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Erster Neuzugang: Josh Behrendt kommt aus Bonn

Die personelle Neuausrichtung der Porsche Basketball-Akademie im Hinblick auf die Saison 2025/2026 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga wird konkreter.

Nach dem Abschied eines Quartetts (Pleta, Veljkovic, Schwachhofer, Patrick) steht mit Josh Behrendt nun auch der erste externe Neuzugang fest. Der 18-Jährige wechselt von den Telekom Baskets Bonn – respektive den Dragons Rhöndorf – nach Ludwigsburg und hat einen mehrjährigen Vertrag bis 2028 unterzeichnet, der Ausstiegsklauseln beinhaltet.

Er hat bereits in verschiedenen Wettbewerben seine Qualitäten unter Beweis gestellt, sich bereits auf gutklassigem Niveau bewiesen und ist innerhalb seines Jahrgangs einer der talentiertesten Akteure: Josh Behrendt passt in vielerlei Hinsicht zum Anforderungsprofil der Porsche Basketball-Akademie.
Dieses sieht bekanntermaßen neben der Förder- und Forderung der Spieler aus den eigenen schwäbischen Reihen auch die gezielte externe Verstärkung von außen vor.
Der 18-Jährige füllt einen Teil der Lücke(n), die durch die Abgänge von Lenny Anigbata (fortan fixer Teil des RIESEN-Teams), Ognjen Veljkovic (Ziel noch unbekannt), Daniel Hinkov (Wechsel zu Buba BC) und Dominic Mack (zu Potomac School) in den vergangenen Wochen und Monaten entstanden – und möchte nun im gelb-schwarzen Trikot den sprichwörtlich nächsten Schritt seiner bereits sehr guten Entwicklung gehen.

In der vergangenen Spielzeit stand der 18-Jährige in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) für das Team Bonn/Rhöndorf auf dem Feld. In der Westgruppe der B-Division überzeugte er in durchschnittlich 21:05 Minuten Einsatzzeit mit 11,3 Punkten pro Partie und entwickelte sich rasch zu einem der Leistungsträger seiner Mannschaft. Mit den Magenta-Weißen verpasste er nur knapp den Einzug in die NBBL-Playoffs (Hauptrunde: 10 Siege / 2 Niederlagen) und belegte am Ende, hinter Vechta und Rostock, den dritten Platz der Aufstiegsrunde Nord (2 Siege / 4 Niederlagen).
Auch in der 2. Regionalliga sammelte Behrendt wichtige Minuten im Herren-Bereich: Für die Telekom Baskets Bonn II kam er in 14 Einsätzen auf durchschnittlich 8,0 Punkte pro Spiel. International ging es für den Flügelspieler mit der Bonner U18 zur Youth Basketball Champions League ins türkische Manisa. Dort brachte er es als Starter auf solide 5,8 Punkte sowie 6,0 Rebounds pro Partie.

Doch damit nicht genug. Der Forward bringt mehr als nur Bonn-Experience mit nach Ludwigsburg: Beim Kooperationspartner Dragons Rhöndorf schnupperte er in der vergangenen Saison bereits erste Minuten in der ProB. In insgesamt 16 Spielen, inklusive der beiden Duelle gegen die Porsche Basketball-Akademie, stand er durchschnittlich 6:38 Minuten auf dem Feld. Eine erste und wertvolle Profi-Erfahrung, die ihn bestens darauf vorbereitet, künftig auch die Gelb-Schwarzen auf der Flügelposition zu verstärken.

„Ich habe Josh seit einer Weile verfolgt und in der Türkei [im Rahmen der Youth BCL] erstmals live wahrgenommen. Zuvor haben wir ihn natürlich, während der Saison, per Video-Scouting intensiv begleitet. Er ist ein sehr interessanter Spieler mit einem sehr interessanten Körper: groß, lange Arme, sehr guter Wurf. Ich glaube, dass er viel Upside hat und viele Faktoren in sich vereint, die einen nächsten Entwicklungsschritt versprechen. Dass er noch ein Jahr in der U19-Bundesliga spielen kann, wird uns ebenso helfen wie der Fakt, dass er in der ProB eine fixe Rolle haben wird – die Kombination ist natürlich gut. Auch das Setup mit vielen jungen und talentierten Spielern gemeinsam zu sein, wird ihm helfen. Ich nehme ihn als sehr positiven Typen, mit viel guter Laune und als echten Energizer wahr. Ein Typ, der lernwillig und ehrgeizig ist – und nach der Schule – uns sportlich helfen wird. Ich freue mich sehr auf ihn“, sagt ProB-Headcoach Khee Rhee über den ersten Transfer des Sommers.

