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Dranginis fällt länger aus – Kelvin Lewis verstärkt die RÖMERSTROM Gladiators Trier

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier müssen erneut auf einen längerfristigen Ausfall reagieren. Bei Shooting Guard Kyle Dranginis ist eine Fußverletzung aus dem Sommer wieder zu Tage getreten. Da nicht klar ist, wie lange der Amerikaner fehlen wird, haben die Gladiatoren kurzfristig reagiert und Kelvin Lewis bis Ende der Saison verpflichtet.

Der Amerikaner war in der vergangenen Saison in Finnland bei Kauhajoki Karhu Basket im Einsatz. Zusammen mit seinen Teamkameraden konnte der Shooting Guard dort sogar die Meisterschaft in der Korisliiga gewinnen und hat dazu 12,1 Punkte, 1,5 Assists und 2,2 Rebounds im Schnitt beigetragen. Neben seinen Einsätzen in der finnischen Liga, hat Lewis auch schon Erfahrung in Schweden, Rumänien, Island und Griechenland gesammelt. Begonnen hat seine Basketball-Karriere übrigens in Triers Partnerstadt Fort-Worth an der North Crowley High School.

„Für Kyle tut es mir unglaublich leid. Er hatte sich für diese Saison sehr viel vorgenommen und wir waren voller Zuversicht, dass er mit dem Team erfolgreich sein würde“, erklärt Head Coach Christian Held.

Er freut sich aber, dass die Gladiatoren in Lewis einen erfahrenen Ersatz für ihren verletzten Guard gefunden haben, der dem Team sofort weiterhelfen wird: „Kelvin hat schon viel gesehen und einige Stationen in Europa hinter sich. Nahezu überall war er erfolgreich und konnte Titel gewinnen. Er bringt viel Erfahrung mit und agiert offensiv wie defensiv sehr clever. Für einen Guard ist er relativ groß und hat einen athletischen Körper. Damit füllt er nicht nur die Lücke, die Kyle durch seine Verletzungen hinterlassen hat, sondern kann auch – wenn nötig – Aufgaben auf dem Flügel übernehmen“.

Geschäftsführer Achim Schmitz ist derweil froh, dass der Club nach dieser erneuten Verletzungsbotschaft schnell reagieren konnte: „Es tut mir sehr leid für Kyle, dass er nun längerfristig ausfällt. Wir haben gehofft, dass nach der Operation im Sommer der Fuß nun stabil ist. Dem ist leider nicht so, damit müssen wir umgehen. Es zeigt sich aber auch, dass wir schnell und erfolgreich auf diese unvorhergesehenen Probleme reagieren können. Jetzt müssen wir Kelvin schnellstmöglich ins Team integrieren. Aber da mache ich mir bei unserem Team keine Sorgen. Unsere Spieler werden es Kelvin sehr einfach machen in Trier anzukommen.“.

Lewis wird in dieser Saison die Rückennummer 1 tragen.
 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Pressemitteilung: Gloger fällt aus – Vince Boumann nachverpflichtet

Schlechte Nachricht für die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Center Till Gloger, der im Sommer zu den Gladiatoren an die Mosel gewechselt ist, fällt zum Saisonstart aus. Trier wird aufgrund der Verletzung nochmal auf dem Transfermarkt aktiv. Der Amerikaner Vince Boumann wird zum Wochenende hin zum Kader dazu stoßen.

Aufgrund einer schon älteren Verletzung am Ellenbogen, die bei weitergehenden Medizin-Checks in Trier aufgefallen war, muss sich Gloger schon kommende Woche einer Operation unterziehen. Der Center wird deshalb einige Wochen ausfallen und zum Saisonstart auf jeden Fall nicht zur Verfügung stehen.

„Das ist zwar eine bittere Nachricht, doch wir wollen auch in Tills Interesse kein Risiko eingehen. Wir sind nach wie vor von seiner Qualität überzeugt und geben ihm nun die Zeit, die er zur vollständigen Genesung benötigt“, erklärt RÖMERSTROM Gladiators-Manager Andre Ewertz.

