Phoenix Hagen bindet Top-Talent Daniel Zdravevski

Mit der Verlängerung ihres 19-jährigen Eigengewächses ist den Feuervögel ein echter Clou gelungen. Denn was auf dem Papier so einfach aussieht, war in der Praxis deutlich komplexer. Gleich mehrere Erstligavereine buhlten um die Gunst des Sohnes von Ex-Phoenix-Trainer Tome Zdravevski.

Seine Vita ist zudem äußerst vielversprechend. Seine Ausbildung genoss der 2,07m. große Youngster bei der BG Hagen. Ein Angebot von Branchenprimus Bayern München war dann allerdings so verlockend, dass Daniel 2017 an die Isar wechselte und 2019 als Deutscher NBBL Meister zu Phoenix zurückkehrte.

Die erste Saisonhälfte 2019/2020 verlief nicht ganz reibungslos. Kleinere Verletzungen brachten Zdravevski aus dem Takt. Im Sommer 2019 spielte er für die deutsche U18-Nationalmannschaft durch und kam erst mit 2 Wochen Verspätung zum Phoenix Kader. Gleichzeitig war er aber nicht nur in das ProA Training eingebunden, sondern sah sich mit NBBL, seiner Tätigkeit bei der BG Hagen in der 1. Regionalliga und seiner Arbeit an der HagenSchule gleich einer vierfachen Belastung ausgesetzt.

Zum Jahreswechsel fand er seinen Rhythmus und kam immer besser mit den Anforderungen zurecht. Starke Leistungen bei der BG Hagen wechselten sich mit Top Performences in der NBBL ab, wo er mit durchschnittlich 25 Punkten und 10 Rebounds auch in die Starting Five des Jahres gewählt wurde. Seinen Durchbruch im ProA Bereich erlangte Daniel Zdravevski in seinem zehnminütigen Auftritt im Heimspiel gegen Trier, als sein engagierter Auftritt mit sechs Punkten und zwei Blocks von den Fans frenetisch bejubelt wurde. Nun sollen die nächsten Schritte folgen.

Headcoach Chris Harris: „Daniel ist ein toller Junge. Dass er sich für uns entschieden hat, ist eine echte Win-Win-Situation. Er ist ein Spieler mit viel Potenzial und Fleiß. Gerade im letzten Jahr hat er sich auch bei der BG Hagen unter deren Coaches hervorragend entwickelt. Mit seinem Arbeitseifer und seiner Leidenschaft soll er sich nun Spielzeit in der ProA erarbeiten und sein Potenzial abrufen. Das gesamte Trainerteam will ihn dabei jeden Tag unterstützen.“

Daniel Zdravevski: „Der Wechsel von München zurück nach Hagen war für meine persönliche Entwicklung genau richtig. Die letzte Saison war sehr positiv für mich. Die Fortschritte, die ich letztes Jahr in der NBBL, bei der BG Hagen und im Phoenix ProA Team machen konnte, haben mich extrem weitergebracht. Jetzt möchte ich die nächsten Schritte machen. Mit unserem Athletiktrainer an meinem Körper arbeiten, weniger verletzt sein. Und mir dann im ProA Team mehr Spielzeit erarbeiten. Von mir aus kann es losgehen“

Geschäftsführer Patrick Seidel: „Wir freuen uns sehr darüber, Daniel auf seinem weiteren Weg begleiten zu können. Er ist mit Sicherheit einer der spannendsten Spieler seines Jahrgangs und hat unglaubliches Potenzial. Wenn er es richtig angeht, stehen ihm alle Türen in Zukunft offen. Jetzt geht es darum, sich ohne die Vierfachbelastung komplett auf seinen Werdegang als Profi im Seniorenbereich zu konzentrieren. Hier wird er in seinem vertrauten Umfeld von unseren Coaches, den Physios und dem gesamten Staff die größtmögliche Unterstützung und Spielzeit erhalten.“

Kader 2020/2021
Dominik Spohr, Jannik Lodders, Daniel Zdravevski
Trainer Chris Harris

Quelle: Phoenix Hagen

ROSTOCK SEAWOLVES präsentieren mit Till Gloger ersten Neuzugang

Die ROSTOCK SEAWOLVES freuen sich über die erste Neuverpflichtung der Saison 2020/21. Der 27-jährige Center wechselt von den RÖMERSTROM Gladiators Trier an die Ostseeküste. Mit dem 2,04-Meter großen Big Man, der in der vergangenen Spielzeit als bester deutscher Scorer in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA herausragte, wagt der Verein erste Schritte in Richtung Kaderbildung für die kommende Saison, deren Startschuss aufgrund der Corona-Krise noch nicht feststeht.

„Till war in der letzten Saison der beste deutsche Spieler auf der Center-Position. Er hat einen extrem starken Motor, ist immer aktiv, bewegt sich gut in freie Räume und verwandelt hochprozentig. Da seine Einstellung zu hundert Prozent zu unserer Vision vom neuen Team passt, freuen wir uns wirklich sehr, dass er sich für die ROSTOCK SEAWOLVES entschieden hat”, sagt SEAWOLVES Coach Dirk Bauermann zum ersten Neuzugang.

