Nachberichte ProA // 31. Spieltag
05.04.2025 18:30 Uhr // Science City Jena vs. VfL SparkassenStars Bochum 112:72
Science City Jena surft weiter auf der Erfolgswelle! Im Heimspiel gegen die VfL SparkassenStars Bochum gewann das Team von Björn Harmsen souverän mit 112:72.
Auf beiden Seiten fielen verletzt teilweise Leistungsträger aus (Jena: Carter, Bank, Lodders / Bochum: Alte, Dietz, Kamp, Vasiliu), es wurde aber schon früh deutlich, dass die Thüringer diese deutlich besser kompensieren konnten. Bereits das erste Viertel zeigte die klare Richtung des Spiels. Die Hausherren netzten direkt in den ersten drei Angriffen jeweils von Downtown, über das gesamte Viertel sollten es überragende 6/7 Dreier werden! So wuchs die Führung schon nach nicht einmal sieben Minuten auf 20 Punkte (28:8). Mit 38:10 ging es in das zweite Viertel, das dann zwar ausgeglichener verlief, allerdings sorgte das auch nur dafür, dass sich die Jenaer Führung weiter stabilisierte. 63:33 war der Pausenstand in Jena.
Auch die Pause schaffte es nicht Science City auszubremsen, die Jenaer gaben weiter Gas und setzten sich immer deutlicher ab. Auf Bochumer Seite hielt nur Keith Braxton etwas dagegen, acht seiner 21 Punkte erzielte er im dritten Abschnitt. Dennoch dominierte Jena und brachte den Vorsprung auf 40 Zähler (89:49 – Ende drittes Viertel). Dieser hatte auch am Ende beim klaren 112:72 Bestand. Schlüssel waren für Jena vor allem die Rebounds (47:26) sowie die starken Quoten aus dem Zweier- (68%) und Dreierbereich (41%). Damit setzen die Thüringer ihren Lauf fort (18 Siege in Folge), während Bochum auf die Rückkehr der verletzten Big Men hoffen muss, um in den verbleibenden Partien mehr Rebounds abzugreifen.
05.04.2025 19:00 Uhr // BBC Bayreuth vs. ART Giants Düsseldorf 91:77
Dritter Sieg in Serie für den BBC Bayreuth. Vor heimischer Kulisse schlug man den Abstiegskandidaten aus Düsseldorf am Ende souverän mit 91:77.
Schon früh konnte sich der BBC etwas absetzen, ein 16:3-Lauf zum Ende des ersten Viertels machte innerhalb von gut drei Minuten aus einem 13:11 ein 29:14. Mit diesem Spielstand ging es in die zweiten zehn Minuten, in denen die Gastgeber die Führung stabilisierten. Zwar arbeiteten die Gäste aus Düsseldorf nun besser beim Rebounding, doch es fehlte insgesamt an Durchschlagskraft um den Spielstand nennenswert zu verknappen. Den Halbzeitstand von 52:34 besorgte Nat Diallo, der sich auch persönlich am Ende mit 14 Punkten und sieben Rebounds über ein gutes Spiel freuen durfte.
Doch aus der Kabine kamen die ART Giants dann verbessert. Ein schneller 9:2-Lauf brachte die Gäste wieder etwas näher heran, Isaiah Hart drückte den Rückstand schließlich wieder in den einstelligen Bereich (57:50 – 25. Minute). Man verpasste es in der Folge aber noch dichter aufzuschließen und so war nun wieder der BBC am Drücker. Tehree Horn streute binnen kürzester Zeit zwei Dreier ein und so leuchteten zum Ende des Viertels wieder deutliche 14 Zähler Vorsprung auf den Anzeigetafeln (73:59). Im Schlussviertel dauerte es über zwei Minuten, ehe die Düsseldorfer scoren konnten, zu diesem Zeitpunkt war die Führung längst auf 20 Punkte angewachsen (79:59 – 33. Minute). Und es wurde sogar noch deutlicher: Demarcus Demonia flog per Alley Oop ein und brachte den Vorsprung beim 88:63 (35. Minute) auf seinen Höchststand. Er wurde zudem wieder einmal Bayreuther Top Scorer mit 21 Punkten. Zwar starteten die Giants nochmal einen 9:0-Lauf, letztendlich behielten aber die Gastgeber den Sieg in der Oberfrankenhalle.
