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46ers begrüßen Heimkehrer – Kevin Strangmeyer unterschreibt für zwei Spielzeiten

Die JobStairs GIESSEN 46ers können nach den Abgängen der Gießener Eigengewächse Bjarne Kraushaar und Tim Uhlemann mit Kevin Strangmeyer einen Rückkehrer in ihren Reihen begrüßen. Der Power Forward, der aus Stadtallendorf stammt, stand bereits für die ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers auf dem Parkett und schloss sich während seiner Nachwuchszeit dann dem Ehinger Programm an. Der Mittelhesse erhält nach seinem Wechsel aus Baden-Württemberg beim Traditionsclub einen Vertrag über zwei Jahre. Er ist somit der fünfte Akteur im Roster von Cheftrainer Frenki Ignjatovic für die anstehende BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA-Saison 2022/23.

Sebastian Schmidt (Geschäftsführer & Sportdirektor JobStairs GIESSEN 46ers): „Talentierte deutsche Spieler, vor allem auf den großen Positionen, sind rar. Deswegen sind wir mit der Verpflichtung von Kevin sehr, sehr zufrieden. Im Ehinger Programm hat er eine Menge an Erfahrung sammeln können. Wir sind davon überzeugt, dass er sein Potential noch nicht ausgeschöpft hat und er sich bei uns sehr gut weiterentwickeln wird. Kevin kann sowohl am Brett, als auch aus der Distanz scoren. Aktuell sind wir jetzt noch auf der Suche nach einem deutschen „5er“. Dann hätten wir unsere Kaderplanung mit den deutschen Jungs abgeschlossen.“

Branislav Ignjatovic (Cheftrainer JobStairs GIESSEN 46ers): „Nachdem klar war, dass Tim Uhlemann nicht mehr für Gießen spielen möchte, haben Sebastian und ich uns auf die Suche nach einem deutschen „4er“ gemacht. Wir sind schnell auf Kevin Strangmeyer gekommen. Er ist Jahrgang 2000, noch recht jung, hat aber schon weit über 100 ProA-Partien für Ehingen bestritten. Die Spielzeit und die Rolle haben sich dabei von Jahr zu Jahr verbessert. Menschlich ist er top, hungrig und lernfähig. Zudem stand das Finanzielle nicht im Vordergrund. Das ist für uns ein ganz wichtiger Maßstab. Hier kann er den nächsten Schritt machen.“ 

Kevin Strangmeyer (Spieler JobStairs GIESSEN 46ers): „Ich freue mich riesig wieder zurück nach Gießen zu kommen, um vor den Fans in der Osthalle spielen zu dürfen und damit meinen Jugendtraum zu erfüllen. In den kommenden zwei Jahren will ich in Gießen meinen nächsten Schritt gehen und bin bereit alles dafür zu geben.“

Der 21-jährige Kevin Strangmeyer absolvierte trotz seines jungen Alters bereits fünf Spielzeiten in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA für das Team Ehingen Urspring. Dabei spielte er in seinen ersten zwei ProA-Jahren parallel in der NBBL. Beachtliche 111 Partien hat der Neu-Gießener bereits auf dem Buckel, wobei seine Einsatzzeit sich während der Zeit kontinuierlich nach oben schraubte und in der vergangenen Saison auf knapp 25 Minuten einpendelte. In den 32 Begegnungen scorte Strangmeyer 7.3 PpS und hielt 3.2 RpS in seinen Reihen.

Bevor der Big Man seine Karriere außerhalb der Heimat startete, war der eingetragene Vierer vor allem für die ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers in der NBBL und JBBL tätig. 8.9 PpS, 6.8 RpS und 1.1 BpS standen in seinem letzten Jahr in Gießen auf seinem Berichtsbogen. Mit seinen Leistungen empfahl er sich auch für einige Einsätze bei den Licher BasketBären in der ProB unter dem damaligen Trainerduo Rolf Scholz und Lutz Mandler.  

Spielerdaten:

Kevin Strangmeyer
Geboren am 16.10.2000, Stadtallendorf (GER)
Nationalität: deutsch
Position: Power Forward (4)
Größe: 203 cm
Gewicht: 115 kg

Stationen als Spieler:

Seit 2022 JobStairs GIESSEN 46ers

2017 – 2022 Team Ehingen Urspring

2016 – 2017 Licher BasketBären 

Bis 2017 ROTH Energie BBA GIESSEN 46ers

Aktueller Kader der JobStairs GIESSEN 46ers (BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA-Saison 2022/23, Stand 24.06.2022):

Kevin Strangmeyer, Luca Finn Kahl, Nico Brauner, Luis Elias Figge, Maximilian Begue, Branislav Ignjatovic (Cheftrainer)

Quelle: GIESSEN 46ers

Allrounder mit BBL-Erfahrung – Julian Albus zu den LIONS

Die PS Karlsruhe LIONS vermelden die erste Neuverpflichtung für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Julian Albus wechselt vom Main an den Oberrhein – genauer gesagt kommt er von s.Oliver Würzburg. Dort stand er zuletzt für die erste Bundesliga-Mannschaft, die in der easyCredit Basketball Bundesliga antritt, auf dem Feld. Nun fügt der gebürtige Tübinger, der im Mai seinen 30. Geburtstag gefeiert hat, seiner Profi-Laufbahn eine weitere Station hinzu. Bei den LIONS erhält er einen Zweijahres-Vertrag.

