Nachberichte ProA // 28. Spieltag

15.03.2025 17:00 Uhr // ART Giants Düsseldorf vs. Eisbären Bremerhaven 77:91

Am 28. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA mussten die ART Giants Düsseldorf eine weitere Niederlage hinnehmen. Gegen die Eisbären Bremerhaven unterlagen sie mit 77:91 (42:44).

Die Partie begann mit intensivem Tempo auf beiden Seiten. Die Giants präsentierten sich von Beginn an spielfreudig und zeigten eine teamorientierte Offensive mit klugem Passspiel. Besonders die Rebound-Arbeit und die schnelle Ballbewegung zahlten sich aus. So gelang es den Hausherren, nach den ersten zehn Minuten eine knappe 26:22-Führung zu behaupten. Auch im zweiten Viertel blieben die Giants zunächst auf Kurs. Sie verteidigten ihren Vorsprung und lagen in der 15. Minute mit 34:29 in Front. Doch Bremerhaven fand zunehmend besser ins Spiel und nutzte defensive Lücken der Düsseldorfer konsequent aus. In der 19. Minute gelang den Gästen der Ausgleich, und mit einer knappen 42:44-Führung für die Eisbären ging es in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Spielgeschehen merklich. Die Eisbären starteten mit einem erfolgreichen Dreier und gewannen zunehmend die Oberhand. Die Giants hingegen fanden immer seltener Lösungen gegen die kompakte Verteidigung der Gäste. Besonders im Angriff fehlte es an Kreativität und Durchsetzungsvermögen. So wuchs der Vorsprung der Bremerhavener kontinuierlich an, und die Giants sahen sich nach dem dritten Viertel mit einem 59:65-Rückstand konfrontiert. Im letzten Abschnitt mussten die Gastgeber dem hohen Tempo und der intensiven Defensive der Eisbären Tribut zollen. Düsseldorf blieb in den ersten zwei Minuten ohne Punkte, während Bremerhaven die eigenen Chancen konsequent nutzte und sich einen komfortablen Vorsprung erspielte. Spätestens beim 64:84 in der 36. Minute war die Entscheidung gefallen. Ein später Dreier brachte zwar noch etwas Ergebniskosmetik, doch der fünfte Foulpfiff gegen Isaiah Hart besiegelte die Niederlage endgültig.

15.03.2025 17:00 Uhr // RASTA Vechta II vs. PS Karlsruhe LIONS 86:93

Die PS Karlsruhe LIONS konnten trotz einer stark dezimierten Mannschaft einen 86:93-Auswärtssieg bei RASTA Vechta II einfahren.

Im ersten Viertel entwickelte sich zunächst eine ausgeglichene Partie. Karlsruhe legte mit einem schnellen Korberfolg vor, doch Vechta fand nach ein paar Minuten ins Spiel und konnte zwischenzeitlich die Führung übernehmen. Die LIONS konterten jedoch mit guter Trefferquote und lagen nach zehn Minuten knapp mit 19:22 in Front. Im zweiten Viertel erhöhten die Gäste den Druck. Durch konzentrierte Defense und effiziente Fastbreaks setzten sie sich früh zweistellig ab. Vechta fand nach einer Auszeit zwar wieder besser ins Spiel, konnte aber den Rückstand nicht entscheidend verkürzen. Karlsruhe blieb konsequent im Abschluss und ging mit einer 39:49-Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel versuchte RASTA II mit einigen Dreiern, den Rückstand zu verkürzen. Karlsruhe zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt und baute den Vorsprung zwischenzeitlich auf 16 Punkte aus. Vechta kämpfte sich noch einmal heran und entschied das dritte Viertel knapp für sich, doch mit 63:71 für die Gäste ging es ins Schlussviertel. Im letzten Abschnitt verteidigte Karlsruhe seine Führung geschickt. Vechta kam noch einmal auf sechs Punkte heran, doch jeder kleine Lauf der Gastgeber wurde umgehend beantwortet. Die Gäste kontrollierten das Tempo, verwalteten ihren Vorsprung routiniert und sicherten sich letztlich den Sieg.

15.03.2025 18:00 Uhr // Dresden Titans vs. BBC Bayreuth 88:84

In einem intensiven und spannenden Spiel setzten sich die Dresden Titans mit 88:84 gegen den BBC Bayreuth durch.

