. 20. August 1996
Größe: 1,94 m, 88 kg. 

 Stationen: 
Seit 2019 RheinStars Köln
2018 – 2019 Dragons Rhöndorf (ProB)
2016 – 2018 Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn 2
2015 – 2016 DJK Südwest Köln
2015 – 2015 EN BASKETS Schwelm
2014 – 2015 Dragons Rhöndorf/Bonn (NBBL)
2013 – 2014 BBV Nordwest Köln/Bayer Leverkusen (NBBL) 

Saison 19/20 (Regionalliga West)
22 Spiele, pro Partie 17:48min Spielzeit, 36,7% 2er Wurfquote, 16,7 % 3er Wurfquote, 42,9% FW-Quote, 2.0 Punkte, 2.2 Rebounds, 0.5 Assists, 0.8 Steals, 2.2 Eff

Kader 20/21: Karl Dia, Max Dohmen, Viktor Frankl-Maus, Vincent Golson, Yannick Kneesch, Thomas Michel, Tibor Taras, Bene van Laack, Marco Porcher Jimenez, Florian Wendeler

Quelle: RheinStars Köln

Foto: Gero Müller-Laschet

„1. Rheinstars Playa and Friends Cup“ zur Unterstützung der Jugendarbeit / Gael Hulsen kehrt nicht zu RheinStars zurück

Am Donnerstag, den 20. August 2020 findet zum ersten Mal unser Benefiz-Turnier „Rheinstars Playa and Friends Cup“ statt. Hierzu möchten wir alle Teilnehmer herzlich im Golfclub Erftaue e.V. in Grevenbroich willkommen heißen. Freude am Golfen, einen tollen Tag miteinander verleben und dabei die Jugend der Rheinstars unterstützen, das soll das Premieren-Turnier ausmachen. Der erste Friends Cup wird am Abend in der Playa in Cologne mit Siegerehrung, Tombola und einem gemütlichen Beisammensein in lockerer Atmosphäre ausklingen lassen.  

Alle Infos zur Teilnahme und die Unterlagen zur Anmeldung gibt es direkt hier

Gael Hulsen kehrt nicht zu den RheinStars zurück

Gael Hulsen wird in der kommenden Saison nicht zu den RheinStars Köln zurückkehren. „Ich möchte mich bei Gael für die letzte Saison und seinen Einsatz für unser Team ausdrücklich bedanken. Gael ist ein hervorragender Charakter und hat sich mit seiner Spielweise immer in den Dienst der Mannschaft gestellt“, sagt Headcoach Johannes Strasser über den belgischen Guard, der aufgrund von Verletzungen nur 14 der 25 Saisonspiele bestreiten konnte. „Gael kann viel mehr, als er bei uns im letzten Jahr zeigen durfte, hat aber problemlos seine Rolle im Team angenommen und ausgefüllt. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute und bin mir sicher, dass er in der kommenden Saison eine gute Situation für sich finden wird.“

Gael Hulsen Stats 2019/2020
14 Spiele, 20:17 min, 48,8% Zweierquote, 20,5% Dreierquote, 87,5% FW, 5.1 Punkte, 1.9 Rebounds, 4.9 Eff. 

Quelle: RheinStars Köln

Marco Porcher Jimenez wird ein RheinStar

Marco Porcher Jimenez wird den zweiten internationalen Spot der RheinStars in der kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB einnehmen. Der im spanischen Cordoba geborene und in den USA aufgewachsene und ausgebildete Guard spielte zuletzt bei den bringiton Ballers in Ibbenbüren, einem der Kölner Hauptkonkurrenten um die vorderen Plätze in der Regionalliga West. „Marco hat letztes Jahr in Ibbenbüren eine sehr gute Saison gespielt und bringt zudem ProB-Erfahrung aus seinem Jahr in Münster mit. Beim Probetraining in Köln konnte er uns nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich überzeugen. Er wird sehr gut zu uns passen“, sagt Headcoach Johannes Strasser über den bald 28 Jahre alten Neuzugang aus dem Münsterland.