Behrendt selbst ergänzt: „Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung und darauf, Teil der Porsche BBA zu werden. Die Bedingungen hier sind absolut top – von den Trainingsmöglichkeiten über das hervorragende Coaching bis hin zur Betreuung neben dem Feld. Das Gesamtpaket hat mich in allen Punkten überzeugt. Ich freue mich sehr, bald mit meinen neuen Mitspielern auf dem Feld zu stehen und gemeinsam an unseren Zielen zu arbeiten. Ich werde jeden Tag alles dafür geben, um mich sportlich weiterzuentwickeln und mit meiner positiven Energie zum Erfolg des Teams beizutragen.“

Zusätzlich zu seinen Einsätzen in der U19-Bundes- und 2. Regionalliga sowie der ProB wurde Behrendt Anfang des Jahres erstmals für einen Lehrgang der deutschen Nationalmannschaft eingeladen und befindet sich aktuell inmitten der Vorbereitung auf die U18-Europameisterschaft. Diese weilt aktuell im Baltikum, ehe es in der kommenden Woche (26.07 – 03.08.) zur EuroBasket nach Serbien geht.

Profil

  • Name: Josh Behrendt
  • Geburtsdatum: 02.07.2007
  • Größe/ Gewicht: 1,98 Meter/ 89 Kilogramm
  • Position: Small Forward
  • Nationalität: Deutschland

Dominik Heinrich bleibt ein Kangaroo

Die BG Hessing Leitershofen/Stadtbergen hat mit Eigengewächs Dominik Heinrich für die Saison 2025/2026 in der BARMER 2. BASKETBALL BUNDESLIGA einen Vertrag abgeschlossen.

Der 20-jährige 2,00 Meter große Powerforward schnupperte bereits in der abgelaufenen Saison einige Minuten Zweitligaluft bei der BG, wurde aber vornehmlich in der Regionalliga Mannschaft der Leitershofer eingesetzt, wo er zu den absoluten Leistungsträgern zählte.

Das soll sich in dieser Saison nun drehen, wie BG-Cheftrainer Emanuel Richter mitteilt: „Dominik behält zwar die Doppellizenz für beide Teams, soll aber primär in der 2. Bundesliga zum Einsatz kommen. Er hat sich in den letzten beiden Jahren enorm weiterentwickelt, ich bin überzeugt, dass er uns auf beiden Forward Positionen weiterhelfen wird. Mit harter Arbeit hat er sich diesen Platz im Team verdient, das freut mich. Jetzt liegt es an ihm, den nächsten Schritt zu machen, das Potential bringt er mit“, so Richter.

Diese Chance will Heinrich, der aus einer Augsburger Basketballfamilie über Generationen hinweg stammt und der in der baramundi basketball Akademie alle Stationen durchlaufen hat, nutzen: „Ich freue mich, ein weiteres Jahr bei meinem Heimatverein zu spielen und kann dadurch auch mein Studium in Augsburg weiterführen. Ich werde von den erfahrenen Mitspielern viel lernen und alles geben, mich bestmöglich weiterzuentwickeln. Ich freue mich riesig auf die Fans und den Saisonstart“, so Heinrich.

Kangaroos-Geschäftsführer Wayne Chico Pittman äußert sich wie folgt: „Wir sind glücklich, wenn Spieler aus der eigenen Jugend den Sprung in die erste Mannschaft schaffen. Wir haben da aber nichts zu verschenken. Dominik hat einen sehr guten Weg bestritten, er ist ein Vorbild für andere Jugendspieler. Aus eigener Erfahrung weiß ich, Talent macht vieles aus, am Ende geht es aber nur über harte Arbeit“, so Pittman.

 

 

Nach reiflichen Überlegungen- Stefan Wess beendet seine Karriere

Eine Münsteraner Legende tritt von der Basketballbühne ab! Stefan Weß beendet nach 15 emotionalen Jahren im Profibasketball und reiflichen Überlegungen seine Laufbahn. Diese Entscheidung hat der 31-jährige Weß Manager Helge Stuckenholz und Cheftrainer Götz Rohdewald in persönlichen Gesprächen mitgeteilt. Am Freitag informierte „Wessi“ auch die Fans der Uni Baskets über seinen Instagram-Kanal.

 

„Eine der besten Entscheidungen meines Lebens“

In 11 seiner 15 Spielzeiten im Profibereich prägte Stefan Weß den Münsteraner Basketball. Der gebürtige Gievenbecker trug nach seiner Rückkehr 2017 zu den Uni Baskets maßgeblich zum Aufschwung seines Heimatklubs von der 1. Regionalliga bis zum etablierten Zweitligaklub bei.