Das erste Viertel begann mit einem schnellen Start der Gäste, die durch Tehree Horn die ersten Punkte erzielten. Doch Dresden antwortete prompt mit einem 10:0-Lauf und übernahm die Kontrolle. Bayreuth kämpfte sich nach einer frühen Auszeit zurück und hielt die Partie ausgeglichen. Mit einer knappen 22:21-Führung gingen die Titans in die erste Viertelpause. Im zweiten Abschnitt intensivierte Bayreuth seine Defensive und erschwerte es den Dresdnern, einfache Punkte zu erzielen. Während die Titans mit ihren Distanzwürfen haderten, nutzten die Gäste ihre Chancen und erarbeiteten sich eine Führung. Besonders Moritz Plescher und KeVaughn Allen waren in dieser Phase treffsicher und brachten Bayreuth mit bis zu acht Punkten in Front. Zur Halbzeit stand es 37:33 für die Franken.

Das dritte Viertel war geprägt von zahlreichen Führungswechseln. Beide Teams agierten mit hohem Tempo und suchten immer wieder den Weg zum Korb. Wesley Dreamer und Koen Sapwell hielten Dresden im Spiel, während Demarcus Demonia und Yvan Quedraogo für Bayreuth punkteten. Kurz vor der Viertelpause traf Dresdens Kapitän Sebastian Heck einen wichtigen Dreier und brachte sein Team mit 61:58 in Führung. Im Schlussabschnitt blieb das Spiel bis in die letzten Sekunden spannend. Bayreuth blieb hartnäckig und glich mehrfach aus, doch die Titans behielten in der Crunchtime die Nerven. Wesley Dreamer dominierte mit einer herausragenden Leistung und trug maßgeblich dazu bei, dass Dresden die Führung behauptete. 13 Sekunden vor Schluss sorgte Koen Sapwell mit einem Dreier zum 86:81 für die Vorentscheidung. Trotz eines späten Dreiers von Allen konnten die Gäste das Spiel nicht mehr drehen, und die Titans feierten einen wichtigen 88:84-Heimsieg.

15.03.2025 19:00 Uhr // GIESSEN 46ers vs. HAKRO Merlins Crailsheim 90:88

Im Spitzenspiel der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA setzten sich die GIESSEN 46ers in einer dramatischen Partie mit 90:88 gegen die HAKRO Merlins Crailsheim durch.

Das erste Viertel begann temporeich, beide Teams suchten den direkten Weg zum Korb. Gießen erwischte den besseren Start und setzte sich zunächst leicht ab. Crailsheim hielt jedoch dagegen, konnte sich über eine kompakte Verteidigung zurück ins Spiel kämpfen und übernahm kurzzeitig die Führung. Mit einem Buzzerbeater-Dreier beendeten die 46ers das Viertel mit einer knappen 28:24-Führung. Im zweiten Abschnitt übernahmen die Gäste zunehmend die Kontrolle. Angeführt von einem starken Vinnie Shahid nutzten die Merlins ihre Chancen und erarbeiteten sich eine verdiente Führung. Gießen leistete sich in dieser Phase einige unnötige Ballverluste und hatte Probleme mit der Crailsheimer Defensive. Zur Halbzeit führten die Gäste mit 38:45.

Nach dem Seitenwechsel kam Gießen mit neuer Energie aus der Kabine. Trotz eines zwischenzeitlichen Elf-Punkte-Rückstands fanden die Gastgeber durch ihre aggressive Verteidigung und kluge Offensivaktionen zurück ins Spiel. Kyle Castlin zeigte sich besonders in der Defensive stark, während Robin Benzing wichtige Akzente setzte. Crailsheim hielt dagegen, doch die 46ers verkürzten den Rückstand kontinuierlich. Kurz vor der letzten Pause stand es 68:65 für Gießen. Das letzte Viertel bot Hochspannung bis zur letzten Sekunde. Die Merlins kämpften sich zurück und übernahmen kurz vor Schluss wieder die Führung. Doch Gießen behielt die Nerven: Kevin McClain versenkte wenige Sekunden vor der Schlusssirene einen schwierigen Dreier zur erneuten Führung. Crailsheim hatte noch eine letzte Chance, doch der Wurf von Shahid verfehlte sein Ziel. Damit sicherten sich die GIESSEN 46ers einen hart erkämpften 90:88-Sieg in einem mitreißenden Duell.

15.03.2025 19:00 Uhr // VfL SparkassenStars Bochum vs. Tigers Tübingen 92:103

Die Tigers Tübingen haben ihr Auswärtsspiel bei den VfL SparkassenStars Bochum mit 92:103 gewonnen und sich damit nicht nur den Sieg, sondern auch den direkten Vergleich gesichert.