05.04.2025 19:00 Uhr // Phoenix Hagen vs. Dresden Titans 88:62
Auch im sechsten Spiel in Serie bleibt Phoenix Hagen erfolgreich. Gegen die Dresden Titans gab es ein schlussendlich deutliches 88:62.
Die Gäste aus Dresden waren ersatzgeschwächt angereist, es fehlten Dreamer, Bertone und Kirchner im Aufgebot. Auch die Hagener mussten auf Giese und Omuvwie verzichten, erwischten aber den besseren Start. Kraushaar erzielte die ersten fünf Punkte und Mitte des ersten Viertels konnten sich die Gastgeber die erste etwas klarere Führung erspielen (19:12 – Nawrocki, 8. Minute). Mit 21:14 ging es in Viertel Nummer zwei, das dann stärker von den Titans gestaltet wurde. Die Würfe von jenseits der 6,75m fielen, Ragsdale streute gleich zwei davon ein, und so war die Partie mittlerweile wieder ausgeglichen. Den Schlusspunkt unter die erste Hälfte setzte Phoenix-Kapitän Nawrocki zum 39:36-Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel schalteten die Hagener defensiv einen Gang höher. In der gesamten zweiten Hälfte ließen sie nur 26 Dresdner Punkte zu! Auch offensiv lief es nun sehr gut bei den Gastgebern: Ein 19:5-Lauf im dritten Viertel sorgte nun für klare Verhältnisse. Beim Stand von 66:48 nach drei gespielten Vierteln war die Begegnung schon mehr oder weniger entschieden. Daran änderte sich auch im Schlussabschnitt nichts mehr, mit 88:62 ging die Partie an Phoenix. Bester Spieler war dabei Neuzugang Krslovic, der neben 13 Punkten auch sechs Rebounds und zwei Blocks auf seinem Statistikbogen sammelte. Bei den Dresdnern war Lucien Schmikale am offensivstärksten, er kam auf 18 Punkte und neun Rebounds.
05.04.2025 19:30 Uhr // VET-CONCEPT Gladiators Trier vs. RASTA Vechta II 129:105
Ein offensives Spektakel gab es am Samstagabend in Trier zu sehen. In der heimischen SWT-Arena schlugen die Gladiators RASTA Vechta II mit 129:105!
Nur zu Beginn konnten die Gäste aus Vechta mithalten. Mitte des ersten Viertels stand es noch relativ ausgeglichen (22:20 – 6. Minute), doch spätestens ab da kam die Offensive der Gladiators ins Rollen. 5/6 Dreier versenkte das Team von Jacques Schneider alleine im ersten Abschnitt, Adekunle machte den Vorsprung zweistellig (34:22 – 9. Minute). 39:24 war der Stand, mit dem es in die zweiten zehn Minuten ging. Trier konnte im Pick and Roll über Yakchali und Guillozet ein ums andere Mal gute Abschlüsse kreieren und setzte sich so weiter ab. Letztgenannter sorgte innerhalb von 90 Sekunden für einen persönlichen 9:0-Lauf! Bis zum Ende der ersten Hälfte stellten die Gladiatoren auf 71 Punkte, bei 74% Feldwurfquote. Auch die 52 Vechtaer Punkte waren zwar nicht schlecht, doch der Rückstand entsprechend groß.