Zum Basketballer ausgebildet wurde Albus in seiner Heimatstadt und wechselte 2010 von der Jugend der Tigers Tübingen als Doppellizenzspieler in den Erwachsenenbereich. So sammelte er bereits früh Erfahrung in einem BBL-Kader. Von 2017 bis zum Ende der Saison 2021/2022 ging es für den 1,92 Meter-Mann in Würzburg weiter. Dort war er zunächst als Leistungsträger im Farmteam gesetzt, das in der ProB antritt. Bald folgten auch in Franken vermehrt Bundesliga-Einsätze. So kam er in der abgelaufenen Spielzeit in 27 Begegnungen für durchschnittlich 13 Minuten zum Einsatz.

s.Oliver Würzburg führte Albus als Shooting Guard, das Fachportal Eurobasket.com listet ihn als Forward. Die Übergänge sind fließend, denn im Verlauf seiner Karriere stellte er sich als echter Allrounder heraus, der kurzfristig sogar Aufgaben als Point Guard oder als Forward übernehmen kann. Diese Eigenschaft und der Umstand, dass Albus Deutscher ist, eröffnen LIONS-Headcoach Aleksandar Scepanovic taktische Optionen in der Rotation. „Ich bin froh, dass wir Julian überzeugen konnten, nach Karlsruhe zu kommen. Er ist ein zentraler Baustein im Team für die kommende Saison“, kommentiert LIONS-Abteilungsleiter Danijel Ljubic die Personalie.

Quelle: PS Karlsruhe LIONS

Tom Alte wechselt aus Karlsruhe zu den SparkassenStars

Big-Man Tom Alte ist der zweite Neuzugang der VfL SparkassenStars Bochum für die Saison 2022/2023 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA. Der 27-jährige Center wird das Inside-Play der Bochumer unter den Körben verstärken und unterschreibt für die kommende Saison mit einer Option auf die Saison 2023/2024 beim VfL.

Tom-Niclas Alte war in der vergangenen Saison in seiner Heimat Karlsruhe bei den PS Karlsruhe LIONS aktiv, nachdem er zuvor für die Uni Baskets Paderborn, die Rostock Seawolves, die Herzöge Wolfenbüttel, die Weißenhorn Youngstars und den TV Langen auf dem Parkett stand.

In der abgelaufenen Saison erzielte Alte im Schnitt 7,6 Punkte, schnappte sich 4,6 Rebounds und verzeichnet einen Block pro Spiel. Im Heimspiel gegen die SparkassenStars überzeugte der 2,07 Meter große Center mit 18 Punkten und 11 Rebounds, während er im Rückspiel in Bochum 13 Punkte auflegte. Im dritten Spiel er Playoff-Serie gegen die Rostock Seawolves verzeichnete Alte 6 Blocks gegen den späteren Meister der ProA. Nun führt ihn sein Weg in das Herz des Ruhrgebiets zu den SparkassenStars.

„Ich mochte Tom schon seitdem wir vor Jahren das erste Mal gegeneinander gespielt haben. Er wird uns definitiv das Inside-Spiel geben, das wir dringend brauchen und er ist der beste Spieler, der zu uns passt. Tom wird hier eine führende Rolle mit uns spielen und er ist gewillt, sich weiter zu verbessern und zu arbeiten. Ich bin sehr froh, dass Tom sich für uns entschieden hat als wir ihm erzählt haben, wie wir dieses Jahr spielen wollen. Er wird unser Team definitiv verstärken“, so Headcoach Felix Banobre über seinen neuen Schützling.

„Ich kenne Tom schon lange und habe seinen Weg immer beobachtet. Ich weiß, wie schwierig es für Teams war, gegen ihn zu spielen, da er vielseitig ist. Daher bin ich sehr froh, dass er sich trotz anderer Angebote für uns entschieden hat und wir ihn an uns binden konnten. Mit Tom erfährt unser Team eine weitere Verstärkung“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.