Aufgrund des Ausfalls werden die Gladiatoren nochmal auf dem Transfermarkt aktiv und verpflichten den Amerikaner Vince Boumann. Der 2,06m große Center kommt von der Western Oregon University, wo er für die WOU Wolves in der NCAA D2 aufgelaufen ist. Dort erzielte er als Senior in der vergangenen Saison in 33 Spielen mit durchschnittlich 16 Minuten Spielzeit, 10,4 Punkte, 5,4 Rebounds und 1,3 Assists im Schnitt. Vor allem seine Quote aus der Zone ist mit 63 % besonders stark und stellt in der Geschichte der Universität Die zweitgrößte Trefferquote aller Zeiten dar. Zusätzlich wurde er beim Great Northwest Atheltic Conference (GNAC)-Tournament zum Most Valuable Player (MVP) gewählt.

RÖMERSTROM Gladiators-Headcoach Christian Held ist überzeugt von der Neuverpflichtung: „Wir freuen uns, dass wir schnell einen starken Ersatz für Till gefunden haben. Vince passt als Center, der vor allem mit dem Rücken zum Korb agiert, voll in unser Profil. Er bringt viel Körper mit, kommt frisch vom College und sucht eine Chance. Er wird die Aufgabe bei uns also voll motiviert angehen“.

Boumann soll bereits am Wochenende bei den Testspielen in Belgien gegen den BC Oostende und Belfius Mons-Hainaut zum Einsatz kommen. „Ich freue mich auf die Aufgabe bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier und werde zusammen mit dem Team alles geben, damit wir gut in die Saison starten“, erklärt der Center abschließend.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Das Eröffnungsspiel live im Free-TV

Das Eröffnungsspiel der BARMER 2. Basketball Bundesliga Saison 18/19 wird am 21.09.18 live auf SPORT1 zu sehen sein. Die Saison beginnt mit der Partie der ROSTOCK SEAWOLVES gegen die RÖMERSTROM Gladiators Trier um 19:30 Uhr.

Präsentiert von BARMER – startet die Übertragung auf SPORT1 um 19:25 Uhr. Für die 2. Liga ist dies das zweite Fernsehspiel.  In der Saison 2010/11 war das damalige Top-Duell zwischen dem FC Bayern München und s.Oliver Würzburg live im Bayerischen Rundfunk zu sehen.

Zum Saisonauftakt und im weiteren Saisonverlauf können wie gewohnt alle Spiele der ProA live bei airtango verfolgt werden.

 

 

Beste Nachwuchsarbeit in der 2. Basketball Bundesliga Saison 2017/2018

Nachwuchsförderung auch in Zukunft eine wichtige Aufgabe für die Klubs der ProA und ProB

Seit der Saison 2011/2012 beteiligen sich die Clubs der BARMER 2. Basketball Bundesliga am Deutschen Basketball Ausbildungsfonds und haben sich gemeinsam mit den Bundesligisten der easyCredit BBL zum Ziel gesetzt Nachwuchsförderung in Deutschland zu honorieren und zu unterstützen.

Zum dritten Mal wurden die die Klubs der ProA im Rahmen einer Zertifizierung prämiert. Anhand detaillierter Fragen sowie individuellen Gesprächen mit den Klubs wurde eine qualitative Analyse der Nachwuchsarbeit in den Kategorien Talentsuche, Talentdiagnose sowie Talentförderung vorgenommen. Je nach erreichter Punktzahl sind Gold-, Silber- und Bronzeauszeichnungen zu erhalten.

Folgende ProA-Klubs wurden als sehr guter Nachwuchsstandort (silber) eingestuft:

  • Hamburg Towers
  • NINERS Chemnitz

Folgende ProA-Klubs wurden als guter Nachwuchsstandort (bronze) eingestuft:

  • RheinStars Köln
  • Uni Baskets Paderborn
  • Phoenix Hagen
  • RÖMERSTROM Gladiators Trier

Auf eigenen Wunsch nahmen die folgenden Bundesligisten nicht am Zertifizierungsverfahren teil und konnten somit nicht begutachtet werden:

  • Crailsheim Merlins
  • Nürnberg Falcons BC
  • TEAM EHINGEN URSPRING

Die Klubs RASTA Vechta, Baunach Young Pikes und Orange Academy wurden im Rahmen der Nachwuchszertifizierung in der easyCredit BBL begutachtet.

Die Prämierung der Nachwuchsarbeit der ProB Bundesligisten wurde anhand quantitativer Kriterien, wie Spielzeit junger Spieler, Anzahl der hauptamtlichen Nachwuchstrainer oder auch Anzahl der Grundschul-AGs vorgenommen.