In einem persönlichen Statement wendet sich Stefan Weß an alle Fans, Freunde und Unterstützer der Uni Baskets, um seine Entscheidung zu erklären:

„Ich bin unglaublich froh, dass ich 2017 den Schritt aus der ProA in die Regionalliga nach Münster gewagt habe, um mit meinem Heimatverein die Mission Aufstieg anzugehen und mir hier mein Standbein aufzubauen. Rückblickend war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Von Anfang an war mir klar: Ich werde meine Karriere in Münster beenden.
Den Verein mitzugestalten und mit ihm wachsen zu dürfen, war für mich eine echte Herzensangelegenheit. Umso schwerer fällt es mir nun, dieses Projekt loszulassen, aber ich bin überzeugt, dass sich die Uni Baskets weiterhin in die richtige Richtung entwickeln werden. Ich werde den Uni Baskets auf ewig verbunden bleiben – nicht mehr auf dem Feld, aber immer mit voller Leidenschaft auf den Rängen. Mein besonderer Dank gilt unseren Fans, die uns in jeder Situation unterstützt haben, sowie all den Helferinnen und Helfern im Hintergrund, die jedes Spiel zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
Ein ganz großes Dankeschön geht auch an meine Familie, die mich über all die Jahre bedingungslos unterstützt hat – in guten wie in herausfordernden Zeiten. Ohne euren Rückhalt wäre dieser Weg nicht möglich gewesen. Der Basketball hat mir viele unvergessliche Erinnerungen, tiefe Freundschaften und Begegnungen mit tollen Menschen geschenkt. Dafür bin ich von Herzen dankbar.“

 

„Die Nummer 7 sehe ich nicht mehr an einem anderen Spieler“

Baskets-Manager Helge Stuckenholz zollt nach der Erklärung des Karrierendes des gebürtigen Münsteraners nicht nur seiner sportlichen Leistung Respekt:

„In meinem Telefon steht seit Anbeginn Stefan „Western“ Wess, was, glaube ich, nur er weiß. Mit Wessi hört einer der besten Shooter auf, den Münster in den letzten Jahrzehnten gesehen hat. Ein Münsteraner, einer aus unserer Jugend, ein Masterabsolvent in der Wirtschaftsinformatik, der jetzt weiter Karriere machen möchte. Wessi ist ein besonderer Typ, der auf und neben dem Feld sehr fehlen wird, da er das Fundament der Uni-Baskets-Erfolgsgeschichte maßgeblich mitgebaut hat und für immer damit verbunden sein wird. Die Nummer 7 sehe ich nicht mehr an einem anderen Spieler hier in Münster.“

 

„Einer der Fanlieblinge“

Auch Cheftrainer Götz Rohdewald spricht von einem „herben Verlust. Es ist schade, dass Stefan jetzt aufhört. Er ist unser dienstältester Spieler, Münsteraner durch und durch und schon ewig im Verein und hat viele, viele Jahre für uns gespielt. Ich habe so viele Erinnerungen: Buzzerbeater gegen die Artland Dragons oder die vielen, vielen Dreier, die er reingeworfen hat. Wessi ist einer der Fanlieblinge, wenn nicht der Fanliebling.
Es gibt immer einen Zeitpunkt, wo das Ende einer Karriere ansteht. Von daher muss man ihn diese Entscheidung nehmen lassen. Es waren so viele Jahre, die er uns Freude bereitet hat. Er wird uns fehlen, aber er wird sicher bei unseren Spielen öfter da sein. Wessi hatte eine schöne Karriere mit vielen Jahren in Münster und vielen Erinnerungen. Wir werden ganz sicher mit ihm verbunden bleiben.“

 

„Ein Vorzeigespieler und Vorbild“

Als Präsident des UBC Münster unterstreicht Meinhard Neuhaus: „Mehr als 14 Jahre lang gehörte Stefan Weß zu den großen Sympathieträgern und prägenden Spielern unseres Klubs. Der Aufschwung des Münsteraner Basketballs hat viel mit ihm zu tun. Als er selbst in der UBC-Jugend mit dem Basketball begann, schaute er zu Spielern der ersten Mannschaft auf. Heute ist Stefan selbst ein Vorzeigespieler und Vorbild, an dem sich die Mädchen und Jungs bei uns im Mini-Basketball und den Jugendmannschaften orientieren können. Er kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken und hinterlässt gerade als Münsteraner ein großes Erbe. Dafür gebührt ihm größter Respekt. Natürlich ist er auch nach seiner aktiven Spielerkarriere immer herzlich willkommen. Für seine persönliche Zukunft wünsche ich Stefan nur das Beste.“

 