Quelle: VfL SparkassenStars Bochum

Foto: PS Karlsruhe LIONS

Ein zweiter „Gießener Jung“ für Phoenix

Bjarne Kraushaar kommt mit der Empfehlung von 106 Erstligaspielen / U20-Bronze mit dem DBB und Auszeichnung als JBBL-Rookie des Jahres / Harris: „Größere Rolle und damit auch mehr Verantwortung“


Wie der unlängst verpflichtete Tim Uhlemann stand auch Bjarne Kraushaar zuletzt im Kader der JobStairs GIESSEN 46ers. Der Guard debütierte für die Mittelhessen am 8.10.2017 gegen Gotha in der ersten Liga und wuchs in der Folge kontinuierlich aus der Rolle des talentierten Eigengewächses heraus und avancierte immer mehr zum festen Bestandteil der Rotation. Erst in diesem Frühjahr stellte er mit 17 Zählern gegen ALBA BERLIN einen neuen persönlichen Bestwert auf.

Das sagt…

Bjarne Kraushaar (Guard Phoenix Hagen):
„Ich freue mich riesig auf die kommende Saison mit Phoenix. Die ausführlichen Gespräche mit Coach Harris haben mir bereits ein sehr gutes Gefühl für den Traditionsstandort und die Basketballstadt Hagen gegeben. Das hat meinen Eindruck, den ich vergangenes Jahr beim Vorbereitungsturnier in der Krollmann Arena von der Halle und den Fans gewinnen konnte, nochmals verstärkt – jetzt will ich gemeinsam mit ihnen Siege feiern.“

Chris Harris (Headcoach Phoenix Hagen):
„Bjarne ist Teil eines tollen Jahrgangs 1999, der für seine qualitative Breite auf den Guard-Positionen bekannt ist. Vor allem während der letzten zwei Saisons hat er sich dauerhaft auf BBL-Niveau bewiesen und sucht nun die Herausforderung an einem anderen Standort. Seine Erfahrung und der Hunger, eine größere Rolle und damit auch mehr Verantwortung zu übernehmen, werden uns im Backcourt ungemein guttun.“

Martin Schmidt (designierter Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Dass wir mit Bjarne einen gereiften BBL-Spieler für Phoenix gewinnen konnten, zeigt uns gleich zwei Dinge: Er sucht ganz gezielt einen räumlichen Tapetenwechsel und will sich in einem veränderten Umfeld beweisen, gleichzeitig ist der Standort Hagen mit den vorhandenen Strukturen sowie seiner perspektivischen Ausrichtung für Außenstehende attraktiv.“

Kraushaar, der unlängst am 12. Juni seinen 23. Geburtstag feierte, hat in seiner Karriere bereits 106 Erstligaspiele absolviert – davon deren 28 in der abgelaufenen Saison 2021/2022 (3,5 Punkte, 2,5 Assists in13:46 Minuten). Der ehemalige JBBL-Rookie des Jahres (2013) durchlief die komplette Gießener Nachwuchsschiene und erarbeitete sich dadurch einen Platz im Junioren-Nationalkader. Bei der U20-EM 2019 in Israel lieferte er von der Bank kommend wichtige Impulse und gewann mit den „Adlerträgern“ die Bronzemedaille.

Quelle: Phoenix Hagen

Phoenix verpflichtet BBL-erfahrenen Tim Uhlemann

Aus roter Liebe wird feurige Leidenschaft: Phoenix verpflichtet Tim Uhlemann / Variabler Bog Man stärkt Hagener Frontcourt / Gebürtiger Gießener mit 31 Einsätzen in den Beletage / Harris: „Gibt uns zukünftig noch mehr taktischen Spielraum“


Die Innenrotation von Phoenix Hagen nimmt immer konkretere Formen an. Nach der Verlängerung mit Marcel Kessen (2,05m) und der Verpflichtung von Luukas Vaara (2,07m) steht fest, dass in der Saison 2022/2023 auch Tim Uhlemann (2,03m) für die „Feuervögel“ aufläuft. Der 23-Jährige stand zuletzt in seiner Heimatstadt sowohl im Kader der JobStairs GIESSEN 46ers (easyCredit BBL) als auch der Depant GIESSEN 46ers Rackelos (ProB).