Gloger fand mit sechs Jahren in seiner Heimatstadt Bochum zum Basketball. Hier durchlief er verschiedene Jugendmannschaften. Im Team der Paderborn Baskets 91 e.V. trat der deutsche Korbschütze in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) aufs Parkett. Für seine starken Leistungen verdiente sich Gloger 2012 die Auszeichnung zum wertvollsten Spieler (Most Valuable Player) der NBBL. Damit trat er in die Fußstapfen, des heutigen NBA-Profis Daniel Theis, dem diese Ehre 2011 zuteil wurde.

Im Anschluss führte Glogers Weg in die USA zum Studium an die Maine University, wo er im Trikot der Black Bears in der US-Collegeliga NCAA wertvolle Erfahrungen sammelte. Nach seinem Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften kehrte der Spieler in der Saison 2016/17 zu den Paderborn Baskets zurück. Beim ProA-Ligisten avancierte er mit 14,5 Punkten pro Partie zum Topscorer des Teams und legte einen starken Start in seine Profikarriere hin.

Mit der Unterzeichnung beim Mitteldeutschen Basketball Club wechselte er dann in die 1. Basketball Bundesliga. Im MBC-Dress erhielt der Korbjäger in der Saison 2017/18 mit 8:27 Minuten pro Partie weniger Spielzeit, die er in 3,3 Punkte ummünzte. Zur folgenden Saison unterzeichnete er einen Zweijahresvertrag in Trier. In der Zeit an der Mosel bestritt der Center 58 Spiele für die Gladiatoren und erzielte dabei insgesamt 767 Punkte (13,2 PpS).

In der Saison 2019/20 absolvierte er 27 Spiele und legte dabei pro Begegnung in 26 Minuten 15,8 Punkte auf. Damit war Gloger zweitbester Punktesammler seines Teams und bester deutscher Scorer in der gesamten Liga.

Auch in der Nationalmannschaft sammelte der Profisportler bereits Erfahrungen: 2017 wurde der gebürtige Bochumer in den Kader der deutschen A2 Nationalmannschaft einberufen. Mit der Studierendenauswahl nahm der Korbjäger im August 2017 an der Sommer-Universiade in Taipeh teil.

Gloger blickt gespannt auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr, in der nächsten Saison für die ROSTOCK SEAWOLVES auf Korbjagd zu gehen. An die gute Atmosphäre in der StadtHalle Rostock und den tollen Fansupport erinnere ich mich gerne und kann es kaum erwarten, bis die nächste Saison endlich losgeht. Go SEAWOLVES!”

 

Abschied von Tom Alte
Mit der Verpflichtung von Till Gloger geht einher, dass Tom Alte nicht mehr zu den Wölfen zurückkehren wird. Der deutsche Center bestritt im Dress der Wölfe in zwei Spielzeiten 58 Partien und verzeichnete dabei in der Saison 2019/20 im Schnitt in 13:31 Minuten sechs Punkte. Insgesamt netzte der Linkshänder 435 Punkte für die Wölfe ein.

 

“Es waren zwei tolle Jahre in Rostock. Ich habe gern vor und für die Fans gespielt”, bedankt sich Tom Alte. “Wir werden uns sicher irgendwann wiedersehen.”

 

„Wir bedanken uns bei Tom für seinen beide Jahren bei den Wölfen. Leider konnten wir Toms Wunsch nach mehr Spielanteilen nicht erfüllen. Für seine weitere Entwicklung ist es wichtig, zu einem Standort zu wechseln, an dem er mehr Minuten sieht”, erklärt Manager Jens Hakanowitz.

 

Die ROSTOCK SEAWOLVES bedanken sich bei Alte und wünschen ihm auf seinem weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute.
Spielerprofil Till Gloger
Geboren: 26.01.1993
Größe: 2,04 m
Position: Center

 

Stationen:
2018-2020 Römerstrom Gladiators Trier (ProA)
2017-2018 Mitteldeutscher Basketball Club (BBL)
2016-2017 Uni Baskets Paderborn (ProA)
2012-2016 University of Maine (NCAA)
2011-2012 NBBL Paderborn Baskets (NBBL)

 

Durchschnittliche Statistiken 2019/2020:
27 Spiele; 25:56 Minuten; 15,8 Punkte; 4,8 Rebounds

 

Quelle: ROSTOCK SEAWOLVES

Ritter Projekt geht in dritte Woche

Am 27.Mai starteten die Kirchheimer Basketball Helden. Nach den ersten Interviews mit Frenkie Ignjatovic, Devin Uskoski, Ahmad Smith, Ross Jorgusen, James Hayden, Nils Menck und Sebastian Adeberg geht es in dieser Woche mit weiteren ehemaligen Kirchheimer Basketballern weiter. Auch auf der Plattform der Knights-Seite herrscht reger Verkehr.