Zur Karriere von Stefan Weß

Weß war 2017 im Alter von 23 Jahren vom damaligen ProA-Ligisten NINERS Chemnitz, mit denen er den Aufstieg in die BBL knapp verpasste, zu seinem Heimatklub UBC Münster zurückgekehrt. Mit der Unterbrechung von einem Jahr bei den Sachsen und drei Jahren im Farmteamprogramm bei den EWE Baskets Oldenburg spielte der gebürtige Münsteraner im Seniorenbereich ausschließlich für die erste Mannschaft des UBC Münster (WWU Baskets, Uni Baskets). Er absolvierte 274 Einsätze für die Münsteraner, davon 102 in der ProA und 106 in der ProB, Insgesamt stand er in 333 Partien in der BARMER 2. Basketball Bundesliga (ProA und ProB) auf dem Feld. Im Alter von sieben Jahren begann Stefan Weß beim TSC Gievenbeck mit dem Basketball und wechselte ab der U14 zum UBC Münster, wo er in der Jugend und Nachwuchs Basketball Bundesliga (JBBL, NBBL) als eines der größten Nachwuchstalente galt und Interesse bei Teams aus ganz Deutschland weckte. Mit 16 Jahren debütierte Weß in der 1. Mannschaft des UBC. International spielte „Wessi“ für die A2-Nationalmannschaft (5 Spiele) und U18-Nationalmannschaft.

 

 

 

 

Foto: Christina Pohler

Ein Joker für das Dragons-Spiel!

US-Amerikaner Juhwan Harris-Dyson übernimmt den Import-Spot und erweitert zusätzlich den Trainingskader der Telekom Baskets.

Fleißig wurde in den vergangenen Tagen im Rhöndorfer Lager spekuliert: Wird der Rhöndorfer Kader noch mit einem Import-Spieler aufgewertet? Kurzum, ja!

Der US-Amerikaner Juhwan Harris-Dyson kommt vom Regionalligisten SV Haspe 70. Für Insider ist der 26-Jährige so etwas wie ein „Joker“ fürs Spiel der Dragons.

 

Seine Spielanlage ist äußerst vielseitig: Mit seinen 92 Kilogramm, verteilt auf 1,98 Meter Körpergröße, und seiner explosiver Athletik gibt Juhwan Harris-Dyson auf den Position Zwei bis Vier eine gute Figur ab. Der US-Amerikaner ist aber nicht nur flexibel einsetzbar, sondern auch noch ein Typ, für den schlechte Laune ein Fremdwort ist. Seine stets positive Einstellung soll ansteckend sei.

 

Eine Charaktereigenschaft, die für Dragons-Headcoach Max Becker ebenso wichtig war wie seine spielerischen Qualitäten:
„Mit Juhwan Harris-Dyson können wir eine weitere Schlüsselposition optimal besetzen. Er passt mit seinem Spielstil perfekt zu unserer Spielidee und ist dazu mit seiner offenen Art eine echte Bereicherung für unsere Mannschaft.“

 

Was der Flügelspieler drauf hat, bewies er bereits in seiner ersten Saison in Deutschland, wo er 2021/22 für die BBG Herford mit gut 17 Punkten pro Spiel ein Garant für den Aufstieg in die ProB war.
2024 wurde der Kalifornier von SV Haspe 70 verpflichtet. In der 1. Regionalliga lieferte er dem Kooperationspartner Phoenix Hagen mit einem Schnitt von
20,6 Punkten sowie fast zehn Rebounds und 3 Assists pro Spiel überzeugende Argumente zur Beförderung für ein paar Auftritte in der ProA.

 

Nun macht Juhwan Harris-Dyson den nächsten Schritt in seiner Karriere. Die Chance im Trikot der Dragons Rhöndorf und Telekom Baskets Bonn hat er sich hart erarbeitet und redlich verdient. Das Zeug dazu, ein Publikums-Liebling im DragonDome zu werden, hat der US-Amerikaner allemal.

 

Savo Milovic:
„Juhwan ist kein typischer Import-Spieler, der alles an sich reißt und alleine machen möchte. Er ist sehr teamorientiert, hat sowohl offensiv als auch defensiv seine Stärken und passt mit seinen Anlagen ins gesuchte Profil. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass er bereits in Deutschland gespielt hat und auch die Situation kennt, in zwei Teams mit unterschiedlichen Rollen eingeplant zu sein. Das ist nicht zu unterschätzen. Da er gleich mehrere Positionen abdecken kann, ist er sowohl für die Dragons Rhöndorf in der ProB als auch für den Trainingskader der Telekom Baskets eine wertvolle Verstärkung.“

 

Juhwan Harris-Dyson:
„Ich bin sehr dankbar für die Chance, dieses neue Kapitel meiner Karriere bei den Dragons Rhöndorf beginnen zu dürfen. Es ist eine großartige Gelegenheit, gemeinsam mit einem ehrgeizigen und talentierten Team auf dem Feld zu stehen.
Ich freue mich darauf, die Dragons-Familie kennenzulernen und mich mit der Rhöndorfer Community zu verbinden. Ich bin hochmotiviert, gemeinsam mit meinen Teamkollegen hart zu arbeiten, Spaß zu haben und hoffentlich viele Siege zu feiern.“

 

 

Juhwan Harris-Dyson

  • Geburtstag: 30.07.1999
  • Größe: 1,98 m
  • Gewicht: 92 kg
  • Nationalität: USA
  • Position: Guard/Forward

 

Bisherige Vereine                                                           

  • 2024 – 2025 SV Haspe 70 / Phoenix Hagen
  • 2023 – 2024 BSV Wulfen
  • 2020 – 2021 CSM Gelati (RO)
  • 2021 – 2022 BBG Herford
  • 2017 – 2021 University of California (NCAA 1)

 

Calvin Wishart wechselt aus Würzburg zu den EPG Baskets Koblenz

Mit der Verpflichtung von Calvin Wishart schließen die EPG Baskets Koblenz die Kaderzusammenstellung vor dem Trainingsauftakt Mitte August ab.