Porcher Jimenez war anfangs selbst etwas überrascht über die Anfrage aus Köln. „Wir waren in beiden Spielen gegen die RheinStars nicht gut.“ Doch die anfängliche Verwunderung wich bald der Vorfreude. „In beiden Spielen hat man gemerkt, dass die Kölner gut gecoacht sind und wissen, wie man Spiele gewinnt.“ Denn die Trainer hatten die Knackpunkte im Spiel der Westfalen ausgemacht und erfolgreich bearbeiten lassen. Die Akribie der Kölner Coaches erinnert den Sohn einer Spanierin und eines US-Amerikaners dabei an seine Zeit an der Florida International Universität in Miami. Dort traf er in seinem ersten Jahr in der NCAA I Sun Belt Conference auf Richard Pitino als Headcoach. Der Sohn des ehemaligen NBA-Trainers und aktuellen Coaches der griechischen Nationalmannschaft, Rick Pitino, begeisterte Porcher Jimenez ebenfalls durch seinen intensiven Blick auf die Details.

„Ich freue mich sehr darauf, mit Marco im kommenden Jahr zu arbeiten. Er ist offensiv sehr gefährlich und er ist es gewohnt, defensiv zu arbeiten und dazu mit der nötigen Athletik ausgestattet“, beschreibt Headcoach JJ Strasser die Stärken des Guards. Bei Manager Stephan Baeck hinterließ Marco ebenfalls einen guten Eindruck: „Ich mag Spieler, die viele Sachen auf dem Feld erledigen können. Marco ist ein eleganter und sehr guter Offensivspieler mit gutem Wurf aus der Distanz und aus dem Dribbling. Zudem ist er mit seiner guten Athletik in der Lage, am Korb zu finishen und aggressiv zu verteidigen. Genau das haben wir für die Position gesucht.“

Marco Porcher Jimenez, Spanien
Shooting Guard, Geb. 6.9.1992 in Cordoba
Größe 193cm, Gewicht 90 kg

Stationen:
07.2019 – 06.20 – bringiton Ballers Ibbenbüren (Regio West)
07.2018 – 06.2019, WWU Baskets Münster (ProB)
07.2017 – 06.2018, Hertener Löwen (Regio West)
07.2016 – 06.2017, CB Novaschool-EBA (ES)
07.2015 – 06.2016, Alicante Lucentum-LEB Silver (ES)
07.2012 – 06.2015, FIU Panthers men’s basketball (NCAA Conference)

Stats Saison 19/20 (Regionalliga West)
24 Spiele, pro Partie 28:56min Spielzeit, 53,7% 2er Wurfquote, 36,1 % 3er Wurfquote, 83,3% FW-Quote, 16.2 Punkte, 4.2 Rebounds, 1.4 Assists, 1.0 Steals, 12.8 Eff

Zum Highlightvideo 19/20 geht es hier

Quelle: RheinStars Köln

Big Man Yasin Kolo wechselt von Köln nach Schwenningen

Mit der Verpflichtung von Yasin Kolo haben sich die wiha Panthers Schwenningen die Dienste eines weiteren starken deutschen Centers sichern können. Der 27-jährige zählte in der vergangenen Saison zu den effektivsten deutschen Spielern der gesamten ProB, ehe ihn Anfang des Jahres eine schwere Verletzung ausbremste. In Schwenningen möchte der frühere Bundesliga- und Juniorennationalspieler nun wieder angreifen.

Yasin Kolo ist zwar erst 27 Jahre alt, hat aber schon einige Stationen als Basketballer hinter sich. Seine basketballerische Grundausbildung erhielt der gebürtige Niedersachse bis zu seinem 18. Lebensjahr beim ASC Göttingen. Anschließend wechselte der frühere U16-Nationalspieler im Jahr 2010 ins Mutterland des Basketballs. Insgesamt sechs Jahre verbrachte er in den USA an einer High School und bei verschiedenen Universitäten in der NCAA Division 1 und 2.