In den Kirchheimer Hallen herrschte coronabedingt wochenlang gähnende Leere. Außer den Profis der Knights, um Till Pape und Tim Koch, die unter Einhaltung diverser Vorgaben Einzeleinheiten absolvieren konnten, war wenig los in den Kirchheimer Sporttempeln. Viel Zeit also, um sich anderen Dingen zu widmen. Kirchheims Basketballer bieten seit Ende Mai ihren Fans die Möglichkeit, mit ehemaligen Spielern und Trainern über vergangene Zeiten zu philosophieren. Den Anfang machte der langjährige Knights-Coach Frenkie Ignjatovic, der gemeinsam mit Hallensprecher und Clubikone Daniel Zirn seine Zeit in Kirchheim beleuchtete und spannende Anekdoten erzählte. Das bisherige Highlight dürfte für viele Zuschauer das Gespräch mit James Hayden und Ross Jorgusen gewesen sein. In einem sehr emotionalen und tollen Gespräch erzählten die Beiden von den Anfängen der Knights, dem Aufstieg in die 2.Bundesliga (damals Süd) und ihrer tiefen Verwurzelung zum Kirchheimer Basketball. „Ich habe mich wie ein Sohn Kirchheims gefühlt. Die Stimmung bei den Spielen, die Nähe der Fans, die Lautstärke – das war einfach fantastisch. Immer wenn wir in Kirchheim waren wurden wir angesprochen. Das war eine besondere Erfahrung für mich, “ sagte Hayden während dem Interview. Für die heutige Zeit auch sehr ungewöhnlich ist, dass beide Spieler ihre Heimat in der Region gefunden haben. Während Jorgusen mit seiner Familie in Kirchheim lebt, fand Hayden in Stuttgart seine zweite Heimat. „Die Interviews sind auch für uns Verantwortliche etwas ganz Besonderes. Ich kann mich noch gut an das erste Spiel erinnern, dass ich in Kirchheim in der Sporthalle Stadtmitte als Zuschauer gesehen habe. Das sind tolle Erinnerungen und man erwischt sich selber während der Interviews dabei, wie man mit breitem Grinsen den Erzählungen der Jungs zuhört und in eigene Erinnerungen und Emotionen abdriftet, “ berichtete Knights-Geschäftsführer Chris Schmidt.

 

Interviews ab sofort auf Youtube zu sehen

Am Dienstag folgen mit Radi Tomasevic und Cedric Brooks zwei weitere langjährige Knights-Akteure, während am Freitag mit Paul Howard, Pat Elzie und Gordon Scott den Abschluss einer weiteren Woche der Kirchheimer Basketball Helden machen werden. Bisher wurden alle Interviews auf dem Facebook-Kanal der Knights gestreamt. Dies wird nun geändert. Ab sofort können auch Nicht-Facebook-Nutzer den Interviews der Kirchheimer Basketball Helden auf Youtube folgen. Hier der dazu passende Link, unter dem man auch zu allen bisherigen Interviews kommen kann: https://www.youtube.com/channel/UCuU9Ex2U5mgcNBqF8KqpWsQ?view_as=subscriber

 

Im Rahmen der Kirchheimer Basketball Helden bieten die Knights verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung an. Über die Homepage der Knights gelangt man zur Plattform der Kirchheimer Basketball Helden. „Einige Artikel sind schon ausverkauft. Bei einigen Weiteren ist allerdings noch sehr wenig passiert. Gerade die Alltagsheldentickets erfreuen sich noch keiner großen Beliebtheit. Hier hoffen wir darauf, dass sich noch weitere Unterstützer finden werden, “ so Schmidt. Unter den ausverkauften Artikeln ist unter anderem das Family Cooking mit Brian Wenzel. Ein weiterer Kirchheimer Basketball Held, der in Kirchheim seine zweite Heimat gefunden hat.

Quelle: Kirchheim Knights

Neue Aufgabe: Nemanja Nadjfeji bei den SYNTAINICS MBC und BSW Sixers am Ball

Mit Nemanja Nadjfeji steht der erste Abgang bei den Tigers Tübingen nach der Saison 2019/2020 fest. Der 19-Jährige wechselt in den Osten der Republik, wo er per Dopppelspielrecht für die SYNTAINICS MBC in Weißenfels in der easyCredit Basketball Bundesliga sowie für die BSW Sixers aus Sandersdorf in der ProB an den Start gehen wird. Die Tigers Tübingen wünschen „Neca“ an seiner neuen Wirkungsstätte alles Gute und viel Erfolg.