Folgende ProB-Standorte können sich dieses Jahr über eine Top-Platzierung sowie einen finanziellen Beitrag zum weiteren Ausbau der Nachwuchsförderung vor Ort freuen:

ProB

  • SC Rist Wedel
  • ETB Wohnbau Baskets Essen
  • VfL SparkassenStars Bochum
  • RSV Eintracht
  • Dragons Rhöndorf

Nur außer Konkurrenz an der Wertung teilnehmen, konnten Standorte, deren Kooperationspartner in der 1. Basketball Bundesliga prämiert wurden.

Mit dem Fonds werden verschiedene Anreize geschaffen, um die Ausbildung deutscher Nachwuchsspieler zielführend voranzubringen. Durch einen Mix von unterschiedlichen Maßnahmen werden, durch die von den Bundesligisten zur Verfügung gestellten Mittel, unter anderem nationale Projekte initiiert und Prämien an alle bei der Ausbildung eines Bundesligaspielers beteiligten Vereine ausgeschüttet.

Hierzu zählen unter anderem die Förderung von hauptamtlichen Jugendtrainern durch ein neu entwickeltes Nachwuchstrainerausbildungsprogramm sowie Wertschätzungsmaßnahmen für Trainer und Betreuer die sich ehrenamtlich in ihren Vereinen engagieren.

Eine dritte Säule des Gemeinschaftsprojektes ist die Prämierung bzw. Zertifizierung der besten Nachwuchsarbeit in den jeweiligen Ligen, sei es in der 1. Basketball-Bundesliga oder in der ProA und ProB.

 

RÖMERSTROM Gladiators Trier statten Nachwuchsspieler mit Doppellizenz aus

Mit Vincent Hennen und Markus Zock rücken in der kommenden Saison zwei talentierte Nachwuchsspieler in den erweiterten Kader der RÖMERSTROM Gladiators Trier auf. Für Christian Held ist das die logische Konsequenz aus dem eingeschlagenen Weg des Basketballclubs, Spieler mit gutem Entwicklungspotential auch im Profi-Kader einzubauen. Der Headcoach der Gladiatoren möchte in Trier weiter eine Kultur der Nachwuchsförderung etablieren, die regionale Talente auf dem Weg in die Leistungsspitze unterstützt und fördert.  

Markus Zock und Vincent Hennen werden in der kommenden Saison mit einer Doppellizenz ausgestattet und sollen den Kader der RÖMERSTROM Gladiators Trier ergänzen. Beide Spieler waren im letzten Jahr Teil des Nachwuchsprogramms der Gladiatoren. Auch in der kommenden Spielzeit sollen sie weiter Erfahrung in der Regionalliga-Mannschaft Gladiators Trier II sammeln. Mit Markus Zock hat man darüber hinaus einen Spieler, der im NBBL-Perspektivteam spielen kann, das in der kommenden Saison implementiert werden soll.

„Wir haben uns für den Weg entschieden, jungen Talenten immer wieder die Chance zu geben und sie an die Profis heran zu führen, grade, wenn wir der Meinung sind, dass das Potential vorhanden ist. Die Jungs haben somit im Training jeden Tag aufs Neue die Gelegenheit sich zu beweisen und sich weiter zu entwickeln. Diese Gelegenheit gilt es dann zu ergreifen. Dabei wollen wir sie bestmöglich unterstützen“, erklärt Trainer Held zur Entscheidung. Insgesamt sieht er bei beiden gute Entwicklungsmöglichkeiten: „Vincent zeichnet vor allem sein guter Überblick und sein Wurf aus. Markus ist für seine Größe sehr beweglich und er hat einfach ein unglaubliches Händchen. Hinzu kommt, dass er sich schnell an ein bestimmtes Niveau anpassen kann. An diesen Dingen wollen wir mit beiden weiterarbeiten und sie so weiterentwickeln“.