Das dritte Viertel war dann das Beste von RASTA Vechta II. Einmal mehr war es der Däne Jonathan Klussmann, der für Vechtaer Punkte sorgte, schon in der 26. Minute erzielte er den 20. seiner insgesamt 27 Zähler an diesem Abend. So kamen die Gäste heran und stellten nochmal auf 85:93 (30. Minute). Doch ein Yakchali-Dreier brachte den Abstand wieder in den zweistelligen Bereich (96:85), was wie ein Endstand klang, war in Trier erst das Zwischenergebnis nach drei Vierteln. Weitere punktereiche zehn Minuten später leuchtete dann das 129:105 auf den Anzeigetafeln. Das Ergebnis sorgt dafür, dass die Gladiators nun nur noch einen Sieg brauchen, um den zweiten Tabellenplatz und damit das Playoffheimrecht bis ins Halbfinale zu sichern. Vechta II hingegen steht nun als sportlicher Absteiger fest.
05.04.2025 19:30 Uhr // PS Karlsruhe LIONS vs. HAKRO Merlins Crailsheim 74:85
Die HAKRO Merlins Crailsheim bleiben weiter auf Kurs Playoffheimrecht. Bei den PS Karlsruhe LIONS konnte man sich mit 74:85 durchsetzen.
In einer munteren Anfangsphase wechselte die Führung ständig. Beide Mannschaften drückten aufs Gaspedal und bewegten den Ball durch die eigenen Reihen. Die Hausherren machten dabei den etwas konzentrierten Eindruck und führten nach gut fünf gespielten Minuten mit 15:10. Zwischenzeitlich kamen die Merlins wieder auf einen Zähler heran, doch Abu Kigab beschloss das erste Viertel mit einem Dreier und stellte so auf 24:18. Doch das zweite Viertel gehörte den Gästen aus Hohenlohe. In nur rund drei Minuten schenkten sie den Gastgebern 16 Punkte ein und holten die erste zweistellige Führung (24:34 – 14. Minute). Karlsruhe fand allerdings die Antwort mit einem 9:0-Lauf, sodass es insgesamt noch recht ausgeglichen in die Kabinen ging (41:44).
Im dritten Abschnitt waren die LIONS zunächst wieder das offensivstärkere Team. Kigab legte ein ums andere Mal nach, er wurde am Ende Top Scorer der Partie mit 25 Zählern. Jostmann brachte das 66:57, das sollte allerdings die höchste Karlsruher Führung bleiben. Stattdessen fingen sich die Merlins nun und drehten im Schlussviertel das Spiel. Stuckey sorgte per Dreier für das 69:72, es war viertelübergreifend ein 15:3-Lauf der Zauberer. Karlsruhe merkte man nun deutlich das Fehlen zahlreicher Stammkräfte an, während die Crailsheimer ihre Dominanz ausspielten und den Sieg sicher ins Ziel brachten. Damit haben die Merlins nun die Teilnahme an den Playoffs sicher und stehen weiterhin auf dem vierten Tabellenplatz.
06.04.2025 15:00 Uhr // GIESSEN 46ers vs. Bozic Estriche Knights Kirchheim 105:84
Mit einem deutlichen Sieg haben die GIESSEN 46ers die Playoffs in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA klargemacht. 105:84 hieß es gegen die Bozic Estriche Knights Kirchheim in der heimischen Osthalle.
Die erste Hälfte verlief allerdings noch recht ausgeglichen. Kein Team setzte sich nennenswert ab. Auf Kirchheimer Seite sorgten zum Start vor allem Dorn und Henry für Zählbares, während auf Gießener Seite der Ex-Kirchheimer Nico Brauner sein offensiv stärkstes Spiel in dieser Saison zeigte, sieben Zähler standen bei ihm nach den ersten zehn Minuten zu Buche. 23:22 stand es nun, doch im zweiten Viertel waren dann die Gießener zunächst dominanter. Zwei schnelle Warnholtz-Dreier besorgten den ersten zweistelligen Vorsprung (33:23 – 13. Minute). Das nahm Lucas Mayer persönlich und antwortete mit sechs Punkten in Folge. Ihm war es in dieser Phase aus Kirchheimer Sicht zu verdanken, dass man nur mit einem 45:42 in die Halbzeitpause ging.
