Nachberichte ProB Nord 12. Spieltag

Foto: Stativ & Linse Fotoagentur

Spieltag 12: 23.12.2022 18:00 Uhr Dragons Rhöndorf vs. RheinStars Köln 59:83

Was für eine Bescherung… Mit einem verdienten, aber überraschend deutlichen Derbysieg verabschieden sich die RheinStars am Vorweihnachstabend in ihre kurze Pause über den Jahreswechsel. Zum Abschluss der Hinrunde siegten die Kölner nach einer beeindruckenden Vorstellung bei den favorisierten Dragons Rhöndorf mit 83:59 (49:35). So klettert die Mannschaft von Manager und Trainer Stephan Baeck nach zwölf Spieltagen der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Nord auf den vierten Tabellenplatz. Während die anderen Teams vor dem Jahreswechsel den 13. Spieltag der Gruppe absolvieren, sind die RheinStars erst wieder am 7. Januar im Heimspiel gegen die Gießen Pointers gefragt. Und schon eine Woche später am 14. Januar kommt es zum Rückspiel im Derby gegen die Dragons.

Von Anfang an drückten die RheinStars im mit 700 Zuschauern ausverkauften Dragons Dome dem Spiel ihren Stempel auf. In der Defense durch ihre Präsenz und Aggressivität. Im Angriff durch ihr variables Spiel, das oft in der Zone einen Abnehmer fand. Und unter beiden Körben war es vor allem der Auftritt von Elijah Schmidt, der den Unterschied machte. Sowohl beim Rebounding als auch bei seinen Abschlüssen erwischte der Deutsch-Amerikaner einen mitreißenden Abend. 19 Punkte (bei 80 Prozent Trefferquote – 8/10), 13 Rebounds, 7 davon offensiv, und drei Blocks notierte die Statistik für ihn. Dazu kam die gewohnte Sicherheit von Ali Sow, der wie Schmidt 13 Rebounds fischte und selbst 29 Punkte markierte.

So holten die RheinStars 53:39-Rebounds, markierten 50:16 Punkte aus der Zone – und aus der „Second Chance“ 24:4 Zähler. Und Rhöndorf fand an diesem Abend eigentlich zu keiner Phase des Spiels eine Antwort. Selbst als die RheinStars im dritten Viertel im Angriff wenig zustande bekamen, konnten die Gastgeber keinen Nutzen daraus ziehen.

23.12.2022 18:00 Uhr SC Rist Wedel vs. RASTA Vechta II 83:81

RASTA Vechta II hat am Vorabend von Heiligabend eine bittere Niederlage kassiert. Am 11. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Nord unterlag das Farmteam beim „Merry Ristmas“-Spiel des SC Rist Wedel den Schleswig-Holsteinern nach Verlängerung mit 81:83 (75:75, 40:36). Noch vor dem Jahreswechsel muss das Team von Head Coach Hendrik Gruhn erneut aufs Parkett. Am 30. Dezember (19.30 Uhr) erwarten die Vechtaer den BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA-Absteiger Itzehoe Eagles im RASTA Dome.

Erst nach gut drei Minuten hatte RASTA den ersten erfolgreichen Feldwurf, Leon Okpara traf zum 3:6 (4. Minute). Als noch in derselben Minute J.J. Culver per Dreier zum 6:8-Anschluss einsetzte und wenig später Kevin Smit drei Freiwürfe verwandelte, waren die Vechtaer angekommen im Westen von Hamburg – 9:8 (5.). Das Highlight des 1. Viertels lieferten dann die Gastgeber: Christian Okolie per Put-Back-Dunk zum 13:14 für Wedel. Kurz vor der Pause war dann noch einmal richtig was los in der Steinberghalle. Erst traf Marc Nagora Wedels dritten Dreier des Abends zur 25:18-Führung, dann machte Kaya Bayram per And-One und noch einem Freiwurf aufgrund eines Technischen Fouls vier Punkte auf einmal.