Das sagt…

Tim Uhlemann (Center Phoenix Hagen):
„Ich freue mich auf die neue sportliche Herausforderung in Hagen. Mein Ziel ist es so viele Siege mit den Fans zu feiern wie es geht, dafür werde ich alles auf dem Feld lassen. Die Gespräche mit Coach Harris waren sehr gut und ich bin glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben.“

Chris Harris (HC Phoenix Hagen):
„Mit Timbo schließt sich uns ein interessanter Big Man an, der in Gießen bereits seine Erstligatauglichkeit unter Beweis gestellt hat. Was er mit mehr Minuten und Verantwortung zu leisten imstande ist, hat die vergangene ProB-Saison gezeigt. Dass er sowohl mit dem Gesicht als auch dem Rücken zum Korb agieren kann, gibt uns zukünftig noch mehr taktischen Spielraum. Gleichzeitig werden wir gemeinsam mit ihm daran arbeiten, sein basketballerisches Repertoire zu festigen und zu erweitern.“

Martin Schmidt (designierter Geschäftsführer Phoenix Hagen):
„Es freut uns über alle Maßen, dass wir Tim für Phoenix als seine erste basketballerische Station fern der Heimat gewinnen konnten. Gießen ist ein toller, traditionsreicher Standort, der die ProA in der kommenden Saison absolut bereichern wird – das werden zwei spannende Spiele. Wie gut bei den 46ers gearbeitet wird, lässt sich an der Entwicklung von Tim während der letzten Jahre sehen. Diese sehen wir allerdings noch nicht als beendet an, sondern möchten ihm die Bühne geben, gemeinsam mit uns den nächsten Schritt zu machen.“

Uhlemann feierte seine Erstliga-Debüt am 30.12.2018 gegen Ludwigsburg. In Summe lief er für Gießen in 31 Partien im deutschen Oberhaus auf, davon 15-mal allein in der abgelaufenen Saison 2021/2022 (4,4 Punkte, 1,9 Rebounds in 12:18 Minuten.

Deutlich größere Spielanteile hatte er bei den Rackelos in der ProB, wo er in der vergangenen Spielzeit satte 18,4 Zähler und 8,1 Rebounds sowie 1,4 Assists auflegte (27 Spiele). Mit den ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen hatte Uhlemann im März eine Phase, in welcher er in drei aufeinanderfolgenden Partien auf beeindruckende 27,3 Punkte und 12,3 „Boards“ kam, wobei er 50,0 Prozent seiner Dreier versenkte (11/22).

Statistisch wertvoll: Wie wichtig Uhlemann im Konstrukt der Rackelos war, zeigt seine Usage Rate von 25,5 Prozent – die höchste seiner bisherigen Profikarriere.

Quelle: Phoenix Hagen

Foto: Depant Giessen46ers Rackelos

Gießener Eigengewächs nach Hagen – 46ers gehen ohne Uhlemann in die Runde

Die JobStairs GIESSEN 46ers und das Gießener Eigengewächs Tim Uhlemann werden sich in der kommenden BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA-Saison 2022/23 in der Sporthalle Gießen-Ost als Gegner auf dem Parkett begegnen. Der Power Forward wechselt zum Ligakonkurrenten Phoenix Hagen und wird erstmalig für einen anderen Club auf Korbjagd gehen.

Sebastian Schmidt (Geschäftsführer & Sportdirektor JobStairs GIESSEN 46ers): „Wir hätten Tim sehr gerne gehalten, waren davon überzeugt, dass er sich bei uns hervorragend weiterentwickeln kann und haben ihm deswegen einen sehr guten 2-Jahresvertrag, mit entsprechender Rolle, angeboten. Die Gespräche diesbezüglich starteten bereits schon im April. Sein Berater und er teilten uns dann vor kurzem mit, dass er mal aus Gießen heraus möchte und sich einem anderen Club anschließe. Dies kann ich persönlich nachvollziehen, jedoch ist es für uns sehr schade. Wir wünschen Timbo nur das Beste – außer, wenn er gegen uns antritt.“

Tim Uhlemann: „Ich möchte beim Club und den Fans für alles, was die letzten Jahre alles so mit mir und den 46ers passiert ist, bedanken. Es ist einfach Zeit für mich, ein neues Kapitel aufzuschlagen und Gießen zu verlassen, um mich persönlich weiterzuentwickeln. Aber natürlich freue mich auch wieder auf eine Rückkehr in die Sporthalle Gießen-Ost, um dann mal die andere Seite zu sehen.“

Der gebürtige Gießener Tim Uhlemann hat das gesamte Ausbildungsprogramm von der Akademie, über die Rackelos bis hin zum easyCredit BBL-Team bei den Mittelhessen vollzogen. Nun folgt der nächste Schritt des Youngsters zu Phoenix Hagen, die in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auf die JobStairs GIESSEN 46ers treffen werden.

Für den Traditionsclub hat der Power Forward insgesamt 31 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse absolviert. Dabei waren es in der easyCredit BBL-Saison 2021/22 15 Begegnungen, wobei er sechsmal in der Startformation aufzufinden war. In der Rückrunde erzielte er gegen s.Oliver Würzburg mit 13 Zählern sein persönliches Karriere-High im deutschen Basketball-Oberhaus.