Doch der dritte Abschnitt sorgte dann für die Vorentscheidung. Zu stark spielten die Gießener, erneut war es Brauner, der per Dreier einen 13:0-Lauf der Gastgeber vollendete (61:47 – 24. Minute). Auch Benzing traf nun seine Würfe und ehe man sich versah, waren die 46ers auf 79:61 zum Ende des dritten Viertels davongezogen. Und zu Beginn des Schlussabschnitts wurde es sogar noch deutlicher. Wieder streute Warnholtz innerhalb von gut einer halben Minute zwei Dreier ein, als Vujic rund vier Minuten vor Schluss die 100 Punkte vollmachte war das Spiel natürlich längst entschieden (100:72). Kirchheim stemmte sich zumindest noch etwas gegen diese Deutlichkeit, schlussendlich war das 105:84 der Endstand. Damit ist Gießen sicher in den Playoffs dabei, während Kirchheim wieder aus den Postseasonplätzen rausgerutscht ist.
06.04.2025 15:00 Uhr // Eisbären Bremerhaven vs. Nürnberg Falcons BC 92:78
Die Eisbären Bremerhaven bleiben weiter mittendrin im Rennen um die besten Playoffplätze. Gegen die Nürnberg Falcons gab es einen 92:78-Heimsieg.
Die Gäste reisten ohne Julius Wolf an, waren aber direkt voll da und legten schon im ersten Viertel einen 8:0-Lauf hin (11:15 – 7. Minute). Doch für die Eisbären glich Peter Hemschemeier aus und Anzac Rissetto gelang sein erst zweiter Dreier der Saison (20:19 – 9. Minute). Mit 23:24 ging es in Viertel Nummer zwei, in dem dann Adrian Breitlauch heiß lief. Der Kapitän der Seestädter versenkte gleich vier Dreier in diesem Abschnitt, einen davon nach einem Steal im Fastbreak. Ihm gelang auch der letzte Korberfolg der ersten Hälfte, der den Pausenstand von 49:44 herstellte.
Im dritten Viertel blieben die Gastgeber weiter das etwas stärkere Team. Nach rund 28 Minuten machte Nils Schmitz den Vorsprung zweistellig (64:53). Die Nürnberger gaben sich allerdings nicht geschlagen und starteten im Schlussabschnitt die Aufholjagd. Es dauerte nur gut vier Minuten, schon hatte ein 11:1-Lauf aus dem 71:60 ein 72:71 gemacht. Bremerhaven gelang erst fünfeinhalb Minuten vor dem Ende der erste Feldkorb des vierten Viertels, doch dieser brach den offensiven Bann. Die Eisbären zeigten sich vor allem an der Freiwurflinie sicher und sicherten sich schlussendlich den wichtigen Sieg. Adrian Breitlauch wurde mit 21 Punkten Top Scorer, bester Nürnberger Punktesammler war Jack Pagenkopf mit 20 Zählern.
06.04.2025 17:00 Uhr // Artland Dragons vs. EPG Guardians Koblenz 91:82
Ein absolut entscheidendes Spiel im Abstiegskampf stand am Sonntagabend in Quakenbrück an. Die Artland Dragons behielten dabei gegen die EPG Guardians Koblenz mit 91:82 die Oberhand.