Es war nun richtig Alarm in der Halle, von vorweihnachtlicher Besinnlichkeit keine Spur. Johann Grünloh stopfte den Wilson zum 24:25 durch Wedels Reuse – Auszeit (12.). Den folgenden Einwurf der Gastgeber fing Sydnee Bijlsma ab, 26:25 RASTA (12.). Mitte des 2. Viertels aber mussten die Vechtaer einem 28:34-Rückstand ins Auge sehen, auch Hendrik Gruhn nahm nun eine Auszeit. IN einer solchen sahen sich nur 89 Sekunden später die Wedeler wieder, nachdem Kevin Smit und Tim Insinger jeweils per Dreier den erneuten Ausgleich (34:34, 17.). herstellt hatten. 1:45 Minuten vor der Halbzeit tankte sich Smit durch die Wedeler Zone, vollendete zum 38:36 (19.), Culver baute die knappe Führung in der 20. Minute auf vier Punkte aus. Und mit einem Block in letzter Sekunde sicherte Bijlsma den Gästen den 40:36-Vorsprung. Großer Jubel auf der Gästebank nach drei Minuten! Leon Okpara hatte trotz Fouls gegen sich einen Dreier versenkt, traf ach den fälligen Freiwurf – 47:42 RASTA (23.). Ohne große Gegenwehr baute Culver den Vorsprung auf sieben Punkte aus, nach diesem 49:42 gab’s die nächste Wedeler Auszeit (24.). Und es gab weiter Grund zur Freude aus RASTA-Sicht: Johann Grünloh nahm Michal Kozak aufs Poster, stopfte ein zum 51:44, Culver besorgte den Gästen per Dreier die erste zweistellige Führung – 54:44 (beides 25.). RASTA schien nun immer eine passende Antwort auf Wedeler Aufbäumen zu haben. Perfektes Beispiel: Okolies Dreier mit Brett konterte der erst 15-jährige Michel Schillmöller Sekunden später von Downtown zum 62:53-Pausenstand (30.)

Als die Vechtaer in der 33. Minute den nächsten Dreier des SC Rist durch Kozak zum 60:66 kassierten und Kozak wenig später per And-One sogar auf 63:66 (34.) verkürzte, war die Partie wieder völlig offen. 450 Wedel-Fans durften dann sogar den Ausgleich durch Marc Nagora und die Führung durch Harrison Cleary bejubeln – 69:66 (37.). Bis dahin war RASTA nur im ersten Angriff des 4. Viertels ein Korberfolg aus dem Spiel heraus gelungen, man hatte einen 4:16-Lauf kassiert. Es war nun Zeit für Kevin Smit, das Ruder zu übernehmen. RASTAs Veteran versenkt in der 40. Minute eiskalt einen Dreier zum 73:71, J.J. Culver markierte 14.6 Sekunden vor dem Ende das 75:73. Mit noch drei Fouls in der Hinterhand verteidigten die Vechtaer den Vorsprung – zunächst. Doch Kozak schnappte sich den elften (!) Wedeler Offensiv-Rebound und machte 1.5 Sekunden vor Schluss den Ausgleich zum 75:75, Verlängerung.

Die Gastgeber starteten mit dem nächsten Nagora-Dreier und einem Kozak-Block in die Overtime, dann verlor Culver den Ball und Harrison Cleary ieß RASTAs Rückstand von der Freiwurflinie auf sechs Punkte anwachsen – 75:81 (42.). Bei noch 54.1 Sekunden Restspielzeit brachte Tim Insinger RASTA mit drei verwandelten Freiwürfen zum 78:81 wieder in Schlagdistanz. Insinger traf dann sogar noch direkt von jenseits der 6.75 Meter, verkürzte 15.7 Sekunden vor dem Ende auf 81:82 u- nd hätte mit dem letzten Wurf sogar noch zum Helden des Abends werden können. Doch sein letzter Wurf verfehlte das Ziel, RASTA verlor 81:83.

„Es war letztendlich sicher kein schönes Basketballspiel, aber seit Wochen sage ich, dass ich ein Kampfspiel haben will und jetzt hatten wir mal eines“, sagte Rist-Trainer Stephan Blode.

23.12.2022 18:00 Uhr SBB Baskets Wolmirstedt vs. BSW Sixers 76:86

„Ein ausführlicher Spielbericht folgt in kürze“

23.12.2022 19:00 Uhr LOK BERNAU vs. TKS 49ers 89:74

Auch im Brandenburg Derby behält der SSV LOK Bernau die Oberhand und bezwingt die TKS 49ers mit 89:74.

Es war ein Basketballabend wie er im Buche steht. Die Halle voll mit Fans beider Mannschaften. Die Teams hoch motiviert. Es waren alle Zutaten für ein Basketballfest vorhanden. Und beide Teams ließen sich auch nicht zweimal bitten, aus diesen Zutaten ein Festtagsmenü zu kreieren. Dabei erwischten die Gäste aus Stahnsdorf den besseren Start. Einem Dreier von
Yannick Hildebrandt folgte zwar noch ein spektakulärer Alley Oop Dunk durch Isiah Small aber danach punkteten für die nächsten knapp 5 Minuten erst einmal nur die Südbrandenburger (4:12 nach 5:50 Minuten). Auch ein 3er durch Akim-Jamal Jonah brachte nur kurzzeitig Hoffnung. Stahnsdorf punktete weiter und lag 1:45 vor Schluss mit 8:18 in Führung. Aber unser Team ließ sich davon nicht beeindrucken. Man folgte dem Gameplan, spielte sein Spiel und gegen Ende des ersten Viertels wurde man dafür belohnt. Man konnte sich mit 8 Punkten in den letzten anderthalb Minuten auf 16:22 heranarbeiten. Jetzt hatte sich das Team von Davide Bottinelli gefunden. Die Defense war deutlich effektiver. Die Würfe wurden für Stahnsdorf immer schwieriger und auch der Versuch des Gegners, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen, scheiterte. Eher zwang Bernau die TKS 49ers dazu, die Angriffszeit zu überschreiten. Mit noch 3:48 Minuten zu
spielen, sorgte Marc Friederici mit einem Dreipunktewurf erstmalig für die Bernauer Führung (32:30). Und diese gab Bernau an diesem Abend auch nicht mehr ab. Es folgte ein 14:6 Lauf der Bernauer und mit 47:36 ging es in die Halbzeitpause.