Doch insbesondere seine Zeit bei den Depant GIESSEN 46ers Rackelos bleibt, nicht nur wegen seinem legendären „Urschrei“, in Erinnerung. Der emotionale Antreiber setzte auch mit seinen Leistungen starke Akzente. So war es in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB-Saison 2021/22 eine satte Punkteausbeute von 18.4 PpS, die ihn zu einem der gefährlichsten Korbjäger der Liga machte. Zudem sammelte der engagierte Big Man in seinen 27 bestritten Partien noch 8.1 RpS ein. 

Die JobStairs GIESSEN 46ers danken „Timbo“ für sein tatkräftiges Engagement und freuen sich auf ein Wiedersehen in der Sporthalle Gießen-Ost mit den Worten der Fans: U-U-Uhlemann…!!!

Quelle | Foto: Gießen46ers

Ein Gigant für die Falcons: Ferenc Gille kommt aus Leverkusen

Nürnberg – Neue Woche, nächster Neuzugang für die Nürnberg Falcons in der BARMER 2. Basketball Bundesliga! Ferenc Gille wechselt vom Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen in die Noris und soll dem Team von Vytautas Buzas mit seiner Athletik und Vielseitigkeit helfen. Für den 2,03 Meter großen Forward ist Nürnberg die dritte Station in der ProA. 

Der dritte Nürnberger Neuzugang heißt Ferenc Gille! Wie Moritz Krimmer und Sheldon Eberhardt verstärkt auch der 23-Jährige künftig das deutsche Gerüst beim ProA Vize-Meister von 2019. Zuletzt war Gille beim Playoff-Halbfinalisten, den Bayer Giants Leverkusen unter Vertrag, wo er in der vergangenen Saison insgesamt 38 Pflichtspielen durchschnittlich 5,1 Punkte und 2,9 Rebounds pro Begegnung auflegte. Davor spielte er zwei erfolgreiche Jahre  beim TEAM EHINGEN URSPRING. In Nürnberg soll nun der nächste Entwicklungsschritt erfolgen. „Wir freuen uns sehr, dass sich Ferenc für Nürnberg und unser Programm entschieden hat. Er hat sehr viel Potenzial, das wir hier gemeinsam abrufen und zeigen wollen. Seine besten Jahre in der ProA liegen noch vor ihm. Er passt mit seiner Athletik und Spielweise perfekt zu unserer Philosophie“, freut sich Falcons Coach Vytautas Buzas auf die Zusammenarbeit mit Gille. 

Lust auf mehr BBL-Luft 

Das Basketballspielen erlernte der Neu-Nürnberger beim VfL Kalbe/Milde. Den Feinschliff erhielt er im Nachwuchs-Programm des MBC und dessen Kooperationsvereinen. So spielte er erfolgreich bei den BSW Sixers und schaffte 2018 den Aufstieg in die ProB. Im selben Jahr durfte  er auch erstmals BBL-Luft schnuppern. Daran, dass er gerne mehr davon möchte, lässt der 2,03 Meter große Gille keinen Zweifel: „Ich freu mich auf die neue Aufgabe und darauf, meinen Teil zu einer hoffentlich erfolgreichen Saison beitragen zu dürfen. Wir können definitiv die Playoff-Plätze angreifen und mal schauen, wie weit es dann gehen kann“. Herzlich willkommen in Nürnberg! 

Das ist Ferenc Gille 

Name: Ferenc Gille

Geboren: 10.08.1998

Größe: 2,03 m

Gewicht: 99 kg 

Position: Forward 

Rückennummer: 11

Nationalität: GER 

Quelle: Nürnberg Falcons BC

Foto: Bayer Giants Leverkusen

Erster Neuzugang: Marko Bacak wird ein Drache

Nachdem mittlerweile feststeht, dass die Artland Dragons auch in der Saison 2022/23 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA an den Start gehen werden, kann nun der erste externe Quakenbrücker Neuzugang bekanntgegeben werden. Marko Bacak wechselt zur kommenden Spielzeit von den Bayer Giants Leverkusen in die Burgmannstadt und wird die Drachen auf der Center-Position verstärken.

„Da wir nun endlich Planungssicherheit für die anstehende Saison haben, freut es mich ungemein verkünden zu dürfen, dass uns Marko Bacak zukünftig verstärken wird. Über die vergangenen Jahre hat er sich mit konstant guten Leistungen einen Namen innerhalb der Liga gemacht und mit Leverkusen darüber hinaus einige Erfolge feiern dürfen. Die deutschen Positionen sind innerhalb einer Off-Season erfahrungsgemäß als Erstes zu besetzen, weshalb wir bei Marko nicht lange gefackelt haben und uns sehr auf die gemeinsame Zeit freuen. Zusammen mit Jonas Weitzel soll er ein gefährliches Big-Men-Duo bilden, wir sind optimistisch, dass wir mit den Beiden eine schlagkräftige Mischung auf der Center-Position gefunden haben“, bekräftigt Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger.