Das erste Viertel begann mit einer 7:2-Führung für die Gastgeber, die defensiv mit einer Zonenverteidigung starteten und die Tigers vor Herausforderungen stellten. Doch die Gäste fanden zunehmend ihren Rhythmus und antworteten mit einem beeindruckenden 17:0-Lauf. Dadurch gingen sie mit einer 14:25-Führung in die erste Viertelpause. Im zweiten Viertel versuchte Bochum, den Rückstand zu verkürzen, doch Tübingen spielte weiterhin souverän. Besonders aus der Distanz und von der Freiwurflinie zeigten sich die Tigers treffsicher. Sie verwandelten alle 13 Freiwürfe in der ersten Hälfte und hielten Bochum auf Distanz. Mit einer komfortablen 36:51-Führung gingen die Schwaben in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb Tübingen spielbestimmend. Kenneth Cooper führte klug Regie, während Ex-Bochumer David Cohn mit Tempo und Präzision agierte. Die Gastgeber fanden nur schwer Mittel gegen die Tübinger Defensive. Trotz großer Bemühungen gelang es den SparkassenStars nicht, den Rückstand entscheidend zu verkleinern. Mit 55:75 führten die Tigers vor dem Schlussabschnitt weiterhin deutlich. Das letzte Viertel wurde zu einem offenen Schlagabtausch mit vielen Punkten auf beiden Seiten. Bochum zeigte Kampfgeist und kam zwischenzeitlich auf acht Punkte heran. Doch Tübingen behielt die Nerven und entschied die Partie von der Freiwurflinie. Bochums Trainer Felix Bañobre musste nach zwei technischen Fouls die Halle verlassen. Trotz eines starken letzten Viertels der SparkassenStars sicherten sich die Tigers mit 103:92 den Sieg und den direkten Vergleich.

15.03.2025 19:30 Uhr // Artland Dragons vs. VET-CONCEPT Gladiators Trier 86:92

Die Artland Dragons haben ihr Heimspiel gegen die VET-CONCEPT Gladiators Trier trotz einer couragierten Leistung mit 86:92 verloren.

Von Beginn an entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die ersatzgeschwächten Dragons starteten mutig und fanden mit erfolgreichen Distanzwürfen von Badu Buck und Brandon Thomas gut in die Begegnung. Auch Trier zeigte sich treffsicher und nutzte seine Größenvorteile in der Zone. Nach einem temporeichen ersten Viertel führten die Gäste knapp mit 22:24. Im zweiten Abschnitt übernahm Dragons-Guard Badu Buck das Kommando und hielt sein Team mit drei Dreiern in Serie in der Partie. Die Gladiators konterten mit strukturiertem Offensivspiel und blieben stets in Schlagdistanz. Kurz vor der Pause wurde Nikos Chouchoumis beim Dreier gefoult und brachte die Dragons mit zwei verwandelten Freiwürfen zur knappen 44:43-Führung in die Kabine.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel umkämpft. Beide Teams suchten vermehrt den Abschluss im Eins-gegen-Eins und lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Während Trier physisch stark in der Zone agierte, hielten die Dragons mit Tempo und hoher Intensität dagegen. Ein später Dreier von Behnam Yakhchali brachte den Gästen eine knappe 65:68-Führung vor dem Schlussviertel. Im letzten Abschnitt setzte sich schließlich die Klasse der Gladiators durch. Die Gäste verteidigten aggressiver und fanden offensiv immer wieder hochprozentige Abschlüsse. Vor allem Yakhchali und Jordan Roland übernahmen Verantwortung und trafen wichtige Distanzwürfe. Die Dragons kämpften bis zum Ende, doch fehlende Kraft und einige Fehler verhinderten eine erneute Wende. Am Ende stand ein verdienter 92:86-Erfolg für Trier auf der Anzeigetafel.

16.03.2025 15:00 Uhr // Nürnberg Falcons BC vs. Uni Baskets Münster 93:73

Die Nürnberg Falcons feierten am 28. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA einen 93:73-Heimsieg gegen die Uni Baskets Münster.

Die Gastgeber starteten konzentriert in die Partie und nutzten Münsters defensive Schwächen konsequent aus. Besonders von der Dreierlinie zeigten sich die Falcons in Topform und verwandelten sieben von acht Versuchen. Trotz eines kurzen Zwischenspurts der Uni Baskets setzten sich die Hausherren kontinuierlich ab und beendeten das erste Viertel mit einer komfortablen 31:19-Führung. Auch im zweiten Abschnitt behielten die Falcons die Kontrolle. Münster fand keinen defensiven Zugriff und ließ sowohl in der Wurfquote als auch im Rebounding deutliche Defizite erkennen. Nürnberg nutzte diese Schwächen gnadenlos aus und baute den Vorsprung weiter aus. Zur Halbzeit stand es 54:31 für die Hausherren, die mit hoher Effizienz spielten.