Der US-Amerikaner spielte in der vergangenen Saison sowohl für das Farmteam (BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB) als auch in der easyCredit-BBL-Mannschaft der FIT/One Würzburg Baskets.

Thomas Klein, Vorstand Sport & Marketing, erklärt:

„Calvin war schon recht früh auf unserer Liste. Leider hat es sich dann recht früh zerschlagen, weil sein vorheriger Agent andere Pläne mit ihm hatte. Als sich dann die letzten Tage die Möglichkeit ergab, ihn dennoch zu verpflichten, mussten wir nicht lange überlegen und haben direkt zugegriffen. Mit ihm bekommen wir einen echten Allrounder auf der Guard-Position. Wer seine Stats und seine Art Basketball zu spielen sieht, wird recht schnell verstehen, warum wir ihn haben wollten. Für mich war er der alles überragende Spieler der ProB, was er mit 23,6 Effizienzpunkten pro Spiel eindrucksvoll mit Zahlen dokumentiert hat. Dass er auch in höheren Ligen performen kann, hat er bei seinen BBL-Einsätzen und in den drei Europapokalspielen für Würzburg gezeigt. Er kann sowohl scoren, als auch seine Mitspieler in Szene setzen, was er mit über 7 Assists pro Spiel eindrucksvoll gezeigt hat. Mit Garrett, Aleksa und ihm haben wir ein sehr dynamisches Trio an Bord – ergänzt durch „Kuba“ Hanzalek, der in diesem Umfeld mit so erfahrenen Spielern eine einmalige Chance hat, sich auf hohem Wettbewerbsniveau weiterzuentwickeln. Damit sind unsere Kaderplanungen abgeschlossen und wir alle freuen uns unfassbar auf die neue Saison und die neuformierten EPG Baskets Koblenz.“

Stephan Dohrn, der Headcoach, ergänzt:

„Calvin war letztes Jahr mein persönlicher MVP der ProB. Er hat sein Team in erheblichem Maße charakterlich, offensiv und defensiv beeinflusst und esdurchgehend geführt. Calvin ist ein Leader mit Gewinnermentalität, der auf dem konstant sehr vielseitigen Einfluss auf ein Spiel nehmen kann.“

 

Der 1,88 Meter große Wishart wechselte zur vergangenen Saison nach einer Station in Portugal nach Würzburg, wo er überzeugte.
In der ProB kam er in 17 Spielen auf durchschnittlich 20,7Punkte, 7,4 Assists und 4,9 Rebounds.
Der Absolvent der University of California Santa konnte seine Visitenkarte zudem auf BBL-Niveau abgeben. Die beste Leistunng seiner fünf BBL- Partien zeigte er dabei Anfang Februar, als er gegen die EWE Baskets Oldenburg 11 Punkte erzielte.

 

Calvin Wishart

  • Position: Guard
  • Geburtsdatum (-ort): 01.07.1999 (Minneapolis, Minnesota, USA)
  • Größe: 188cm
  • Nationalität: US-Amerikaner
  • Letzte Stationen: FIT/One Baskets Würzburg/VR-Bank Würzburg Baskets (2024/25), CD Povoa
  • (Portugal – 2023/24), UC Santa Barbara (2020-2023), Georgia Southern University (2018-2020)

 

 

 

 

 

Foto: FIT/One Würzburg Baskets

Stefan Bogdan künftig mit Doppellizenz – in Kooperation mit der BG Dorsten

Stefan Bogdan wird auch in der kommenden Saison das Trikot der Hertener Löwen tragen.

Der 19-jährige Flügelspieler geht damit bereits in seine dritte Spielzeit mit den Löwen. Allerdings wird er künftig mit einer Doppellizenz ausgestattet und soll parallel im Rahmen einer Kooperation mit der BG Dorsten Spielpraxis in der 2. Regionalliga sammeln.

Das gute Verhältnis zwischen Head Coach Robin Singh und Dorsten’s Trainer Franjo Lukenda ermöglichen diese Zusammenarbeit, welche Stefan ideale Rahmenbedingungen für seine weitere Entwicklung ermöglicht.