Auch Manager Andre Ewertz freut sich darüber, dass die Nachwuchsarbeit der Gladiatoren bereits Früchte trägt: „Beide Jungs sind hier aus der Stadt bzw. der Region und bringen somit die nötige Identifikation für den Basketball in Trier mit. Wir haben zum Beispiel mit Kilian Dietz oder aber auch Vincents Bruder Rupert Hennen, gute Beispiele für regionale Identifikationsfiguren. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter gehen und somit für viele Kids sportliche Vorbilder schaffen.“

Hennen und Zock werden beide an der Vorbereitung der Profi-Mannschaft teilnehmen und Teil des etatmäßigen Kaders sein. Markus Zock erhält bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier die Rückennummer 16 und Vincent Hennen wird mit der 25 auflaufen.

Derweil sucht der Gladiators Trier e.V. neue Talente, die ebenfalls Teil der Gladiatoren-Familie werden wollen. Der Verein gründet nämlich ein NBBL-Perspektivteam, dass in diesem Jahr zwar nicht am offiziellen Ligabetrieb teilnehmen, aber auf internationale Turniere fahren wird. In der kommenden Spielzeit 2019/2020 soll das Team dann die NBBL Qualifikation versuchen. Gesucht werden Spieler der Jahrgänge 2001 und 2002. Interessierte können am 07.08. zum offiziellen Tryout des Gladiators Trier e.V. in der Arena Trier kommen. Das Training beginnt um 18:00 Uhr. Mitzubringen sind geeignete Trainingsklamotten und ausreichend zu trinken.

 

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Kilian Dietz bleibt Teil des Kaders der RÖMERSTROM Gladiators Trier

Kilian Dietz bleibt auch 2018/2019 ein Gladiator. Der Center wird seinen Vertrag nach seiner langen Verletzung im letzten Jahr um eine weitere Spielzeit verlängern und soll den Gladiatoren in der kommenden Spielzeit wieder voll zur Verfügung stehen. Mit dieser Personalentscheidung komplettieren die RÖMERSTROM Gladiators darüber hinaus den 12er-Kader.

Kilian Dietz wird auch in der kommenden Spielzeit Teil der RÖMERSTROM Gladiators sein. Der Big Man will nach seiner langen Knieverletzung sportlich wieder angreifen. Zumindest ist das für ihn der klare Plan: „Das letzte Jahr war mental extrem hart. Aber der Rückhalt in der gesamten Gladiatoren-Familie – von Trainern, Office, Ärzten, Physiotherapeuten, Teamkollegen, Fans – war immer da. Das hat mir sehr geholfen. Jetzt fühle ich mich wieder gut und das Knie hält. Ich bin absolut bereit anzugreifen.“

Headcoach Christian Held ist froh, dass Dietz auch sportlich wieder in den Kader zurückfindet, denn: „Kili war in der vergangenen Saison immer da. Er hat die Mannschaft und den Club abseits des Courts in jeder Phase und mit sehr großer Hingabe unterstützt. Er lebt und steht für all das, wofür wir als RÖMERSTROM Gladiators stehen wollen. Das ist ein sehr besonderes Verhältnis. Er wird sicher etwas Zeit brauchen, nach der langen Verletzung, aber ich bin davon überzeugt, dass er sich voll zurück kämpft und zu jedem Zeitpunkt der Mannschaft alles geben wird, was er zu geben im Stande ist. Mit all diesen Eigenschaften wird er uns enorm weiterhelfen.“

Im Kader soll Dietz in der nächsten Saison auf der Center-Position wieder voll angreifen und den Konkurrenzkampf um die große Position befeuern. „Jeder Spieler in unserem Kader muss sich seine Rolle immer wieder aufs Neue erarbeiten und verdienen. Das gilt natürlich auch für Kilian. Da machen wir uns bei ihm aber keine Sorgen. Er kann die Mannschaft mit seinen Fähigkeiten bereichern und somit seine Rolle voll annehmen.“

Für Manager Andre Ewertz ist die Nummer Acht der RÖMERSTROM Gladiators dabei nicht nur sportlich eine Bereicherung: „Kilian ist Identifikationsfigur und bei Fans, Partnern und Teamkollegen gleichermaßen sehr beliebt. Er lebt für diesen Club, stammt aus der Region und ist Ausdruck dessen, was man mit Einsatz, Leidenschaft und Hingabe erreichen kann. Er steht wie kein Zweiter für den Weg, den wir seit drei Jahren als RÖMERSTROM Gladiators gehen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er eine weitere Saison mit uns bestreiten wird“.