In Tübingen basketballerisch aufgewachsen

Nach der Rückkehr von Vater Aleksandar Nadjfeji vom FC Bayern München Basketball nach Tübingen im Jahr 2013 spielte Sprössling Nemanja in zahlreichen Jugendmannschaften bei den Raubkatzen. Im Abstiegsjahr aus der ersten Liga in der Spielzeit 2017/2018 gehörte der 19-Jährige fest zum Training der Neckarstädter. Aufgrund seiner Einsätze in der Regionalliga- und Oberliga-Mannschaft für die Schwaben war ein Einsatz im deutschen Basketball-Oberhaus nicht möglich. In der Spielzeit 2018/2019 spielte Nemanja Nadjfeji 27 Begegnungen in der BARMER 2. Basketball Bundesliga, wo er in knapp zwölf Minuten Einsatzzeit auf 2,0 Punkte, 1,1 Rebounds und 0,8 Assist kam. Im August 2019 verletzte sich die Nummer 32 schwer am Knie (Luxation) – es war gleichzeitig das vorzeitige Saisonaus für den 1,98 Meter großen Allrounder.

Nadjfeji: „Chance in der ersten Liga zu spielen, ein großer Ansporn.“

Nemanja Nadjfeji äußert sich wie folgt über seinen Wechsel und blickt zudem auf seine Tübinger Zeit zurück. „Es ist für mich eine gute Möglichkeit, mich weiter entwickeln zu können. Die Chance in der ersten Liga zu spielen, ist für einen jungen Spieler wie mich ein großer Ansporn, noch härter zu trainieren und insgesamt noch besser zu werden. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und bedanke mich gleichzeitig für das Vertrauen, was in mich gesteckt wird. Rückblickend auf Tübingen kann ich mich nur für die schöne Zeit bedanken – vor allem bei den tollen Fans, die uns immer unterstützt haben. Leider hatte ich ein schweres letztes Jahr mit meinen Verletzungen. Trotzdem wurde ich von allen Seiten in Tübingen unterstützt und wieder gut aufgenommen, sowohl in der Regionalliga als auch in der ProA, wo ich wegen Corona leider nicht mehr mein Debüt feiern konnte. Es war eine schwere Entscheidung die Tigers zu verlassen, da Tübingen auch zu meiner Heimat geworden ist. Herzlichen Dank an die gesamten Mitarbeiter aus der Geschäftsstelle und alle anderen, die diesen Verein unterstützen. Vielleicht gibt es in naher Zukunft ein Wiedersehen, vielleicht sieht man mich irgendwann in der Zukunft wieder im Tiger-Trikot.“

Quelle: Tigers Tübingen

Robin Jorch startet seine Profikarriere in Schwenningen

Die wiha Panthers Schwenningen haben sich für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA die Dienste des deutschen Centers Robin Jorch gesichert. Der 2,11 Meter große Big Man hat die vergangenen Jahre in den USA am College verbracht und startet nun seine Profikarriere in Schwenningen.

 

Insgesamt fünf Jahren hat Center-Talent Robin Jorch in den USA an der Boise State Universität verbracht und ist nun bereit dafür, in seinem Heimatland bei den wiha Panthers richtig durchzustarten. „Mein Plan war es immer, nach dem College professionell weiter Basketball zu spielen“, schildert der 25-Jährige. „Es war mir wichtig, vorher einen Schulabschluss zu machen und erst dann mit der Profikarriere zu starten.“

 

Nach wie vor lassen sich in den USA schulische und sportliche Ausbildung bestens miteinander verknüpfen. Neben dem Bachelor-Abschluss im Fach Kommunikationswissenschaften bringt Robin Jorch die Erfahrung von insgesamt 112 Einsätzen für das Division 1-College Boise State mit. Der gebürtige Berliner lief für vier Spielzeiten in der starken Mountain West Conference auf. Dort machte sich der frühere Juniorennationalspieler vor allem durch sein mannschaftsdienliches, effizientes Spiel einen Namen. In seinem letzten Unijahr verbesserte sich Jorch in sämtlichen Kategorien und wurde zu einem wichtigen Energiespieler für die „Broncos“. Bei durchschnittlich 16 Minuten Einsatzzeit gelangen dem körperlich robusten Innenspieler 3,8 Punkte und 2,9 Rebounds pro Partie bei starken 61% Trefferquote.

 

Auch in Deutschland hat Robin Jorch schon in jungen Jahren auf sein Talent aufmerksam machen können. Bereits im zarten Alter von nur 16 Jahren debütierte der Center für RSV Eintracht Stahnsdorf in der ProB. In seinem Lebenslauf lassen sich Nominierungen für sämtliche deutsche Juniorennationalmannschaften ebenso finden wie die Teilnahme am prestigeträchtigen Albert-Schweitzer-Turnier. An diese starken Referenzen möchte der 2,11 große Center nun bei seiner Rückkehr nach Deutschland bei den wiha Panthers anknüpfen.