Nach dem Seitenwechsel bemühten sich die Uni Baskets um eine Leistungssteigerung und agierten mit mehr Energie. Doch der hohe Rückstand blieb bestehen, da Nürnberg weiterhin abgeklärt spielte und Münster keine Möglichkeit für ein Comeback ließ. Mit einem 69:51 ging es ins Schlussviertel. Im letzten Abschnitt präsentierten sich beide Teams weiterhin engagiert, doch die Falcons kontrollierten das Geschehen souverän. Münster versuchte zwar, den Abstand zu verringern, konnte den Heimsieg der Nürnberger jedoch nicht mehr gefährden. Am Ende stand ein deutlicher 93:73-Erfolg für die Falcons, die damit ihren zehnten Saisonsieg feierten.

16.03.2025 17:00 Uhr // Bozic Estriche Knights Kirchheim vs. Phoenix Hagen 89:98

Im wichtigen Duell gegen Phoenix Hagen mussten die Bozic Estriche Knights Kirchheim am Sonntagnachmittag eine 89:98-Niederlage hinnehmen.

Das Spiel begann vielversprechend für die Hausherren. Ein 9:0-Lauf in den ersten zwei Minuten sorgte für eine euphorische Stimmung in der Sporthalle Stadtmitte. Doch Phoenix Hagen fand durch die ersten Punkte ihres Spielmachers Sincere Carry schnell ins Spiel. Dies war der Auftakt zu einem 16:4-Lauf der Gäste, der ihnen die Führung einbrachte. Im weiteren Verlauf des ersten Viertels entwickelte sich ein ausgeglichener Schlagabtausch, bei dem insbesondere Braden Norris mit seinem präzisen Spiel Akzente setzte. Im zweiten Viertel übernahmen die Knights zunehmend die Kontrolle. Angeführt von Braden Norris, der allein in der ersten Halbzeit 20 Punkte erzielte, erspielten sich die Kirchheimer eine zweistellige Führung. Mit gutem Zusammenspiel und effektiver Wurfquote setzten sie sich immer weiter ab. Die Gäste hatten Schwierigkeiten, den Rhythmus der Hausherren zu brechen, sodass die Knights mit einer 53:41-Führung in die Pause gingen.

Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt. Hagen stellte defensiv auf eine Ganzfeldpresse um und setzte die Kirchheimer Guards früh unter Druck. Diese Maßnahme zeigte Wirkung: Die Knights leisteten sich Ballverluste, was den Gästen einfache Fastbreak-Punkte ermöglichte. Gleichzeitig stockte das Offensivspiel der Hausherren, während Hagen zunehmend die Oberhand gewann. Die Unsicherheiten im Angriff übertrugen sich auf die Defensive, sodass die Gäste den Rückstand aufholten und mit einer 68:69-Führung ins Schlussviertel gingen. Im letzten Abschnitt versuchten die Knights noch einmal, das Spiel zu drehen, doch Hagen hatte auf jede Kirchheimer Aktion die passende Antwort. Trotz eines kämpferischen Endspurts und lautstarker Unterstützung von den Rängen unterliefen den Hausherren in den entscheidenden Momenten Fehler, die eine Wende verhinderten. Am Ende sicherten sich die Gäste aus Westfalen den Sieg.

17.03.2025 19:30 Uhr // EPG Guardians Koblenz vs. Science City Jena 80:92

Die EPG Guardians Koblenz boten dem Tabellenführer Science City Jena lange Zeit Paroli und standen kurz vor einer Überraschung.

Koblenz geriet zunächst mit 0:6 in Rückstand, fand dann aber durch Leon Friederici und Ty Cockfield ins Spiel. Ein Slam Dunk von Ben Stevens brachte die Guardians auf 9:10 heran. Anschließend übernahm Koblenz die Kontrolle und lag nach erfolgreichen Dreiern von Friederici und David Böhm mit 29:19 vorn. Jena nutzte eine Schwächephase der Guardians, um aufzuholen. Nach dem Ausgleich zum 31:31 hielt Ty Cockfield Koblenz im Spiel. Jena vergab einige Freiwürfe, sodass die Partie zur Halbzeit mit 48:50 weiterhin offen war.

Beide Teams lieferten sich einen intensiven Kampf auf Augenhöhe. Besonders Ben Stevens und David Böhm überzeugten mit 15 Punkten für Koblenz, sodass das Spiel mit 69:70 völlig ausgeglichen blieb. Erst in den letzten Minuten entschied Jena das Spiel mit seiner individuellen Klasse. Trainer Björn Harmsen lobte die Guardians für ihre starke Leistung. Trotz der 80:92-Niederlage zeigten die Koblenzer, dass sie mit Top-Teams mithalten können.

 

Foto: Nathalie Zweifel