Auch für Kilian Dietz ist diese regionale Verbundenheit jederzeit spürbar: „Es ist das Größte für mich hier auf dem Parkett zu stehen und vor den Augen meiner Familie und meiner Freunde Basketball zu spielen. Das macht mich unglaublich Stolz“, sagt der Big Man abschließend.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Luka Buntic bleibt den RÖMERSTROM Gladiators Trier treu

Luka Buntic wird auch in der kommenden Saison im Kader der RÖMERSTROM Gladiators Trier stehen. Der Big Man, der in der vergangenen Spielzeit von Rostock zurück in die Heimat wechselte, unterschreibt einen Vertrag für ein weiteres Jahr.

Für Luka Buntic war es vor einem Jahr das Gefühl „nach Hause zu kommen“, als er aus Mecklenburg-Vorpommern von den Rostock Seawolves wieder an die Mosel wechselte und den Gladiatoren-Kader komplettierte. Und auch nach einem Jahr ist die Identifikation für den Club und die Region ungebrochen: „Ich habe damals ein Projekt gesucht, dass mich auf meinem Weg unterstützt und das habe ich hier gefunden. Darüber hinaus habe ich das Gefühl mich hier für eine gemeinsame Idee, für ein großes, nachhaltiges Projekt einzusetzen. Jeder wird mitgenommen, ob Fans, Sponsoren oder Spieler. Ich freue mich auch im nächsten Jahr Teil der Gladiatoren-Familie zu sein.“

Der Big Man kam in der vergangenen Spielzeit in durchschnittlich sechs Minuten Spielzeit auf 1,7 Punkte und 0,7 Rebounds. RÖMERSTROM Gladiators Trier Headcoach Christian Held freut sich in der kommenden Saison weiter auf Luka als Rollenspieler setzen zu können: „Luka ist als Mensch und Basketballer absolut wertvoll. Er ist vollständig ins Team integriert, ist wichtig für das Teamgefüge und hat die Rolle die wir ihm in der vergangenen Saison zugeteilt hatten, zu unserer absoluten Zufriedenheit ausgefüllt. Eine ähnliche Rolle sehen wir auch in der kommenden Saison für ihn und freuen uns, dass er weiter Teil der Mannschaft ist.“

Für RÖMERSTROM Gladiators Geschäftsführer Achim Schmitz ist die Verlängerung von Buntic ein weiteres Zeichen dafür, dass es im Team stimmt: „Luka hat sich in jeder Situation voll für den Club eingesetzt. Auf und neben dem Court. Er wird neben dem Basketball ein duales Studium absolvieren. Wir haben größten Respekt davor, wie er seine Ausbildung und professionellen Basketball miteinander vereint. Auch deshalb wollten wir ihm zeigen, dass wir ihn auf seinem Weg unterstützen“.

Buntic wird auch in der kommenden Saison mit der Rückennummer 14 auflaufen.

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Jermaine Bucknor bleibt Trierer

Buck Bleibt! Die RÖMERSTROM Gladiators Trier können auch in den kommenden zwei Jahren auf Jermaine Bucknor zählen. Der Kanadier unterschreibt einen Vertrag mit Option und wird damit auch in der kommenden Saison für die Gladiatoren auf dem Parkett stehen.

Als Jermaine Bucknor Anfang 2017 zurück nach Trier kam, war die Euphorie groß. Mit dem Kanadier kam nicht nur ein guter Basketballspieler mit viel Erfahrung ins Team des damaligen Headcoachs Marco van den Berg, sondern auch eine Erinnerung und ein Gefühl an die Zeit in der BBL und die große Basketball-Tradition, die an der Mosel seit über 30 Jahren gelebt wird. Doch nicht nur wegen dieser engen Verbundenheit mit der Basketballgeschichte, ist „Buck“ aus Trier kaum weg zu denken. Er und seine Familie leben nun im sechsten Jahr in der Moselstadt und haben die Region und die Menschen ins Herz geschlossen: „Das wichtigste für mich ist, dass es meiner Frau und meinen Kindern gut geht. Und wir fühlen uns in Trier wohl. Wir haben unsere Freunde hier, lieben die Stadt. Das ist einfach ein ganz besonderer Ort für uns. Und deshalb haben wir uns am Ende dazu entschieden, meinen Vertrag zu verlängern“.