 

Robin Jorch freut sich auf sein erstes Jahr als Profi-Basketballer: „Nachdem ich mit Coach Velcic telefoniert habe, war ich schnell davon überzeugt, dass Schwenningen die beste Möglichkeit für mich darstellt, um individuell und im Teamverbund erfolgreich zu sein. Die Panthers und ich haben hohe Ambitionen und wir teilen die Leidenschaft dafür, erfolgreich zu sein und gewinnen zu wollen. Ich möchte mich in der kommenden Saison persönlich weiterentwickeln, meine Teamkollegen besser machen und mit den Panthers um die Meisterschaft in der ProA mitspielen!“

 

„Ich freue mich sehr darüber, dass es uns gelungen ist, mit Robin einen vielversprechenden deutschen Center unter Vertrag zu nehmen“, schildert Panthers-Trainer Alen Velcic. „Robin ist noch immer ein wenig unter dem Radar bei vielen Mannschaften in Deutschland. Dabei bringt er als ausgesprochener Teamspieler mit seiner hervorragenden Arbeitseinstellung und einer tollen Grundausbildung alle Voraussetzungen mit, um ein wichtiger Spieler zu sein. Mir gefällt besonders, dass er genau weiß, welche Qualitäten er mitbringt und auf dem Parkett exakt das umsetzt, was ihn als Spieler besonders auszeichnet.“

 

Robin Jorch
Geburtstag: 30. Juli 1994
Größe: 2,11 Meter
Gewicht: 111 Kilogramm
Position:  Center

Quelle: wiha Panthers Schwenningen

Yannick Hildebrandt geht in fünfte Saison; TKS 49ers erhalten Prämierung für ihre Nachwuchsarbeit

Stahnsdorf. Flügelspieler Yannick Hildebrandt hat seinen Vertrag bei den TKS 49ers um ein Jahr verlängert. Der 22-jährige wird damit in seine bereits fünfte Saison im Herrenbereich gehen. Die Vereinsverantwortlichen der TKS 49ers haben eine weitere wichtige Personalentscheidung getroffen. Man einigte sich auf eine Vertragsverlängerung mit Yannick Hildebrandt. Der 22-jährige ist damit inzwischen dienstältester Akteur, denn er wird in seine bereits fünfte Saison bei den Brandenburgern gehen. Zuvor war er schon im Rahmen der Kooperation mit dem DBV Charlottenburg und TuS Lichterfelde in der gemeinsamen U19-Mannschaft in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) seit 2014 aktiv. „Die AB Baskets sind ein zentraler Bestandteil unseres Nachwuchskonzeptes. Yannick ist einer der ersten Spieler, der aus dem Kooperationsprogramm den Weg ins ProBTeam geschafft hat und ich freue mich, dass er uns auch weiterhin die Treue hält.“, erklärt Trainer Vladimir Pastushenko. Unterdessen hat die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB den Club für seine Nachwuchsarbeit prämiert. Hier wurden diverse Kriterien wie die Spielzeit von Jugendspielern im ProB-Team, die Anzahl hauptamtlicher Jugendtrainer, die Anzahl an Jugendmannschaften sowie auch Grundschul-AGs berücksichtigt. „Wir freuen uns darüber natürlich und sehen das zugleich als Bestätigung, aber auch Verpflichtung für unser Konzept.“, äußert sich Vladimir Pastushenko, der auch als sportlicher Leiter des Vereins fungiert. Sein Schützling Yannick Hildebrandt trug in der letzten Spielzeit in allen 22 Partien das Trikot mit der Nummer 8, wobei er in fast 20 Minuten durchschnittlicher Einsatzzeit auf 6,4 Punkte pro Spiel kam. Seine 17 Punkte gegen Iserlohn sowie seine 14 Rebounds gegen Düsseldorf waren dabei jeweils neue persönliche Bestmarken.

Vier Vereine verzichten auf Lizenzantrag

In einem Update zur zweiten Lizenzierungsphase wurde zudem bekannt, dass mit der TG s.Oliver Würzburg, den Baunach Young Pikes, den scanplus Baskets Elchingen und den Baskets Juniors Oldenburg gleich vier Vereine auf ihr sportliches Recht zur Teilnahme an der BARMER 2. Basketball Bundesliga verzichtet haben und künftig nur noch in der Regionalliga an den Start gehen werden. Die Einteilung der Gruppen in der ProB wird erst nach Abschluss des Lizenzierungsverfahrens bekannt gegeben.

Quelle TKS 49ers

Nächster Neuzugang für die RÖMERSTROM Gladiators. Brody Clarke wechselt aus Kanada an die Mosel.

23-jähriger Power Forward kommt aus Edmonton nach Trier. Neuzugang kann auch als Center eingesetzt werden.

Die dritte Neuverpflichtung zur Saison 2020/2021 ist in trockenen Tüchern. Big Man Brody Clarke wechselt aus Kanada nach Trier. Der 23-jährige Clarke spielte in Kanada am College für die University of Alberta sowie für die Edmonton Stingers in der kanadischen Profiliga CEBL. Clarke misst 2,05 Meter und soll bei den Gladiators auf den Positionen Vier und Fünf eingesetzt werden. Der Trierer Neuzugang bringt 108 Kilogramm auf die Waage und gilt als absoluter Modellathlet. Aber auch ein gutes Händchen aus der Mitteldistanz und sogar jenseits der Dreierlinie gehören zum Arsenal des kanadischen A2-Nationalspielers.