Unser Trainer analysiert die Situation wie folgt:

„Stefan startete mit sehr viel Selbstvertrauen in die vergangene Saison und zeigte gerade zu Beginn einige gute Spiele für uns. Eine Sprunggelenksverletzung während der Hinrunde warf ihn dann ein wenig aus der Bahn. Leider hatte er Schwierigkeiten nach seinem Ausfall wieder Anschluss zu finden, zumal das Team zu dem Zeitpunkt auf einem sehr hohen Niveau agierte. So nahm seine Spielzeit im Vergleich zum Saisonbeginn deutlich ab. Für ihn wird es jetzt darauf ankommen, wieder Selbstvertrauen in seinen Körper zu bekommen und sowohl Rhythmus als auch Spielzeit in der 2. Regio zu sammeln.“

Gleichzeitig soll Stefan perspektivisch über das Training und erste Kurzeinsätze bei den Löwen an die Pro B herangeführt werden. Auch für den Vorstand der Löwen ist Stefan ein wichtiger junger Eckpfeiler der letzten erfolgreichen sportlichen 1,5 Jahre. „Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ist Stefan ein ganz angenehmer und sympathischer Typ, den man einfach gerne in einer guten Atmosphäre dabei haben möchte. Wir alle wünschen Stefan für seine persönliche Entwicklung viel Erfolg, auf dass er diesen nächsten Schritt zu einem Pro B Spieler geht.“

 

Flügelspieler Jörg Dippold bleibt bei den Tropics- Meister Zuverlässig geht auch künftig für Oberhaching auf Korbjagd

Nachdem mit dem bulgarischen U22-Nationalspieler Alek Jekov zuletzt ein junger Akteur unter Vertrag genommen wurde, können die Verantwortlichen der Gelbhemden mit dem Verbleib von Jörg Dippold eine weitere positive Nachricht vermelden.

 

Der gebürtige Bamberger, der in seiner Heimatstadt auch ein paar Einsätze in der ersten Liga verbuchen konnte, geht somit in seine vierte Saison im Gleißental. Der Verbleib des Gymnasiallehrers ist sehr erfreulich für die gesamte Abteilung.
Der 32-jährige ist nicht nur ein wichtiger Akteur der Bundesligamannschaft, sondern ist auch seit einem Jahr sehr engagiert im Nachwuchsbereich der Tropics und gibt sein Wissen an die Stars von Morgen weiter. Ähnlich wie bei Peter Zeis, dem anderen Pädagogen im Team, profifiert somit der gesamte Verein von der Personalie.

Die große Stärke des Forwards ist neben seiner Erfahrung von unzähligen Bundesligaspielen vor allem die Konstanz. Dippold spielt einfach zuverlässig seinen Stiefel herunter und zeigt vor allem in wichtigen Schlussphasen von Spielen seine Qualitäten und übernimmt dann Verantwortung, wenn sich manch anderer Akteur versteckt.

Der Franke, der in diesem Sommer seine langjährige Lebensgefährtin geheiratet hat, wird aufgrund der Flitterwochen etwas später in die Vorbereitung einsteigen. Obwohl die Mannschaft künftig ein jüngeres Gesicht haben wird, ist der Routinier nicht wegzudenken und wird ein wichtiger Teil des Teams sein.

 

Oli Stojanovski: „Es ist sehr wichtig, dass Jörg bei uns bleibt. Wir haben viele junge und hungrige Spieler verpflichtet, die aber angeführt werden müssen. Dippold bringt geballte Erfahrung aufs Feld und zeigt vor allem in wichtigen Phasen des Spiels selbstbewusst Nerven wie aus Stahl.“

Welcome to Leverkusen, John Williams Jr.!

Die BAYER GIANTS können ihren ersten Neuzugang für die Saison 2025/26 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA präsentieren. Künftig läuft John Williams Jr. an der Bismarckstraße für die Leverkusener Korbjäger auf.

 

Es sind Monate, in denen die E-Mail Fächer von Trainern und Verantwortlichen förmlich davor sind zu „explodieren“. Für die sportliche Leitung der GIANTS bedeutet der Sommer das Sichten von unzähligen Basketballakteuren: „Man bekommt unheimlich viele Mails, in denen Spielerberater probieren ihre Jungs zu vermitteln. Von daher sind wir mit der Lösung, welche wir auf der Position des Point- und Shooting Guard gefunden haben, zweifelsohne zufrieden.“

 

Schlagzeilen in den USA, erste gute Leistungen in Europa: John Williams Jr.