Und aus dieser Pause kam unsere LOK unverändert stark zurück. Stahnsdorf bäumte sich zwar noch einmal auf, sie konnten aber nur gegnerische Punkte verhindern. Für das eigene Scoring schien keine Energie mehr vorhanden. Beide Teams schenkten sich nichts und behielten ihren Rhythmus bei. Aber Bernau konnte den Vorsprung durchgängig zweistellig halten. Damit gab man dem Gegner zu keinem Zeitpunkt das Momentum. Denn auch im letzten Viertel gelang den Gästen aus dem Süden Brandenburgs keine entscheidende Wende.

Coach Davide Bottinelli:
„Es war das erwartet, emotionale Spiel und wir sind sehr stolz darauf, wie sich unsere Mannschaft heute hier präsentiert hat. Wir wussten, dass unser Gegner sehr physisch und dynamisch agieren wird. Da haben wir in den ersten Minuten noch nicht ganz unseren Rhythmus gehabt. Aber wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Wir haben unseren Focus gefunden und unser Spiel gespielt. Damit konnten wir den Gegner unter Druck setzen und schlussendlich den Sieg erringen. Es war ein unheimlich tolles Gefühl, vor solch einer begeisterten Kulisse spielen zu dürfen. Wir sind unseren Fans mehr als dankbar für ihre großartige Unterstützung.“

23.12.2022 19:30 Uhr Itzehoe Eagles vs. BBG Herford 90:84

Weihnachtsgeschenke. Man muss auf sie warten, und zwar voller Spannung. Insofern war alles normal beim Café-Königsberg-Spieltag der Itzehoe Eagles: Sie brauchten gegen die BBG Herford eine Verlängerung, bevor die Punkte eingefahren waren. Die Itzehoer gewannen die Partie der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Nord mit 90:84 (22:15, 19:16, 23:25, 15:23, 11:5).

Dabei machten sie sich das Leben sehr schwer und gaben ein Spiel, das sie fest im Griff hatten, fast noch aus der Hand. Eagles-Coach Timo Völkerink wollte Tempo und viele Abschlüsse sehen, und das klappte: In 45 Minuten warf sein Team 90 Mal auf den Korb. „Wir haben sehr viele gute Würfe herausgespielt, aber erneut zu schlecht getroffen“, stellte der Trainer fest.

Das galt am Anfang noch nicht: Mit vier Dreiern durch Emil Marshall, zwei Mal Trey McBride und Shaquille Rombley eröffneten sie die Partie. Herford nahm das Tempo an, es ging rasant hin und her mit Abschlüssen auf beiden Seiten, die nicht immer voll kontrolliert aussahen. Die Vorteile lagen aber bei den Gastgebern, die ihre Führung im zweiten Viertel in den zweistelligen Bereich ausbauten. Kurzfristig schienen die Herforder auseinanderzufallen, als sie Erik Nyberg unter dem eigenen Korb völlig übersahen und gleich darauf einen spektakulären Alley-oop-Dunk von Rombley zum 41:26 kassierten. In den letzten zwei Minuten der Halbzeit klappte allerdings nichts mehr bei den Itzehoern. Pausenstand: 41:31.

Souveräner kehrten die Eagles aus der Kabine zurück und erreichten nach acht Punkten in Folge von McBride beim 55:39 (24. Minute) ihre höchste Führung. Die Chancen waren da, das Spiel zu entscheiden, statt dessen holten die Gäste auf. „Wir haben uns insgesamt alle zu sicher gefühlt“, sagte Völkerink. Die Offensive hakte, die Defensive zeigte Löcher, sodass der Vorsprung beim 64:56 nach drei Vierteln nur noch einstellig war.