An der University of Alberta, für dessen Sportteam, die „Golden Bears“, Clarke fünf Saisons absolvierte, erzielte er in der Saison 2019/2020 durchschnittlich 18,4 Punkte und 9,5 Rebounds pro Partie. Mit insgesamt 236 Offensivrebounds in nur 85 Spielen ist Clarke Rekordhalter an der University of Alberta. Nach seiner erfolgreichen Zeit am College wechselte Clarke zu den Edmonton Stingers in der kanadischen Profiliga CEBL. Für die Stingers legte er in sechs Spielen durchschnittlich 5,7 Punkte sowie 2,7 Rebounds auf und wurde zum „CEBL U Sports Player of the Year“ gewählt, was mit der Auszeichnung zum „Rookie des Jahres“ gleichzusetzen ist.

„Ich freue mich sehr, dass mein Wechsel zu den RÖMERSTROM Gladiators geklappt hat. Auch wenn ich persönlich noch nicht in Trier war wurde mir bereits sehr viel Gutes über die Stadt, die Arena und vor allem die Fans berichtet. Ich bin heiß auf die neue Aufgabe bei den Gladiators und kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. Ich bin wirklich stolz, ein Teil der großartigen Basketballkultur in Trier zu sein und will den Fans zeigen, was ich kann“, sagt Brody Clarke zu seinem neuen Team. Der 23-järige Kanadier unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag an der Mosel und wird das Trikot mit der Rückennummer 14 tragen.

Auch die Verantwortlichen der RÖMERSTROM Gladiators sind sehr glücklich über die Verpflichtung des jungen Kanadiers:“Brody ist ein hervorragender Basketballer und ein unglaublicher Athlet. Er hat in Kanada auf hohem Niveau sehr gute Leistungen gezeigt und nach dem College erste Erfahrungen im Profi-Basketball sammeln können, dazu ist er mit 24 Jahren noch ein junger Spieler. Wir freuen uns sehr auf Brody und sind gespannt auf seine weitere Entwicklung“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zu Verpflichtung Clarkes.

„Wir sind sehr froh, dass Brody sich für die RÖMERSTROM Gladiators entschieden hat“, sagt auch Headcoach Marco van den Berg zur Verpflichtung von Clarke. „Er passt hervorragend in unser System, was stark auf intelligentem Teambasketball basiert. Vor allem seine Vielseitigkeit in der Offensive bringt uns auf den großen Positionen enorm weiter und gibt uns die nötige Breite im Kader. Er ist sowohl mit dem Rücken zum Korb als auch in der Transition extrem gefährlich. Da in Kanada nach FIBA-Regeln gespielt wird, hat Brody natürlich auch einen großen Vorteil in der Eingewöhnung“, so van den Berg.

 

Nicht mehr nach Trier zurückkehren wird Stefan Ilzhöfer. Der Vertrag mit dem 25-jährigen Forward wurde nicht verlängert. Ilzhöfer stand seit 2017 im Kader der Gladiators und erzielte letzte Saison durchschnittlich 6 Punkte sowie 3,5 Rebounds pro Parte. „Wir wünschen Stefan an dieser Stelle alles erdenklich Gute und viel Erfolg für seine Zukunft. Ihm gilt unser aller Dank für sein Engagement für die RÖMERSTROM Gladiators Trier in den letzten drei Saisons. Stefan hatte großen Anteil an den Erfolgen der vergangenen drei Jahre, daher sind wir uns sicher, dass er auch bei einem anderen Verein erfolgreich sein wird“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zu Ilzhöfers Abschied.

 

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Miller wird Assistenztrainerin

Der BBC Coburg verstärkt sein Trainerteam für die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB – und wird in der kommenden Saison eines der wenigen männlichen Profisportteams überhaupt mit einem weiblichen Coach sein: Jessica Miller wird ab der Saison 2020/2021 mit an der Seitenlinie bei den Vestestädtern stehen.

 

„Ich könnte kaum glücklicher sein, Valentino und die ganze BBC-Familie zu unterstützen. Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit und kann es kaum erwarten, endlich mit den Jungs auf dem Feld zu arbeiten“, freut sich Miller auf die Arbeit in Coburg.

