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Johannes Joos beendet seine professionelle Basketballkarriere

Die VfL SparkassenStars Bochum müssen ab sofort ohne ihren Leistungsträger Johannes Joos in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auskommen. Der 27-jährige Forward verlässt den VfL nach zwei erfolgreichen Jahren am Stadionring und beendet seine professionelle Basketballkarriere, um ins Berufsleben einzusteigen.

Vor der Saison 2020/2021 ist Joos vom FC Schalke 04 zu den SparkassenStars in die ProB gewechselt und war von Beginn an eine der tragenden Säulen des Aufstiegskaders. Mit 19,2 Punkten und 7,9 Rebounds im Schnitt war er nach Niklas Geske der zweitbeste Scorer des Teams und auch in der Folgesaison in der ProA überzeugte Joos mit 12 Punkten und 5,7 Rebounds als drittbester Scorer hinter Dominic Green und Tony Hicks.

In seiner Karriere stand „JJ“ bereits drei Jahre für die Römerstrom Gladiators Trier, zwei Jahre für die VfL Kirchheim Knights, ein Jahr für das Team Ehingen Urspring und drei Jahre für die MHP Riesen Ludwigsburg auf dem Parkett. Nun endet seine Zeit im professionellen Basketball, um ins Berufsleben einzusteigen.

„Es war eine sehr emotionale Entscheidung, die für mich nicht leicht war. Daher mein Dank an die Verantwortlichen des Vereins, die mir viel Zeit gegeben haben, um mir ausreichend Gedanken machen zu können. Als Profi gibt man viel auf, um seinen Sport professionell ausüben zu können. Ich habe mir mit 18 Jahren bereits einen Plan gemacht und daher ist dies jetzt ein logischer Schritt für mich. Die Zeit in Bochum bedeutete für mich einen großen Spaß. Angefangen bei dem Team auf dem Feld in der ProB, das den Aufstieg errungen hat, als auch in der abgelaufenen Saison in der ProA bis hin zum Management und Staff. Es waren wirklich tolle Leute hier in den zwei Jahren am Werk. Ich hatte mich eigentlich schon vor dem Masterstudiengang entschieden, dass nach dem Erreichen meines Masters Schluss mit dem Profibasketball sein soll. Dass ich mir jetzt aber noch einmal drei Monate so intensiv Gedanken darüber gemacht habe, war der wirklich sehr guten Situation hier in Bochum geschuldet. Ich habe mich hier unglaublich wohl gefühlt und Freunde fürs Leben getroffen. Es bleibt eine Zeit, auf die ich sehr gerne zurückblicken werde“, so Johannes Joos über seine Entscheidung.

„Wir werden JJ definitiv vermissen. Er hat uns so viel in den zwei Jahren hier in Bochum gegeben, so dass es sehr schwer werden wird, in seine Fußstapfen zu treten. Es gibt keinen zweiten Spieler wie ihn. Ich bin dankbar, dass er es mir erlaubt hat, ihn zu coachen. Ich wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft“, so Headcoach Felix Banobre über den Abschied von Joos.

Auch Geschäftsführer Tobias Steinert blickt mit Wehmut auf den Abschied von Joos. „Nach drei Jahren, die ich JJ in meinen Kadern hatte, zwei davon hier in Bochum, weiß ich, welch wichtiger und herausragender Spieler er für ein Team ist. Er hat, seitdem ich ihn kenne, immer seinen beruflichen Weg neben der Basketballkarriere forciert und deshalb waren wir darauf vorbereitet, dass die Profikarriere nicht ewig lang weitergehen wird. In Abstimmung mit JJ haben wir ihm alle Zeit der Welt gegeben, bis sich seine eigene Entscheidung gefestigt hat. Für ihn gab es während dieser Zeit immer eine offene Tür, wenngleich wir wussten, dass die Chance auf eine Rückkehr klein sein wird. Ich wünsche ihm von unserer Seite alles erdenklich Gute für seinen beruflichen Werdegang. Sein Name wird mit den jüngsten Erfolgen der SparkassenStars als Leistungsträger immer eng verbunden bleiben! Mach’s gut, JJ“, so SparkassenStars-Geschäftsführer Tobias Steinert über den Abgang von Johannes Joos.