Doch nicht nur emotional passt der 34-Jährige zu den Gladiatoren. Auch sportlich lief es für ihn im letzten Jahr sehr gut. Mit 12,6 Punkten, 6,6 Rebounds und 2,4 Assists zeigte Bucknor in der abgelaufenen Saison, dass er auch auf dem Parkett voran geht. Für Headcoach Christian Held ist der Power Forward deshalb insgesamt ein enorm wichtiger Faktor für den Basketballstandort Trier: „Jermaine wird uns mit seiner Erfahrung und menschlichen Qualität extrem weiterhelfen. Auf und abseits des Feldes. Er ist meistens der erste in der Halle und der letzte der geht. Mit dieser professionellen Einstellung ist er als Leader im Team Vorbild, grade für unsere jungen Spieler. Wir freuen uns sehr, dass er mindestens ein weiteres Jahr Teil der RÖMERSTROM Gladiators-Familie ist“.

Jermaine Bucknor wird damit in seine dritte RÖMERSTROM Gladiators-Saison gehen und möglicherweise auch noch eine weitere dranhängen. Denn der Power Forward unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre mit der Option nach einem Jahr seine Karriere zu beenden. Ein langfristiges Bekenntnis, das Manager Andre Ewertz besonders bemerkenswert findet: „Buck ist als Mensch und Spieler eine Bereicherung für uns. Er ist eine Identifikationsfigur und steht mit seiner Liebe für die Region für all diese Werte, die wir als Club verkörpern wollen.“ Und Geschäftsführer Achim Schmitz ergänzt: „Es ist auch eine Auszeichnung für die gesamte Organisation und das Projekt, dass ein so starker Spieler wie Jermaine seinen Vertrag verlängert. In der vergangenen Saison hat er gezeigt, zu welchen Leistungen er nach wie vor in der Lage ist. Damit ist er für jedes Team eine Option.“

Die Nummer 4 der RÖMERSTROM Gladiators Trier bringt es zum Abschluss aus seiner Sicht nochmal auf den Punkt: „Ich möchte hier noch vieles erreichen. Wir haben in der letzten Saison gesehen, uns unser Teamgeist uns sportlich führen kann. Vor allem zusammen mit unseren Fans und Sponsoren sind wir eine Einheit. Ich bin stolz, Teil der Familie zu sein“.

 (RÖMERSTROM Gladiators Trier)

RÖMERSTROM Gladiators Trier verlängern mit Kyle Dranginis

Die RÖMERSTROM Gladiators Trier setzen auch in der neuen Saison auf Guard Kyle Dranginis. Der Amerikaner unterschreibt einen Vertrag für eine weitere Spielzeit und wird damit auch in der Saison 18/19 für die Gladiatoren auf Korbjagd gehen.

Dranginis freut sich auf ein weiteres Jahr an der Mosel:

„Ich fühle mich in der Mannschaft sehr wohl. Im letzten Jahr ist etwas zusammengewachsen und ich bin davon überzeugt, dass wir auch in der kommenden Saison sehr erfolgreich sein werden. Ein weiterer Faktor ist, dass Christian Held jetzt Headcoach ist. Wir hatten sehr gute Gespräche und seine Erwartungen an mich, decken sich mit meinen persönlichen Zielen. Ich will offensiv noch mehr Verantwortung übernehmen, grade in wichtigen Situationen noch bessere Entscheidungen treffen. Daran will ich in der kommenden Saison mit dem Team zusammen arbeiten“.

Der Guard hatte in der abgelaufenen Spielzeit vor allem zu Beginn bereits sein Potential andeuten können. Nachdem ihn dann eine Verletzung außer Gefecht gesetzt hatte, spielte der US-Amerikaner eine solide Saison und war vor allem in den Playoffs einer der wichtigsten Akteure auf dem Court. Dafür sprechen auch die Zahlen, die der 25-Jährige aufgelegt hatte. Mit 9,5 Punkten, 2,9 Assists, 2,7 Rebounds und 1,2 Steals zählte er zu den Leistungsträgern unter Marco van den Berg.