Der Trend setzte sich fort. Die Itzehoer trafen zu wenig und machten leichte Fehler, plötzlich war Herford ganz dicht dran. Völkerink verzichtete weiterhin auf eine Auszeit: Der mit kleiner Rotation spielende Gegner sollte keine Pausen bekommen. Gut anderthalb Minuten vor Schluss brauchte der Eagles-Coach die Auszeit aber: Der Gegner war beim 76:74 erstmals in Führung gegangen. Marshall glich von der Linie aus, 40 Sekunden vor Schluss lag Herford wieder mit drei Punkten vorn. Erik Nyberg verkürzte mit einem Freiwurf, vier Sekunden vor Schluss sorgte Marshall für den Ausgleich und die Verlängerung. Mit einem Dreier gingen die Gäste in der Overtime noch einmal in Führung, dann übernahmen die Eagles die Kontrolle: McBride traf, holte dann zwei Offensivrebounds, bis Marshall punktete, im Angriff darauf legte Robert Heise nach. 87:82, die Vorentscheidung.

23.12.2022 19:30 Uhr ROTH Energie Giessen Pointers vs. Iserlohn Kangaroos 90:101

Die Iserlohn Kangaroos haben in der Barmer 2. Basketball Bundesliga bei den Gießen Pointers einen wichtigen Sieg geholt und den Gegnern die elfte Niederlage im elften Saisonspiel zugefügt – dabei spielten sie über weite Strecken nicht wie ein Tabellenletzter. „Die beiden neuen Spieler helfen Gießen, das ist keine schlechte Mannschaft“, war das Fazit von Kangaroos-Headcoach Dennis Shirvan, dessen Team zum zweiten Mal in dieser Saison die 100-Punkte-Marke knacken konnte.

Die Kangaroos sind holprig und etwas nervös in die Partie gestartet, ein Sieg gegen den sieglosen Tabellenletzten war nach der schwachen Vorstellung in der letzten Woche Pflicht. Dabei sah es im Laufe des ersten Viertels nicht gut aus, den Kangaroos fielen wieder die alten Probleme auf die Füße, kurzzeitig lagen sie bereits mit zehn Punkten im Rückstand. Bis zur ersten Pause konnten sie den Rückstand wieder auf drei Punkte verkürzen. Mit ein Grund für die enge Partie war die starke Wurfquote der Gießener (63%) gegenüber Iserlohn (38%). Auch von Downtown trafen die Gastgeber deutlich effizienter, beide erzielten vier Dreier, die Kangaroos benötigten aber dreimal so viele Versuche.

Dass die Shirvan-Schützlinge nur mit einem Vier-Punkte-Rückstand in die Pause gingen, hatten sie auch Marko Boksic zu verdanken, der da bereits bei 16 Punkten stand. Die Show stahl ihm aber der Neu-Gießener Jacob Ledoux, der 21 Punkte erzielte. Zur zweiten Halbzeit hatte Headcoach Shirvan einige Sachen geändert und stellte unter anderem Samuel Mpacko, der bis dahin nur dreieinhalb Minuten gespielt hatte, gegen den starken Ledoux. Die Kangaroos drehten nach dem Seitenwechsel die Partie schnell zu ihren Gunsten auf 51:56, doch kurz darauf folgte ein 10:0-Lauf der Pointers. Die Iserlohner glänzten im dritten Viertel vor allem mit vielen Offensivrebounds, die einige Zweite-Chance-Punkte zur Folge hatten. Auch defensiv bewiesen sie schnelle Hände und forcierten innerhalb kurzer Zeit drei Turnover des Heimteams. Die gute Phase nutzten die Iserlohner und stellten in den letzten vier Minuten des dritten Viertels von 65:60 auf 67:76.

Wie im dritten Viertel erreichten die Kangaroos auch im letzten Abschnitt früh die Fünf-Foul-Grenze, die bei jedem Foul Freiwürfe zur Folge hat. Die Gießener nutzten diese Möglichkeit aber nicht aus, auch weil Headcoach Shirvan die Zone dichtmachen ließ. „Wenn wir aggressiv sind und dadurch viel foulen, ist das für mich kein Problem. Defensiv haben wir heute eine gute Einstellung gezeigt“, lobte der Headcoach. Der Run zum Ende des dritten Viertels trug seine Spieler bis zum Ende, fast mit der Schlusssirene knackte Emil Loch mit einem Mitteldistanzwurf noch die 100 Punkte für das Team. „Es waren zwei komplett verschiedene Halbzeiten“, analysierte Shirvan. In ersten Durchgang hatte man noch elf Turnover, in der zweiten Hälfte waren es nur noch vier Ballverluste. Erstaunlich ist auch, dass die Iserlohner fast genauso viele Offensiv- (17) wie Defensivrebounds (19) holten.

„Es war eine gute Reaktion nach letzter Woche“, so Dennis Shirvan. „Die Jungs haben auf jeden Fall verstanden, wie es laufen muss.“ Trotzdem sieht der Headcoach weiterhin Verbesserungspotenzial: „Es ist immer noch nicht das Tempo, das ich sehen will. Wir müssen den Ball noch mehr pushen.“