Mit dem Abgang von Johannes Joos steht fest, dass die SparkassenStars ihren Kader für die Saison 2022/2023 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA umbauen müssen. Der zweite Neuzugang nach Jonas Grof wird bereits in Kürze vorgestellt.

Quelle | Foto: VfL SparkassenStars Bochum

Johannes Joos geht mit den SparkassenStars in die ProA

Der nächste Leistungsträger bleibt den VfL SparkassenStars Bochum in der kommenden Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA erhalten! Johannes Joos verlängert seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr am Stadionring und kehrt mit den SparkassenStars in die Liga zurück, in welcher er vor seinem Engagement in Bochum bereits einige Jahre erfolgreich absolviert hatte.

Die Zahlen von Johannes Joos aus der vergangenen Saison beim VfL sprechen ihre eigene Sprache. 19,2 Punkte im Schnitt, dazu 7,9 Rebounds, 2,5 Assists und eine Dreierquote von 36,7 Prozent brachte der 26-jährige Big Man auf das Parkett. Damit war er zweitbester Scorer im Team von Headcoach Felix Banobre und der zweittreffsicherste Dreierschütze des Aufstiegsteams.

Nun kehrt der 2,06 Meter große Forward nach seinem Praktikum in diesem Sommer pünktlich zur kommenden Saison wieder nach Bochum zurück und wird sich das SparkassenStars-Trikot auch in der ProA überstreifen. Zuvor spielte „JJ“ bereits sieben Jahre durchgehend mit dem FC Schalke 04, den RÖMERSTROM Gladiators Trier, den VfL Kirchheim Knights und dem Team Ehingen/Urspring in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Basketballs und kennt die Liga daher bestens.

„Mit JJ haben wir einen Spieler auf einem sehr hohen Niveau, der perfekt zu unserem Team und unserem Style passt. Er ist ein herausragender Teamspieler. Diese Verlängerung war sehr wichtig für uns, da ich weiß, dass er sich auf dem höheren Level der Liga behaupten kann. Ich bin sehr glücklich, dass er bei uns bleibt“, freut sich Headcoach Felix Banobre über die Verlängerung des Vertrages von Johannes Joos.

„Johannes war einer der Stützpfeiler unseres Aufstieges, er hat dem Team sportlich wie auch menschlich sehr viel gegeben. Er verfügt über reichlich Erfahrung in der ProA und wird auch dort eine entscheidende Rolle spielen. Wir sind sehr glücklich, einen weiteren deutschen Leistungsträger an uns gebunden zu haben und damit auch dem eigenen Anspruch auf Kontinuität bei der Kaderplanung gerecht zu werden“, so Hans Peter Diehr, Gesellschafter der VfL SparkassenStars Bochum.

„JJ hat uns zum Aufstieg getragen und ist in den Playoffs regelrecht explodiert. Mich freut es sehr, dass ein erfahrener Spieler wie er, der zudem mit einem wahnsinnig hohen Basketball-IQ versehen ist, mit uns in die ProA gehen wird und den SparkassenStars die Treue hält. Diese Vertragsverlängerung war für uns eine wichtige Säule in der Kaderplanung und nun haben wir den Kern unserer Big Men mit JJ, Kilian Dietz und Neuzugang Björn Rohwer zusammen. Der letzte verbleibene Kaderspot auf den Big-Man-Positionen wird ein Importspieler bekleiden“, ist Geschäftsführer Tobias Steinert froh über den Verbleib von Joos.

„Ich fühle mich einfach wohl hier und kenne das Umfeld. Dazu kommen die Ambitionen wieder in der ProA zu spielen. Ich freue mich sehr darauf, wieder auf dem höheren Level zu spielen. Ich bin sehr zuversichtlich und freue mich darauf, dass wir in der ProA unser Potential zeigen können. Es passte einfach alles zusammen und deshalb musste ich nicht lange überlegen“, so Joos über seine Beweggründe zur Vertragsverlängerung.

Quelle: VfL SparkassenStars Bochum

Foto: Alexander Mihm

S04 gelingt Transfer-Coup: Johannes Joos kommt aus Trier

Der erste Neuzugang für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA steht fest und er hat es in sich. Die Schalker Basketballer verpflichten Johannes Joos von den Gladiators Trier.