Diese „Lösung“ hört auf den Namen John Williams Jr.
Der US-Amerikaner, geboren am 21. Februar 1999 in Augusta (Georgia), hat eine bis dato interessante Karriere erlebt.
Seine ersten Schritte im Basketball ging er an der T.W. Josey High School (Georgia) bevor er in der NCAA ll an die Glenville State University wechselte. Dort machte der athletische Guard schnell von sich Reden…
Gleich in seiner ersten Saison 2021/22 erzielte er im Durchschnitt unfassbare 27,8 Punkte pro Spiel. Damit war er Divisionsübergreifend der zweibeste Scorer in den USA. Ob ESPN oder auch die NCAA als Dachverband – über den heute 26-Jährigen wurde im gesamten Land berichtet. Erst Recht nach seiner Performance im Februar 2022, als er der Frostburg State University 52 Zähler einschenkte. Dies war der Topwert in 2021/22 in den Vereinigten Staaten für den höchsten Punktewert in einer Paarung in der Hochschulliga.
Ähnlich dominant trat er auch in der darauffolgenden Spielzeit auf. Er verließ Glenville mit einer Vielzahl an Auszeichnungen. So wurde er beispielsweise in beiden Jahren in das All-First Team seiner Conference gewählt.
Doch Williams Jr. wollte mehr, er verließ die „Pioneers“ und schloss sich der Florida International University in der NCAA l an. Obwohl seine Minutenzahl sank (von 32 auf 14 Spielminuten), wusste die neue Nummer 21 der GIANTS als wichtiger Rotationsspieler der „Panthers“ mit einem Punktemittelwert von 5,2 pro Begegnung zu überzeugen. Gegen die University of Texas at San Antonio gelangen ihm beispielsweise 18 Zähler.

 

Wie so viele Nordamerikaner versuchte sich „J-Will“ auch nach Abschluss seiner NCAA-Zeit in Europa. Schnell fand er einen Verein und wechselte zu den EJ Sligo All-Stars in die Ireland Super League (1. Liga Irland). Auch auf der Insel im Atlantik gab der US-Amerikaner schnell den Ton an und brillierte mit 23,1 Punkten und 8,6 Rebounds pro Spiel. Folgerichtig wurde Williams Jr. zum Allstargame eingeladen und erreichte mit seinem Team die Playoffs.
Die erste Visitenkarte hatte der akribische Arbeiter erfolgreich in Übersee abgegeben. Es dauerte in 2024/25 jedoch einige Monate, bevor er in der Slowakei bei BKM Lucenec (1. Division) einen neuen Arbeitgeber fand. Auch in Osteuropa machte John einen guten Job und kam auf solide Werte (13,4 Zähler & 4,4 eingesammelte Abpraller).

 

Williams: „Ich glaube an die Visionen des Klubs.“

 

Mike Koch beschreibt seinen neuen Schützling wie folgt: „Für uns war es von immenser Bedeutung, dass wir einen Spieler verpflichten, welcher mehrere Positionen abdecken kann. Das ist bei John der Fall, denn mit seiner Physis und Größe von 1,93 Meter kann er von der Eins bis Drei sämtliche Spots bedienen. Er ist sehr vielseitig einsetzbar und genau solche Jungs benötigen wir. Zudem ist Williams Jr. ein engagierter Verteidiger, mit einem guten Timing beim Rebound. Kurzum: Er wird der Organisation mit seinen Qualitäten weiterhelfen.“ Auch persönlich wusste der US-Guard zu überzeugen:
„Die Gespräche waren angenehm. John ist sympathisch, weiß was wir brauchen und will unseren Weg in der ProA konsequent mitgehen. Wir sind sehr froh, dass er die GIANTS verstärkt“, so Koch.

Auch der Neuzugang freut sich auf seinen neuen Arbeitgeber: „Ich habe bei BAYER einen Vertrag unterschrieben, weil ich an die Visionen des Klubs glaube. Natürlich habe ich mich im Vorfeld über den Verein informiert und weiß um die große Historie der GIANTS in Deutschland.
Von daher ist es mir eine Ehre, in der Ostermann-Arena aufzulaufen.“ Sich selbst würde John so beschreiben: „Ich spiele teamorientiert und lege einen großen Wert auf Disziplin. Jeden Tag versuche ich besser zu werden und arbeite hart, um meine Fähigkeiten zu erweitern. Auf dem Feld halte ich stets die Intensität und den Fokus hoch, damit das Team am Ende Erfolge feiert. Persönlich hoffe ich, dass ich mein Spiel in 2025/26 auf ein neues Level heben kann. Ich kann es kaum erwarten endlich in Leverkusen einzutreffen.“

 

Doch bevor Williams Jr. im August in der Farbenstadt eintrifft heißt es für den Floor General: Arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten…

 

Steckbrief John Williams

  • Jr.Spitzname: „J-Will“
  • Geburtsdatum: 21. Februar 1999
  • Geburtsort: Augusta, Georgia (USA)
  • Nation: USA
  • Position: Point Guard / Shooting Guard
  • Größe: 1,93 Meter
  • Gewicht: 86 Kilogramm
  • GIANT seit: 2025
  • Trikotnummer: #21
  • Spiele in der NCAA: 70
  • Letzte Vereine: MBK Lucenec (Slowakei, 2024/25), EJ Sligo All-Stars (Irland, 2023/24), Florida International University (NCAA l, 2022/23), Glenville State University (NCAA ll, 2020 bis 2022)
  • Statistiken 2024/25 (Lucenec / SVK): 13,9 Punkte und 4,4 Rebounds pro Spiel
  • Auszeichnungen: NCAA II All-American (2021), 2x All-First Team der MEC-Conference (2021 und 2022, NCAA ll), Topscorer der gesamten NCAA ll (2020/21), Nominierung zum Allstar in der irischen Super League (2024)

 

Danas Kazakevicius folgt Lockruf aus den USA!