 

Die US-Amerikanerin ist in der Region keine Unbekannte: Erst als Assistentin, später dann als Nachfolgerin von Ulf Schabacker trainierte die 32-Jährige die Damen der DJK Brose Bamberg, wo sie auch ihre gesamte Profikarriere als Spielerin verbrachte. 2013 wurde sie zur „Fränkischen Sportlerin des Jahres“ gekürt. „Sie war meine Kapitänin und mein verlängerter Arm. Vor allem aber war sie das Musterbeispiel eines Profis und eine absolute Führungspersönlichkeit“, freut sich BBC-Sportdirektor Schabacker darauf, wieder mit Miller zu arbeiten. „Für mich war immer klar, dass sie nach ihrer Spielerkarriere in den Trainerberuf wechselt. Sie und Valentino wird ein tolles, einmaliges Gespann.“

 

Ihre Trainerkarriere führte die Frau aus Richfield im US-Bundesstaat Minnesota auch aus Oberfranken hinaus in ihre Heimat: Bei den Indiana Fever und den Chicago Sky arbeitete Miller 13 Jahre lang als Assistenztrainerin und Videokoordinatorin in der Damen-Profiliga WNBA, betreute unter anderem Topstar Elena DelleDonne. In Zukunft wird Miller gemeinsam mit Valentino Lott die Geschicke in Coburg führen. Alluring teens wall crosser in accidental lesbian fucking with horny border officer Super Hot Mandy Shows Us What Shes Got And Shes Still Got Plenty Blonde teen Lily Rader gets punished by boyfriends big dick Horny officer picked up an undocumented immigrant Two horny schoolgirls sharing the teachers cock Close up view of lesbian pussy pleasure A Dodgeball Where Youll Get Naked And Expected To Fuck Amazing Afternoon Hookup with Mom Agreeable milf gets a doggy position fucking Samantha Saint, Jayden Cole, Shyla Jennings and masturbation with a dildo Monique Symone Gets Picked Up And By W fuck pornjk.com

Der war es auch, der den Kontakt zu seiner neuen Kollegin herstellte: „Wir haben uns bei unserem Auswärtsspiel in Oberhaching getroffen. Da habe ich erfahren, dass ihr Engagement in der WNBA ausgelaufen ist. Auf dem Nachhauseweg habe ich mir gedacht, dass man da ansetzen könnte.“

Die Aufgabenteilung zwischen den beiden Coaches ist variabel: „Ich will nicht schon im Vorfeld vorgeben, wer was macht. Jeder soll seine Stärken ausspielen: Wer in einerSache besser ist oder mehr Erfahrung hat, macht das“, beharrt Lott nicht auf starren Strukturen.

Im Trainerteam des BBC Coburg ist Miller neben Athletik-Trainerin Jutta Kurt damit die zweite Frau. „Man muss von dieser Frage eigentlich wegkommen – es ist 2020. Es geht nicht um Mann oder Frau, sondern um Stärken und Schwächen. Und da sehe ich niemanden sonst in Deutschland, der dieses Profil mitbringt“, macht Lott deutlich. Und auch für Schabacker gilt: „Sie bringt eine Extranote mit, weil sie durch ihre Arbeit in der WNBA sehr amerikanisch geprägt ist – das ist noch einmal etwas anders als das Duo Schabacker und Lott. Aber das Spiel bleibt Basketball, egal ob Mann oder Frau.“

Quelle: BBC Coburg

Shaun Willett unterschreibt in Schwenningen

Mit Shaun Willett präsentieren die wiha Panthers Schwenningen ihren zweiten Neuzugang für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Der 23-jährige Amerikaner gilt als vielseitiger Forward, der nach einer glänzenden Collegekarriere und einem starken ersten Profijahr in Luxemburg bereit für den nächsten Schritt in seiner Karriere ist.

 

Die Kaderplanung der wiha Panthers nimmt langsam Fahrt auf. Nach der Verpflichtung von Spielmacher Nate Britt und der Vertragsverlängerung von Ivan Mikulic stößt mit Shaun Willett ein weiterer US-Boy zum Kader der Doppelstädter.

 

Der im US-Staat Florida geborene Willett hat sich schon zu Collegezeiten bei der Queens University in Charlotte einen Namen als athletischer, spektakulär aufspielender Forward gemacht. Vor allem in seinem Abschlussjahr trumpft der 1,93 Meter große Willett für die Royals groß auf. In 36 Spielen gelingen ihm landesweit einmalige 27 Double-Doubles, in denen er zweistellige Werte in Punkten und Rebounds einstreicht. Dank durchschnittlich 19,9 Punkten und 11,7 Rebounds wird Willett am Ende seines letzten Collegejahres zum First-Team All-American gewählt und zählt somit im Jahr 2019 zu den fünf besten Collegespielern der Division 2.

 

„Shaun ist ein Spieler, der dank seiner spektakulären Athletik, Toughness und vorbildlichen Arbeitseinstellung den Fans der wiha Panthers viel Freude machen wird“, ist sich sein ehemaliger Uni-Trainer Bart Lundy sicher. „Sein ansteckendes Lächeln und seine offene Art werden ihn schnell zu einem Fanliebling machen.“

 

In der vergangenen Saison hat Shaun Willett in Luxemburg bewiesen, dass er auch im europäischen Basketball seine Qualitäten umsetzen kann. In seinem ersten Profijahr legte er für Arantia Larochette unglaubliche 29,8 Punkte und 13,6 Rebounds auf und krönte sich zum Topscorer der Liga. Bei den wiha Panthers möchte der athletische Forward den nächsten Schritt in seiner Karriere machen und sich in der ProA beweisen.