Nach den Vertragsverlängerungen von Björn Rohwer und Adam Touray verpflichten die Basketballer des FC Schalke 04 mit Johannes Joos einen weiteren starken deutschen Spieler auf den großen Positionen und setzen damit ein echtes Ausrufezeichen unter dem Korb. Der 24-jährige war innerhalb der Liga heiß begehrt, entschied sich jedoch gegen alle anderen Angebote und für den FC Schalke 04.

Ursprünglich plante Coach Raphael Wilder, neben den deutschen Top-Centern Adam Touray und Björn Rohwer, einen Amerikaner für die großen Positionen zu verpflichten. Während dieser Suche kam der Agent von Björn Rohwer auf Wilder zu und deutete an, dass die Möglichkeit bestünde einen weiteren starken deutschen Center zu verpflichten: Johannes Joos von den Gladiators Trier. Kurz darauf war Joos dann auch schon zu Gast auf Schalke und stellte sich bei einem Tryout vor. Wilder und Joos führten lange Gespräche, trainierten zusammen und schauten sich gemeinsam die Gegebenheiten auf Schalke an. Daraufhin entschieden sich beide Seiten für eine Zusammenarbeit und machten den Transfer innerhalb weniger Tage perfekt.

„Ich brauchte keine Sekunde zu überlegen, ob ich ‚JJ‘ verpflichten möchte. Ich arbeite sehr gerne mit jungen talentierten deutschen Centern zusammen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm. Er ist ein unheimlich starker Spieler auf seiner Position, Linkshänder und passt fantastisch zu Adam und Björn. Mit diesen drei deutschen Spielern sind wir auf der Center-Position, auch im Liga-Vergleich, sehr, sehr stark besetzt“, so Raphael Wilder.

Johannes Joos: „Ich freue mich, einen in der ProA noch relativ jungen Standort wie Schalke bei seiner Entwicklung unterstützen zu können. Ich wollte mein Master-Studium bestmöglich mit Basketball verbinden und Schalke hat mir diese Möglichkeit geboten. Ich denke, wir werden eine junge, hungrige Truppe haben, die viel Lärm in der Liga machen kann und ich kann kaum erwarten, dass es endlich losgeht.“

Joos komplettiert starkes deutsches Center-Trio

Johannes Joos wurde am 11. Januar 1995 in Bietigheim-Bissingen geboren und machte seine ersten basketballerischen Schritte bei der BG Tamm/Bietigheim. Von dort aus wechselte er in die Nachwuchsabteilung der BSG Ludwigsburg, wo er in der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) und in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga zum Einsatz kam und mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Zudem sammelte er erste Erfahrungen in der zweiten Regionalliga, nahm 2013 mit der U18 Nationalmannschaft an der B-EM teil. Im Jahr 2014 fuhr er mit dem U20 DBB-Team zur Europameisterschaft nach Griechenland und 2015 zur Europameisterschaft nach Italien. Während seiner Zeit bei den Junioren-Nationalteams lernte er auch bereits seinen künftigen Kollegen unter den Brettern, Björn Rohwer, kennen.

Um Spielpraxis auf hohem Niveau im Herrenbereich zu bekommen, spielte er in der Saison 2013/2014 mit einer Doppellizenz für die Kirchheim Knights in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. In der Folgesaison ging er auf Leihbasis nach Ehingen und lief für Ehingen Urspring ebenfalls in der ProA aus, bevor er für ein weiteres Jahr nach Kirchheim zurückkehrte. Seit der Saison 2016/2017 trug der Center dann das Trikot der Gladiators Trier und hatte in der vergangenen Saison mit 13,6 Punkten und 4,4 Rebounds pro Spiel einen großen Anteil am Einzug in die Playoffs.

Abteilungsleiter Tobias Steinert freut sich ebenfalls über den Neuzugang:

„Wir haben hier die einmalige Gelegenheit gehabt, einen weiteren hochkarätigen deutschen Center zu verpflichten. Glücklicherweise wird ‚JJ‘ im Ruhrgebiet ein Master-Studium beginnen, was uns überhaupt erst eine Chance auf den Wechsel  ermöglicht hat. Wir sind alle sehr glücklich über diesen Top-Transfer, denn er wird unsere Mannschaft enorm bereichern und gemeinsam mit Adam Touray und Björn Rohwer ein großartiges deutsches Center-Trio bilden!“

Der Kader für die kommende Spielzeit nimmt somit weiter Formen an und die Gespräche mit weiteren Spielern sind bereits weit fortgeschritten. In den kommenden Tagen und Wochen wird mit weiteren Unterschriften gerechnet, sodass pünktlich zum Trainingsauftakt eine schlagkräftige Mannschaft auf dem Parkett stehen wird.