Für Trainer Christian Held ist die Entwicklung von Kyle Dranginis noch lange nicht zu Ende:

„Kyle ist für uns ein wichtiger Spieler, der in der Offensive sehr viel Übersicht mitbringt und seine Teamkollegen gut einsetzen kann. Darüber hinaus macht er viele Dinge, die sich nicht auf dem Statistikbogen niederschlagen. Wir wissen, welche Fähigkeiten er hat und wir wollen ihn dabei unterstützen, sein volles Potential auszuschöpfen.“

Der Guard, der auch in der kommenden Spielzeit die Rückennummer 2 trägt, befindet sich derzeit in den USA, wo er sich von einem kleinen Eingriff am Knöchel erholt. Zu Beginn der Pre-Season wird Dranginis dann wieder zurück an der Mosel erwartet. Für Achim Schmitz ist der Verbleib des US-Amerikaners dabei alles andere als selbstverständlich. „Wir sind stolz, dass Kyle sich bei uns wohlfühlt und hier für sich eine gute sportliche Perspektive sieht. Er hatte auch andere gute Angebote, was uns bei einem Spieler mit seiner Qualität nicht überrascht. Die hat er zu Gunsten der RÖMERSTROM Gladiators ausgeschlagen. Wir sind davon überzeugt, dass er in der Lage ist, auf dem Parkett mehr Verantwortung zu übernehmen. Kyle wird uns noch sehr viel Freude bereiten“, erklärt der Geschäftsführer der Gladiatoren abschließend.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

GrandiJOOS – Johannes Joos verlängert seinen Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators

Ein ganz starkes Zeichen! Big Men Johannes Joos verlängert seinen Vertrag bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier um eine weitere Spielzeit. Der 23-jährige wird damit auch in der nächsten Saison mit der Rückennummer 22 in der Arena Trier auflaufen.

Das ist ein starkes Signal. Die RÖMERSTROM Gladiators Trier können auch in der Saison 2018/2019 auf die Dienste von Johannes Joos zählen. Der Big Men verlängert seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr – sein drittes im Trikot der Gladiatoren. „Ich habe mich für Trier entschieden, weil ich davon überzeugt bin, dass ich mich hier am besten weiter entwickeln kann. Ich will vor allem noch an meinen Leaderfähigkeiten arbeiten und auf dem Court noch flexibler werden. Dafür habe ich hier die besten Voraussetzungen. Der Club hat in den letzten Jahren wirklich sehr gute Fortschritte gemacht und zwischenmenschlich passt es im gesamten Team, sodass mir die Entscheidung am Ende insgesamt nicht schwergefallen ist.“

Joos hatte in der abgelaufenen Spielzeit seine bislang beste ProA-Saison hingelegt. Und das obwohl ihn eine Verletzung in der zweiten Saisonhälfte zum Zuschauen zwang. Mit 13,2 Punkten im Schnitt war er Top-Scorer der RÖMERSTROM Gladiators. Darüber hinaus gehörte er mit 5,3 Rebounds zu den stärksten im Team an beiden Brettern des Courts. Doch nicht nur aufgrund seiner hervorragenden Zahlen ist die Verlängerung mit dem Schwaben für Headcoach Christian Held ein Glücksfall: „Wir freuen uns sehr, nächste Saison weiter auf Johannes zählen zu können. Er passt genau in unser Profil, und bereichert uns sowohl menschlich als auch sportlich. Er hat schon in der letzten Saison gezeigt, was er zu leisten im Stande ist. Und ich bin mir sicher, dass das noch nicht das Ende seiner Entwicklung ist. Wir wollen mit ihm noch flexibler und variabler werden und so sein Potential weiter ausbauen.“

Damit bleibt der Kern des Teams aus der letzten Saison zusammen. Neben Johannes Joos hatten Stefan Ilzhöfer und Kevin Smit ihre auslaufenden Verträge bereits verlängert. Darüber hinaus gelten die Verträge von Rupert Hennen, Lucien Schmikale, Simon Schmitz, Thomas Grün ebenfalls für die kommende Spielzeit. Für Geschäftsführer Achim Schmitz ist die Konstanz im Kader ebenfalls ein Zeichen für die gute Entwicklung des Clubs: „Unsere Spieler fühlen sich in Trier wohl und glauben daran, dass sie hier die besten Voraussetzungen vorfinden, sich weiterzuentwickeln. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Leistungsträger wie Johannes Joos andere gute Angebote ausschlägt um bei den RÖMERSTROM Gladiators zu bleiben. Wir sind sehr stolz auf diese Entwicklung“.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)