Basketballerisch sozialisiert wurde Bacak, seit 2015 deutscher Staatsbürger, in seiner Geburtsstadt Berlin. Seine ersten Schritte im Herrenbereich machte der 2,10-Meter-Hüne schließlich ab 2014 in der zweiten Mannschaft von Alba Berlin, wo er in der Regionalliga auflief. Im darauffolgenden Jahr wechselte er zu den EWE Baskets Oldenburg, wo er zwar vornehmlich in der ProB für das Nachwuchsförderprogramm EWE Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB aktiv war und dort einige Duftmarken abgab, jedoch ebenfalls erste Einsätze in der Bundesliga verzeichnen durfte. Die Qualitäten des 26-jährigen blieben auch in der ProA nicht unentdeckt, weshalb er sich im Sommer 2019 schließlich ein Jahr lang den wiha Panthers Schwenningen anschloss. Im darauffolgenden Sommer begann bei den Bayer Giants Leverkusen dann die bislang wohl erfolgreichste Zeit in Bacaks Karriere. Zusammen mit den Farbenstädtern setzte er sich in der Saison 2020/21 in einer Playoffgruppe gegen die ROSTOCK SEAWOLVES, Medipolis SC Jena und die Artland Dragons durch und erreichte die ProA-Finals gegen die MLP Academics Heidelberg. Auch in der abgelaufenen Saison war Bacak ein wichtiger Bestandteil der Leverkusener Rotation, lief in insgesamt 39 Spielen auf und war in knapp 22 Minuten Spielzeit im Schnitt für 9,2 Punkte, 4,4 Rebounds und 1,1 Assists bei einer Feldwurfquote von 51,1 Prozent gut.

„Marko Bacak stand bereits seit längerer Zeit weit oben auf unserer Liste, weshalb ich sehr erfreut über seine Ankunft bin. Neben seinen Qualitäten auf dem Parkett, die unbestritten sind, besticht er außerdem mit einem vorbildlichen Charakter. Er ist durch und durch Profi und ein harter Arbeiter, der sein Spiel permanent auf das nächste Level bringen will. In der Vergangenheit hat er das bereits bewiesen, schließlich wurde er von Jahr zu Jahr und von Station zu Station ausschließlich besser. In unseren Planungen spielt Marko eine elementare Rolle, er kennt die Liga und hat dennoch das Potenzial und den Hunger weiter zu lernen und zu wachsen. Er kommt außerdem von einem Team, das weiß, wie man Basketballspiele gewinnt. Wir erhoffen uns durch seine Addition, dass wir diese Winning-Mentality mit ihm auch in unsere Mannschaft implementieren können“, erklärt Dragons-Headcoach Patrick Flomo.

Marko Bacak ist neben Thorben Döding, Demetrius Ward, Jonas Weitzel und Daniel Zdravevski, die allesamt auch im kommenden Jahr das Quakenbrücker Trikot tragen werden, der fünfte Dragon für die anstehende Saison 2022/23.

Quelle: Artland Dragons

Foto: Bayer Giants Leverkusen

GRÖSSER GEHT’S KAUM: 2.15-METER-WOLF KOMMT NACH VECHTA!

Dass Wölfe im Oldenburger Münsterland in den letzten Jahren immer mehr zum Tagesgespräch wurden, ist nicht von der Hand zu weisen. RASTA Vechta hat jetzt den wohl größten je gesichteten Wolf an die Pariser Straße geholt. 2.15 Meter groß ist RASTAs neuer Center, es ist Enosch Wolf. Der 31-Jährige spielte zuletzt für die RÖMERSTROM Gladiators Trier und hinterließ bereits mehrfach seine Duftmarke im RASTA Dome.

20 Punkte, 17 Rebounds, Auswärtssieg. Seinen letzten Auftritt in Vechta hat Enosch Wolf in bester Erinnerung. 81:67 gewann er mit den RÖMERSTROM Gladiators Trier bei RASTA, kam auf einen Effizienzwert von 29. Schließlich waren es in der Saison 2021-22 in 25 Spielen 9.8 Punkte und 6.9 Rebounds plus 2.0 Assists – in gerade einmal 20:43 Minuten. Enosch Wolf ist zusammen mit Robin Lodders und Tajuan Agee der dritte Big Man im Kader von RASTAs Head Coach Ty Harrelson. „Jetzt noch mit Enosch dazu, freuen wir uns schon sehr darauf, zu sehen, wie unser Inside-Spiel aussehen wird. Sein Rebounding wird uns ganz sicher weiterhelfen können und natürlich auch seine Erfahrung. Außerdem haben wir mit Enosch jemanden verpflichten können, der hochprozentig abschließt und effizient spielt“, so Harrelson.