Zugänge: Johannes Joos (Gladiators Trier)

Abgänge: Patrick Carney (Karriereende), Jakob Mampuya (Schwenningen)

Kader: Björn Rohwer, Adam Touray, Johannes Joos

 

(FC Schalke 04 Basketball)

GrandiJOOS – Johannes Joos verlängert seinen Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators

Ein ganz starkes Zeichen! Big Men Johannes Joos verlängert seinen Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier um eine weitere Spielzeit. Der 23-jährige wird damit auch in der nächsten Saison mit der Rückennummer 22 in der Arena Trier auflaufen.

Das ist ein starkes Signal. Die RÖMERSTROM Gladiators Trier können auch in der Saison 2018/2019 auf die Dienste von Johannes Joos zählen. Der Big Men verlängert seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr – sein drittes im Trikot der Gladiatoren. „Ich habe mich für Trier entschieden, weil ich davon überzeugt bin, dass ich mich hier am besten weiter entwickeln kann. Ich will vor allem noch an meinen Leaderfähigkeiten arbeiten und auf dem Court noch flexibler werden. Dafür habe ich hier die besten Voraussetzungen. Der Club hat in den letzten Jahren wirklich sehr gute Fortschritte gemacht und zwischenmenschlich passt es im gesamten Team, sodass mir die Entscheidung am Ende insgesamt nicht schwergefallen ist.“

Joos hatte in der abgelaufenen Spielzeit seine bislang beste ProA-Saison hingelegt. Und das obwohl ihn eine Verletzung in der zweiten Saisonhälfte zum Zuschauen zwang. Mit 13,2 Punkten im Schnitt war er Top-Scorer der RÖMERSTROM Gladiators. Darüber hinaus gehörte er mit 5,3 Rebounds zu den stärksten im Team an beiden Brettern des Courts. Doch nicht nur aufgrund seiner hervorragenden Zahlen ist die Verlängerung mit dem Schwaben für Headcoach Christian Held ein Glücksfall: „Wir freuen uns sehr, nächste Saison weiter auf Johannes zählen zu können. Er passt genau in unser Profil, und bereichert uns sowohl menschlich als auch sportlich. Er hat schon in der letzten Saison gezeigt, was er zu leisten im Stande ist. Und ich bin mir sicher, dass das noch nicht das Ende seiner Entwicklung ist. Wir wollen mit ihm noch flexibler und variabler werden und so sein Potential weiter ausbauen.“

Damit bleibt der Kern des Teams aus der letzten Saison zusammen. Neben Johannes Joos hatten Stefan Ilzhöfer und Kevin Smit ihre auslaufenden Verträge bereits verlängert. Darüber hinaus gelten die Verträge von Rupert Hennen, Lucien Schmikale, Simon Schmitz, Thomas Grün ebenfalls für die kommende Spielzeit. Für Geschäftsführer Achim Schmitz ist die Konstanz im Kader ebenfalls ein Zeichen für die gute Entwicklung des Clubs: „Unsere Spieler fühlen sich in Trier wohl und glauben daran, dass sie hier die besten Voraussetzungen vorfinden, sich weiterzuentwickeln. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Leistungsträger wie Johannes Joos andere gute Angebote ausschlägt um bei den RÖMERSTROM Gladiators zu bleiben. Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung“.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Johannes Joos fällt für die reguläre Saison aus

Rückschlag im Kampf um die PlayOffs für die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Die Basketballer müssen voraussichtlich für die restlichen sieben Spiele in der 2. Basketball-Bundesliga auf ihren Center Johannes Joos verzichten.

Joos hatte sich im Abschlusstraining vor der Partie gegen die Hamburg Towers eine Verletzung des Innenbandes im Knie zugezogen. Der 23-Jährige muss nun vorerst eine Schiene tragen und sein Knie schonen.

„Es ist natürlich bitter, dass uns Johannes grade in der Crunchtime der Saison fehlen wird. Unsere medizinische Abteilung wird alles dafür tun, dass er schnellstmöglich wieder gesund wird. Das Team ist nun gefragt, den Ausfall zu kompensieren und sich für unsere Nummer 22 reinzuhängen, damit wir die PlayOffs erreichen“, sagte Headcoach Marco van den Berg am Dienstagnachmittag zur Verletzungsmeldung seines Top-Scorers. Joos ist mit 15 Punkten im Schnitt derzeit bester Schütze der Gladiatoren.