Nur zu gerne hätten die Fans Danas Kazakevicius eine weitere Saison im Dragons-Trikot gesehen. Am Ende jedoch war der Lockruf aus den USA für den 20-jährigen Power Forward zu verlockend. Er bat um Vertragsauflösung, die Verantwortlichen entsprachen dem Wunsch.

 

Ähnlich wie Janne Müller möchte auch Danas Kazakevicius in der kommenden Saison sein Glück an einem US-College suchen. Damit verlässt der 20-Jährige das Programm Bonn/Rhöndorf nach nur einem Jahr.

Der gebürtigen Litauer kam vom Ligarivalen BBC Coburg zu den Dragons und erhielt eine Doppellizenz beim Kooperationspartner Telekom Baskets Bonn. Seine Leistungen in der Saison 2024/25 waren vielversprechend. Oft war der bullige Power Forward beim Rhöndorfer Rebound der Fels in der Brandung.
Achtmal knackte er die zweistellige Marke, über die gesamte Saison sicherte sich der 2,05-Meter-Mann knapp acht Abpraller pro Spiel. Hinzu kamen ebenfalls mehr als solide 10,9 Punkte im Schnitt.

„Danas hat uns nach der Saison mitgeteilt, dass er gerne an ein US-College wechseln möchte. Wie bei Janne Müller haben wir dann gemeinsam einen Weg gefunden, ihm diesen Schritt zu ermöglichen. Als Doppellizenzler hat er sich sowohl bei den Dragons in der ProB als auch im Training der Baskets sehr gut entwickelt und mit viel Einsatz, Energie und Willen gespielt, wodurch er sich sogar mit vier Bundesliga-Einsätzen belohnen konnte. Wir wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg“, sagt Savo Milovic, Sportdirektor der Telekom Baskets Bonn.

So steuerte er etwa im easyCredit BBL-Spiel der Baskets gegen BG Göttingen in nur fünf Minuten beachtliche sieben Punkte zum Bonner Heimsieg bei. Solche Leistungen haben letztendlich auch Begehrlichkeiten bei verschiedenen College-Scouts geweckt.

 

Wir bedanken uns bei Danas Kazakevicius für seine herausragenden Leistungen in der Saison 2024/25 und wünschen ihm weiterhin maximalen Erfolg.

 

„Sein Knowhow und seine ProA-Erfahrung werden uns sehr helfen“

Oliver Elling verstärkt ab sofort den Trainerstab der RheinStars in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA.

 

Der 26 Jahre alte Kölner kehrt damit zur kommenden Saison zu seinem Heimatverein zurück. „Mit Oli gewinnen wir einen Trainer, der uns mit seinem Knowhow und seiner Erfahrung aus seinen Jahren in der ProA in der kommenden Saison sehr helfen wird“, sagt Manager und Headcoach Stephan Baeck.

 

In seinen jüngsten beiden Spielzeiten assistierte Elling bei den Eisbären Bremerhaven Headcoach Steven Key. Zusammen erreichten sie im ersten Jahr das ProA-Viertelfinale. Zuvor in Würzburg zählte Elling zum Stab der Bundesliga-Mannschaft unter den Headcoaches Denis Wucherer und Saša Filipovski, coachte selbst das Farmteam in der 1. Regionalliga sowie die NBBL. In der vergangenen Saison absolvierte er die Trainerausbildung des Euroleague Head Coaches Board und hospitierte u.a. in Paris und Ulm.

„Gerade durch den Schritt in die Motorworld und in die ProA sind die RheinStars aktuell eines der ambitioniertesten und spannendsten Programme in Deutschland. Ich freue mich den Weg dabei mitzugestalten, zumal es in meiner Heimatstadt und bei meinem Heimatklub ist“, sagt Oliver Elling.

 

Oliver Elling, Assistant Coach
Geburtstag: 27.01.1999

Stationen:
ab 07.2025 RheinStars Köln
07.2022 – 06.2024 Eisbären Bremerhaven
06.2021 – 07.2022 s.Oliver Würzburg
08.2019 – 03.2021 RheinStars Köln
08.2016 – 03.2021 SG RheinStars Köln e.V.

 

Mehr Infos zu Oliver Elling gibt es hier

 

 

 

 

Foto: Dennis Green