 

„Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, nächste Saison für die wiha Panthers spielen zu können“, erklärt Shaun Willett nach erfolgter Vertragsunterschrift. „In den Gesprächen mit Coach Alen Velcic ist mir schnell klar geworden, dass Schwenningen ein großartiger Basketballstandort ist, an dem ich meine Stärken einbringen und mich weiterentwickeln kann. Ich bin mir sicher, dass wir eine tolle Saison vor uns haben!“

Panthers-Trainer Alen Velcic freut sich über den vielversprechenden Neuzugang: „Shaun ist ein vielseitiger Forward, der mich von seinen Spielanlagen her an Rasheed Moore erinnert. Als etwas kleinerer, schneller Forward ist er genau der Spielertyp, den ich auf der Position 4 bevorzuge. Shaun war einer meiner Wunschspieler in diesem Sommer und er bringt mit seiner unglaublichen Physis und Athletik Attribute mit, die genau zu unserem Spielstil passen. Er ist ein hungriger Spieler, der sich beweisen will und bereit ist, hart zu arbeiten. Positionstechnisch ist er als Nachfolger von Jaren Lewis eingeplant.“

 

Shaun Gregory Willett
Geburtstag: 15. November 1996
Größe: 1,93 Meter
Gewicht: 95 Kilogramm
Position:  Forward

 

Quelle: wiha Panthers Schwenningen

ART Giants verlängern den Vertrag mit Urgestein Sebastian Kehr

Mit der Vertragsverlängerung von Sebastian Kehr können die ART Giants Düsseldorf eine wichtige Personalmeldung im Hinblick auf die kommende Saison verkünden. Der 29-jährige Mannschaftskapitän wird auch in der nächsten Spielzeit für den ProB-Ligisten aus dem Rheinland auf Korbjagd gehen.

 

Düsseldorf, den 04.06.2020. Mit Sebastian „Beißer“ Kehr können die Giganten eine absolute Identifikationsfigur für eine weitere Saison an den Verein binden. Kehr gilt bei den Düsseldorfern mit seinen 29 Jahren als Urgestein und treue Seele des Vereins. Der deutsche Centerspieler zählt nicht nur bei den Düsseldorfer Fans als Publikumsliebling, sondern nimmt auch für das Team eine tragende Säule in der ProB ein. In seinem ersten Jahr in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB – der abgelaufenen Saison 2019/20 – stand Kehr in insgesamt 21 Begegnungen auf dem Spielfeld und steuerte durchschnittlich 5,9 Punkte und 4,6 Rebounds bei. Neben seiner sportlichen Rolle konnte Kehr auch als Mannschaftskapitän Verantwortung übernehmen und seine Teamkollegen durch eine spannende Saison führen. Zwar ist die kommende Spielzeit noch in weiter Ferne, doch schon jetzt ist „Beißer“ täglich aktiv und weist bereits eine herausragende Fitness vor.

Sebastian Kehr: „Für mich als Spieler ist es natürlich eine super Sache, wenn man das Vertrauen vom Verein geschenkt bekommt. Das spüre ich hier in Düsseldorf schon seit mehreren Jahren und das ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich habe früh das Signal bekommen, dass man mich gerne weiter hierbehalten möchte. Es bedeutet mir sehr viel, auch in der kommenden Saison wieder für die ART Giants auf dem Parkett zu stehen und zu wissen, für wen ich jede Woche in der Halle alles gebe. Über die letzten Jahre haben wir uns strukturell enorm weiterentwickelt und diesen Weg möchte ich als Spieler weiter begleiten. Mit der Arbeit, die war alle im Verein investieren, können wir mittelfristig durchaus noch höhere Ziele erreichen.“

Eli Saou (Sportlicher Leiter): „Ich konnte Sebastian schon während seiner Jugendzeit immer wieder beobachten. Er ist das beste Beispiel dafür, dass sich harte Arbeit wirklich auszahlt. Er ist ein sehr beständiger Kerl und hat diese sportliche Entwicklung wohl verdient. Für unseren Verein ist er eine absolute Identifikationsfigur und ich bin mir sicher, dass ‚Beißer‘ weiterhin die Leistungen bringen wird, die wir von ihm erwarten.“

Florian Flabb (Co-Trainer): „Seine Unterschrift unter einem neuen Vertrag bei uns war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Sebastian ist ein Gesicht unseres Clubs und steht ganz klar für eine optimale spielerische sowie menschliche Entwicklung. Natürlich bringt er auch viel Erfahrung mit, da er mit Abstand am längsten bei uns ist und unser Vereinslogo wie kaum ein anderer verkörpert. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir ihn bei uns halten konnten.“

Quelle ART Giants Düsseldorf