Grundsätzlich ist nicht damit zu rechnen, dass Joos in der regulären Saison noch einmal zum Einsatz kommt. Der Center wird in den kommenden Wochen von den medizinischen Partnern der RÖMERSTROM Gladiators Trier umfassend und fachmännisch betreut.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Johannes Joos wird ein Gladiator

Der Kader der Gladiators Trier nimmt weiter Formen an. Johannes Joos wechselt vom Liga-Konkurrenten VfL Kirchheim Knights an die Mosel und unterschreibt einen 2-Jahres-Vertrag.

 

 

 

 

In der letzten Saison stand der 21-Jährige für Triers Playoff-Viertelfinalgegner auf dem Parkett und erzielte durchschnittlich 5,1 Punkte und 3,1 Rebounds pro Spiel.

In der Saison 2014/15 war Joos vom Bundesligisten MHP Riesen Ludwigsburg an das Team Ehingen Urspring ausgeliehen. Dort erreichte er Mittelwerte von 5,5 Punkten und 4,4 Rebounds in 16 Minuten pro Partie. Nach dem Abstieg in die ProB folgte der Vereinswechsel zu den Knights aus Kirchheim, für die er bereits in der Spielzeit 2013/14 aufgelaufen war.

Auch auf internationaler Bühne konnte der neue Gladiator bereits Erfahrungen sammeln. Bei der U20-A-Europameisterschaft 2015 erreichte er mit dem deutschen Team Platz 11 und stand durchschnittlich 7 Minuten auf dem Parkett.

Joos selbst freut sich auf seine Zeit in der Moselstadt: „Ich glaube, dass ich unter Marco van den Berg den nächsten Schritt in meiner Entwicklung gehen kann. Außerdem freue ich mich auf die tollen Fans, welche die Arena zu einem echten Hexenkessel machen.“

Sein neuer Trainer ist von der Verpflichtung des 2,06 m großen Neuzugangs überzeugt: „Johannes Joos ist sowohl als Power Forward als auch als Center einsetzbar. Er ist ein Spieler, der großes Potenzial mitbringt und deshalb genau der richtige Mann für Trier ist.“

 

(Gladiators Trier)

Gleich zwei junge deutsche Spieler verlassen die Ritter

Kirchheims Eigengewächs Besnik Bekteshi und Johannes Joos werden in der Saison 2016/17 nicht mehr für die Knights auf dem Parkett stehen.

 

 

Bekteshi, dessen zwei Jahresvertrag eine Ausstiegsklausel für die 1. Bundesliga enthielt, wird in der kommenden Saison für RASTA Vechta auf Punktejagd gehen. Wir freuen uns für Besnik, dass er die Möglichkeit erhalten hat in der BBL zu spielen und wünschen ihm alles Gute, so Geschäftsführer Christoph Schmidt. Auch Center Johannes Joos, informierte die Knights Verantwortlichen über seinen Wechsel zu einem neuen Club.

 

(VfL Kirchheim Knights)

 

Entwarnung bei Joos

Auf diese Nachricht haben einige Ritter-Fans gebannt gehofft. Nach der Knie-Verletzung, die sich Kirchheims Center am Samstag im Duell mit Paderborn zugezogen hatte, brachte die heutige Untersuchung in der Sportklinik Stuttgart die erlösende Entwarnung.

Bei der Verletzung handelt es sich wohl „nur“ um einen schweren Bluterguss. Somit könnte ein Einsatz noch vor der Weihnachtspause wieder realistisch werden.
Erleichtert sei er. So die erste Reaktion von Knights-Trainer Michael Mai nach der Nachricht seines Schützlings, der sich sofort nach Verlassen der Klink telefonisch bei Trainer und Geschäftsführer Chris Schmidt gemeldet hatte.

„Wir haben uns schon große Sorgen gemacht. Knie-Verletzungen sind besonders bei den großen Jungs sehr kritisch. Ich bin sehr froh, das JJ so gute Nachrichten übermitteln konnte, “ sagte Kirchheims Head-Coach.