154 Spiele in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA hat der am 18. Oktober 1990 in Ludwigsburg geborene Center bereits absolviert, dazu kamen 18 easyCredit Basketball Bundesliga-Spiele für die Telekom Baskets Bonn und medi bayreuth. „Enosch bringt einiges an Erfahrung mit, ist sehr ehrgeizig und erfolgshungrig. Dass er auf den großen Positionen vielseitig eingesetzt werden kann, spricht ebenfalls sehr für ihn. Er freut sich auf die guten Strukturen in Vechta und wir sind sicher, dass Enosch genauso hier zu RASTA passt, wie wir uns das vorstellen“, sagt Sportdirektor Gerrit Kersten-Thiele.

Enosch Wolf geht in sein zehntes Jahr als Profi, spielte auch am College in den USA, in Spanien und Luxemburg. Bei RASTA Vechta ist der im Oktober 32 Jahre alt werdende Center nun genau dort, wo er sich neu beweisen will: „Ich freue mich auf ein geiles Jahr! In der ProA bin ich ja schon lange unterwegs und RASTA ist für mich – neben zwei, drei anderen Klubs, die zwischen ProA und BBL gependelt sind – immer das Maß aller Dinge gewesen. RASTA ist eine super Top-Adresse in der ProA mit entsprechenden Ambitionen und Ziele. Und ich sehe mich als einer der Top-Spieler in dieser Liga und will jetzt in einem Top-Team zeigen, dass ich auch da erfolgreich Basketball spielen kann.“

Dass Wolf Profi-Basketballer werden würde, dafür standen die Vorzeichen schon in dessen Kindheit gut. Enoschs Vater ist der dreimalige Nationalspieler Horst Wolf, seine Mutter Inken spielte ebenfalls Bundesliga-Basketball. Sein jüngerer Bruder Julius (29) ist Profi bei RASTA-Konkurrent Medipolis SC Jena, Schwester Ronja spielte als Amateurin in Göttingen. „In meiner Familie wird die Unterstützung sehr groß geschrieben. Man erfährt ganz viel Support und auch mal konstruktive Kritik. In erster Linie ist es aber wirklich die große Unterstützung die uns als Familie kennzeichnet und nicht etwa ständig kritische Beobachtung“, so Enosch Wolf.

Für den mit der linken Hand werfenden Rechtshänder ist sein Vater immer ein großes Vorbild gewesen. ‚Wie der Vater, so der Sohn‘ hat er sich in englischer Sprache tätowieren lassen. Und auf seinem linken Oberarm ließ er sich „Horscheck“, so der Spitzname des Vaters, in Aktion stechen – beim ‚hook shot’, dem ‚signature move‘ des Vaters. Enosch selbst kann nicht nur scoren, er legt  auch großen Wert auf Reboundarbeit: „Dazu gehört oftmals mehr Herz und Willen als Physis oder Technik. Rebounds kriegt man, weil man da hingeht. In den Gesprächen mit dem Coach ist schnell klar geworden, dass ihm das genauso wichtig ist. Rebounds sind einfach eine super Waffe – und eine der wichtigsten.“

Einen der wichtigsten Titel im internationalen Basketball gewann Wolf übrigens schon mit 20 Jahren. In seinem ersten Jahr an der University of Connecticut war er Teil der UConn Huskies, die (angeführt vom heutigen NBA-Star Kemba Walker und mit dem eheamligen ALBA BERLIN-Profi Niels Giffey) die NCAA-Meisterschaft holten – im Finale vor gut 70.000 Zuschauern im Football-Stadion von Houston. Weitere Titel kamen seitdem nicht hinzu, umso hungriger ist (der) Wolf: „Ich will immer besser werden und auf der guten Form aus dem Frühling aufbauen. Es geht darum, so viele Spiele zu gewinnen, wie möglich und in den Playoffs so weit zu kommen, wie möglich – im Idealfall mit dem Aufstieg am Ende.“

Enosch Wolf im Kurzportrait

Geburtstag: 18. Oktober 1990

Geburtsort: Ludwigsburg

Größe: 2.15 Meter

Gewicht: 112 Kilo

Position: Center

Nation: Deutschland

Stationen: RÖMERSTROM Gladiators Trier (2021-22), Tigers Tübingen (2018 bis 2021), Hamburg Towers (2016 bis 2018), Musel Pikes (2016, LUX), Ametx Zornotza (2015-16, ESP), medi bayreuth (2015), VfL Kirchheim Knights (2014-15), Nürnberg Falcons (2014), Telekom Baskets Bonn (2013),  UConn Huskies (2010 bis 2013, NCAA)

Stats 2021-22: 25 Spiele / 20:43 Minuten / 9.8 Punkte / 6.9 Rebounds / 2.0 Assists / 13.7 Eff.