Zu Beginn entwickelte sich ein offenes Spiel mit einigen Führungswechseln. Mehrere vermeidbare Turnover zeigten, dass beide Teams ob der Wichtigkeit dieses Spiel etwas nervös waren. David Böhm beendete das erste Viertel mit einem Buzzer Beater und sorgte so für das 20:20 nach zehn gespielten Minuten. Ähnlich verlief zunächst auch das zweite Viertel. Beide Teams scorten abwechselnd, doch dann gelang es den Hausherren, einen 12:0-Lauf einzustreuen. Koblenz blieb in dieser Phase fast fünf Minuten ohne eigene Zähler, erst Freiwürfe von Böhm erlösten das Team von Venelin Berov (35:39 – 17. Minute). Dennoch konnten die Dragons durch diesen Zwischenspurt ein 42:36 mit in die Kabine nehmen.
Direkt nach dem Seitenwechsel waren die Quakenbrücker offensiv am gefährlichsten. Dreier von Anthony, Thomas und zweimal Grüttner Bacoul fanden ihren Weg in den Korb und so setzten sich die Drachen zweistellig ab (66:53 – 29. Minute). Im Schlussviertel versuchten die Gäste nochmal dagegenzuhalten und brachten den Rückstand mehrfach in den einstelligen Bereich (75:67 – 34. Minute). Doch viel näher kam man nicht mehr heran, stattdessen stellte Green an der Freiwurflinie den Endstand on 91:82 her. Damit holen sich die Artland Dragons den wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt. Punktgleich liegen die Dragons und die Guardians nun auf Platz 17 und 16. Positiv für die Gäste allerdings: Sie haben den direkten Vergleich gewonnen und den Klassenverbleib somit noch in der eigenen Hand.
06.04.2025 18:00 Uhr // Uni Baskets Münster vs. Tigers Tübingen 80:87
Den Abschluss des 31. Spieltags bildete das Verfolgerduell um den Playoffeinzug zwischen den Uni Baskets Münster und den Tigers Tübingen. Die Gäste setzten sich schlussendlich mit 80:87 durch.
Offensiv gestalteten sich die ersten Minuten auf beiden Seiten eher schleppend. Die Münsteraner brauchten sogar gut fünf Minuten, ehe sie durch Jonas Weitzel ihren zweiten Feldkorb erzielten (6:10). In der Folge lösten sich aber die offensiven Bremsen und es entwickelte sich ein abwechslungsreicher und offener Schlagabtausch. Beide Teams streuten mehrere Treffer von Downtown ein, das muntere erste Viertel endete mit 24:26. Nachdem Münster durch Touray zwischenzeitlich ausglich (30:30 – 12. Minute), waren in der Folge aber die Schwaben besser aufgelegt. Silas Oriane vollendete einen 11:3-Lauf der beim Stand von 33:41 die höchste Tübinger Führung der ersten Hälfte bedeutete. Mit 40:45 ging es in die Halbzeitpause.
Dieser Vorsprung hielt zunächst auch im dritten Abschnitt, doch die Uni Baskets kämpften sich heran und drehten die Partie durch einen 7:0-Lauf von Weitzel und Viefhues (56:55 – 28. Minute). Tübingen musste nun dagegenhalten und setzte durch Orianes Buzzer Beater zum Viertelende ein emotionales Highlight (65:64). Paradoxerweise waren aber eher die Westfalen beflügelt. Sie zogen durch einen Dreier von Cosmo Grühn auf neun Punkte davon (73:64 – 33. Minute) und waren in dieser Phase das deutlich bessere Team. Nun war allerdings die Zeit von Sam Idowu gekommen. Der Tübinger Big Man netzte in den letzten gut vier Minuten gleich drei Dreier ein und drehte das Spiel erneut zugunsten seiner Tigers (80:83 – 40. Minute). Münster schaffte es nicht mehr zu kontern, sodass Cooper an der Freiwurflinie den wichtigen Sieg perfekt machen konnte. Dadurch klettern die Tübinger nun wieder auf einen Playoffplatz. Die Uni Baskets haben dagegen zwei Siege Rückstand auf einen solchen und müssen daher in den noch ausstehenden Partien auf Schützenhilfe hoffen, wenn es noch etwas mit der Postseason werden soll.
Foto: Achim Kunetka