Nach seiner Rückkehr in die Heimat schloss sich der 2,08 Meter große Big Man zur Saison 2016/17 dem damaligen Bundesligisten aus Tübingen an. Nach 17 Einsätzen in der Basketball Bundesliga folgten weitere Stationen in Ehingen (ProA), Quakenbrück und zuletzt Köln (ProB). Dabei bewies Kolo vielfach seine starke Präsenz unter den Körben, zeigte sich aber auch als variabel einsetzbarer Spieler, der über einen guten Wurf verfügt.

Für die RheinStars Köln verbuchte Kolo letzte Saison beeindruckende 16,8 Punkte und 9 Rebounds im Schnitt bei starken Wurfquoten. Doch bei einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler erlitt er am 15. Spieltag eine folgenschwere Verletzung. Die diagnostizierte Tibiakopffraktur (Bruch des Schienbeinköpfchens) erforderte eine Operation und resultierte im Saisonaus für den gebürtigen Göttinger.

„Das war echt ärgerlich und der Reha-Prozess hat sich ganz schön lange hingezogen“, berichtet Kolo. „Aber ich bin wieder fit und arbeite momentan hart daran, zum Saisonstart stärker als je zuvor zurückzukommen.“

Als Yasin Kolo das Angebot von den Panthers erhielt, musste er nicht lange nachdenken: „Die Entscheidung in Schwenningen zu unterscheiben, ist mir recht leicht gefallen“, erzählt der 27-jährige, der mittlerweile vollständig genesen ist. „Ich kenne einige der Jungs aus der Panthers-Mannschaft schon länger. Bill Borekambi kenne ich schon seit meiner Kindheit und auch Kosta Karamatskos seit vielen Jahren. Ein wichtiger Grund war natürlich auch Trainer Alen Velcic, der immer ein offenes Ohr für seine Spieler hat und sie unterstützt und fördert. Ich habe letzte Saison gegen Schwenningen gespielt und freue mich darauf, nun Teil der Mannschaft sein zu können.“

„Yasin Kolo ist einer meiner Wunschkandidaten auf den großen Positionen gewesen“, erklärt Panthers-Coach Alen Velcic. „Für mich war er bis zu seiner Verletzung der beste deutsche Center in der abgelaufenen ProB-Saison. Im Probetraining hat er menschlich und spielerisch voll überzeugt. Yasin ist in seiner Karriere oft enttäuscht worden und hat nie so richtig ein Basketball-Zuhause gefunden. Ich glaube, wir werden ihm das in Schwenningen bieten können. Spielerisch hat er das Zeug dazu, ganz viele Leute überraschen zu können. Er bringt die Masse mit, um unsere Insidepräsenz zu stärken, hat darüber hinaus aber auch einen starken Wurf und kann mit rechts und links abschließen. Ich freue mich sehr darüber, dass wir mit Marko Bacak und Yasin Kolo ein starkes Center-Duo haben werden.“

Yasin Kolo
Geburtstag: 25.05.1992
Größe: 2,08 Meter
Gewicht: 110 Kilogramm
Position: Center

Mit den jüngst getätigten Neuverpflichtungen ist auch klar, dass sich die wiha Panthers von einigen Spielern der letzten Saison verabschieden müssen. Wir bedanken uns bei Abdulai Abaker, Anell Alexis, Dion Mohammed Braimoh, Seid Hajric, Hannes Osterwalder, Darius Pakamanis für ihren Einsatz und wünschen den Spielern alles Gute für ihre künftigen Herausforderungen. Als Mitglieder der Aufstiegsmannschaft werden wir die Jungs immer in guter Erinnerung behalten!

 

(wiha Panthers Schwenningen)