Joos selbst hofft, dass er bereits in den kommenden Tagen oder Wochen wieder ins Training einsteigen kann. Eine genaue Prognose ist dabei nicht möglich, da es auf den Heilungsprozess ankommt. „So etwas kann nach ein paar Tagen wieder ok sein, sich aber auch ein paar Wochen ziehen. Das müssen wir einfach abwarten, “ erklärt Mai. 1xBet’e nasıl bahis yapılır? linki izle https://1xbitgiris.com

Das nächste Spiel der Knights findet am Samstag in Trier statt. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Das Spiel wird per Livestream übertragen.

(VfL Kirchheim Knights)

Deutsches Top-Talent entscheidet sich für Kirchheim

Johannes Joos wird in der kommenden Saison das Trikot der Kirchheim Knights überstreifen und für die Ritter auf Korbjagd gehen. Der 20-jährige Nachwuchsnationalspieler wechselt von den MHP Riesen aus Ludwigsburg, wo er zuletzt an die Steeples in Ehingen ausgeliehen war, unter die Teck. Mit soliden Leistungen konnte Johannes bereits in Ehingen auf sich aufmerksam machen, bevor er durch Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Ich bin sehr froh, dass wir mit JJ den zweiten deutschen Center verpflichten konnten. Er ist jung, hochtalentiert und motiviert ohne Ende. Genau das, was wir gesucht haben. Er wird den etablierten Kräften ordentlich Feuer machen und bei uns eine wichtige Rolle erhalten. Wir bauen auf ihn, “ so die Einschätzung von Trainer Michael Mai. Mit einer Körpergröße von 206cm, ausgefeilter Technik und Athletik, gibt Joos den Kirchheimern weitere Flexibiltät auf den deutschen Positionen.

„Wir haben mit Johannes lange gesprochen und sind uns sicher, dass er uns weiterhelfen wird. Es spricht für Kirchheim, das sich ein deutsches Talent wie JJ für Kirchheim entscheidet. Darauf sind wir stolz, “ sagte Geschäftsführer Siegfried Meissner.

Joos unterschreibt in Kirchheim einen 1-Jahresvertrag. Für den Power Forward ist es der zweite Anlauf in Kirchheim. Bereits vor zwei Spielzeiten spielte Joos in der Sporthalle Stadtmitte im Rahmen der Kooperation zwischen Kirchheim und Ludwigsburg. Er musste sich jedoch die Spielzeit, hinter Björn Schoo und Ben Beran, häufig mit Ivan Buntic teilen.
Nun also der zweite Anlauf unter der Teck mit neuen Voraussetzungen. „Ich freue mich wieder nach Kirchheim zu kommen. Die Stimmung in der Sporthalle Stadtmitte war immer großartig. Das neue Konzept und die Veränderungen in Kirchheim haben mich überzeugt diesen Schritt zu gehen. Jetzt wollen wir richtig Gas geben und für Überraschungen sorgen,“ sagte Johannes nach seiner Unterschrift.

 

(VfL Kirchheim Knights)

Johannes Joos an TEAM EHINGEN / URSPRING ausgeliehen – Steeples Kader somit komplett

„Last but not least“ – als letzte Neuverpflichtung verstärkt Johannes Joos die Steeples. Der athletische Linkshänder wird vom Bundesligisten MHP RIESEN Ludwigsburg für eine Saison ausgeliehen und komplettiert damit den Kader für die Saison 2014/15. Der 19- jährige ist kein Unbekannter, in der NBBL spielte er mit Ludwigsburg sehr häufig gegen Team Urspring.

Johannes verfügt über tolle Bewegungen in Korbnähe und einen zuverlässigen Mitteldistanzwurf. Dazu wird er auch von jenseits der Dreipunktelinie immer konstanter. Er bringt eine tolle Physis mit sich, ist sehr lang und sprunggewaltig, was ihn an beiden Enden des Feldes auszeichnet.

„Mit Johannes haben wir nun unseren Kader komplett. Er ist ein junger Spieler mit enorm viel Potenzial. Ich denke, er wird sich großartig in dem Jahr bei uns entwickeln,“ so Trainer Michael Spöcker über den Neuzugang.

Johannes Joos
11.01.1995
Forward / Center
204 cm
Letzter Verein: MHP RIESEN Ludwigsburg (ausgeliehen)

(TEAM EHINGEN URSPRING)