BBL-Spiele: 18

ProA-Spiele: 154

NCAA-Spiele: 36

RASTA Vechta – 2022/2023 – Der Kader

Profis: Tajuan Agee (Forward, 24, USA), Joel Aminu (Guard, 25, D), Joschka Ferner (Forward, 26, D), Robin Lodders (Center, 27, D), Enosch Wolf (Center, 31, D). Head Coach: Ty Harrelson (41, USA/AUS). Assistant Coaches: Miguel Zapata (42, ESP) und Marius Graf (31, D). Athletic Trainer: Domenik Theodorou (36, D).

Quelle: RASTA VECHTA

Foto: RÖMERSTROM Gladiators Trier | Simon Engelbert / PHOTOGROOVE

Weitere Abgänge bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier. Jonas Grof und Enosch Wolf kehren nicht an die Mosel zurück.

Grof stand zwei Saisons in Diensten der Gladiatoren, Wolf wechselte vergangenen Sommer in die älteste Stadt Deutschlands. Beide Spieler wechseln zu anderen ProA-Teams.

Mit Jonas Grof und Enosch Wolf stehen die nächsten beiden Abgänge der Trierer Profibasketballer fest. Grof verlängerte seinen auslaufenden Vertrag bei den Gladiatoren nicht, um zu den SparkassenStars Bochum und damit zurück in seine Heimat – das Ruhrgebiet – zu wechseln und so näher an seiner Familie leben zu können. Der bei Phoenix Hagen ausgebildete Allrounder stand zwei Saisons für die Gladiatoren auf dem Parkett und absolvierte in der vergangenen Saison alle 36 Pflichtspiele. Durchschnittlich stand er dabei 28:28 Minuten auf dem Feld und erzielte 7,3 Punkte, 3,3 Assists und 4,4 Rebounds pro Partie. „Ich bin super dankbar für die zwei tollen Jahre, die ich in Trier hatte. Die Entscheidung ist mir absolut nicht leichtgefallen, ich hätte gerne weiter unter Pascal für diesen tollen Club gespielt. Aber so ist es nunmal und ich wünsche den Gladiators ganz viel Erfolg für die kommende Saison. Man sieht sich immer zweimal im Leben“, sagt Jonas Grof, der sich nach langer Überlegung für einen Abschied aus Trier entschied.

Enosch Wolf wechselte vergangenen Sommer aus Tübingen an die Mosel und absolvierte nach einer schweren Gehirnerschütterung in der Vorbereitung insgesamt 25 Partien im Gladiators-Trikot und kam in 20:43 Minuten Einsatzzeit pro Spiel auf 9,8 Punkte, 6,9 Rebounds und 2 Assists. Die RÖMERSTROM Gladiators zogen die Option auf eine Vertragsauflösung bei Wolf und ermöglichen so seinen Wechsel zu RASTA Vechta. „Ich bin dem Verein sehr dankbar für das Vertrauen, was in mich gesetzt wurde. Auch während der Gehirnerschütterung hat man mich sehr unterstützt und ich habe mich rundum wohlgefühlt. Auch Coach Pascal bin ich dankbar, dass er mich den Basketball hat spielen lassen, den ich spielen kann und möchte. Dass die Ausstiegsoption vom Verein gezogen wurde ist natürlich schade, vor dem Hintergrund, dass Pascal kommende Saison einen anderen Basketball spielen möchte, aber vollkommen verständlich für mich. So freue ich mich auf eine neue Herausforderung in Vechta und auf die Rückkehr nach Trier – auch wenn es dann im gegnerischen Team sein wird“, sagt Wolf zu seinem Abschied aus der Moselstadt.

„Wir sind beiden Spielern sehr dankbar für das, was sie in ihrer Zeit bei uns geleistet haben. Jonas hatte zwei gute Saisons bei uns und hat im letzten Jahr nochmal einen großen Schritt in seiner Entwicklung gemacht. Wir wussten, dass es für ihn privat nicht so leicht ist und haben volles Verständnis für seine Entscheidung. Auch Enosch hat ein gutes Jahr gehabt, obwohl er zu Beginn der Saison lange aussetzen musste. Hier haben wir uns dazu entschieden jungen Spielern, wie zum Beispiel Jonathan Almstedt, eine größere Chance einzuräumen und einen etwas anderen Basketball zu spielen. Wir wünschen den beiden natürlich alles Gute für ihre Zukunft und freuen uns darauf, die beiden in der neuen Saison – als Gegner – wiederzusehen“, sagt Headcoach Pascal Heinrichs zum Abgang von Grof und Wolf.

Quelle | Foto: RÖMERSTROM Gladiators Trier