Eigengewächs Georg Kupke weiter ein Titan!

Dresden, 05.08.2023 – Das Dresdner Eigengewächs Georg Kupke bleibt weiterhin ein Teil der Titans-Familie. Der 21 Jahre junge Pointguard möchte sich in der nächsten Spielzeit weiter entwickeln.

Georg Kupke – „Ich freue mich auf meine vierte Saison, in der ich meine Doppellizenz nochmal bestmöglich nutzen möchte. Letztes Jahr konnte ich sehen, was in den neuen Ligen funktioniert und was nicht. Diese Erfahrungen möchte ich mitnehmen, um mit der Mannschaft in der ProA und 1. Regionalliga wieder erfolgreich zu sein und selbst mehr auf dem Feld zu stehen.“

Der damals 18-jährige Kupke gab sein Debüt im Profikader in der Saison 2020/21 gegen die Arvato College Wizards. In dieser und der nächsten Saison stand er in insgesamt 33 Spielen für die Titans auf dem Parkett, kam in Playoff-Partien zum Einsatz und schaffte mit dem Team im Mai 2022 den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse.

In der höheren Spielklasse angekommen kam der ProA-Rookie auf 13 Einsätze von durchschnittlich 4:14 Minuten. Parallel spielte er allerdings noch in der zweiten Mannschaft der Dresden Titans. In der 1. Regionalliga Nord machte er pro Spiel 28,44 Minuten, 3 Assists sowie 10,6 Punkte.

So konnte sich der talentierte Guard ideal weiterentwickeln und ist für die nächste Saison ein Spieler, auf den jeder ein Auge werfen sollte.

Headcoach Fabian Strauß – „Georg hat seine Doppellizenz in der letzten Saison ideal ausgenutzt. Er hat eine super Entwicklung hingelegt und seine Rolle in der zweiten Mannschaft hat ihm auch für das Training und seine Einsätze in der ProA viel Selbstvertrauen gegeben. Aus diesem Grund werden wir auch in der kommenden Spielzeit wieder so mit ihm verfahren. Wenn er hungrig bleibt, wird sich zeigen, dass er auch in der ProA einige Minuten gehen kann.“

Geschäftsführer Rico Gottwald – „Es ist schön zu sehen, dass Georg die Doppellizenz gut für sich nutzen konnte. Der Aufstieg in die 1. Regionalliga mit der 2. Mannschaft war und ist Gold Wert für Georg. Ich hoffe, dass er auch in der neuen Saison das wieder optimal für sich nutzen kann und weiter wichtige Minuten in der ProA bekommt, um sich an das Spielniveau zu gewöhnen.“

Text: Timon Rogge

Foto: Rene Pesth