Point Guard Steffen Hamann und Chefcoach Ivan Pavic freuen sich enorm auf das Spiel von Bike Café Messingschlager Baunach gegen den Tabellenführer aus Würzburg am 11.01.2015 um 17 Uhr in der Brose Arena.
Frage: Wie ist denn bei euch beiden die sportliche Vorfreude auf die Begegnung Baunach gegen Würzburg?
Pavic: Ein Derby ist ein Derby und wir freuen uns einfach riesig darauf. Es ist ein besonderes Spiel voller Emotionen, auch weil sich die Akteure untereinander ganz gut kennen. Ich wünsche mir, dass neben vielen Würzburg Fans auch etliche Bamberger in die Halle kommen und uns unterstützen und dieses Spiel zu einem einmaligen Event zu machen.
Hamann: Würzburg ist ein großer Name im deutschen Basketball. Sie haben lange Jahre in der ersten und zweiten Liga gespielt. In meinem Zweitliga-Jahr beim FC Bayern hatten wir ja auch so ein großes Spiel gegen die Würzburger in der Olympiahalle vor 12000 Zuschauern und ich hoffe, dass das auch so ein ähnliches Event wird hier in Bamberg/Baunach. Wir freuen uns sportlich natürlich sehr auf dieses Spiel, vor allem für die jungen Spieler ist es ein Highlight ein Heimspiel vor so vielen Zuschauern zu spielen und wir versuchen natürlich mit aller Macht gegen den Spitzenreiter anzukämpfen.
Frage: Ivan, im Hinspiel hat man gesehen, dass man auf jeden Fall mit den Unterfranken mithalten kann. Im Rückspiel sind dann alle Karten neu gemischt, wie siehst du das?
Pavic: In Würzburg haben wir uns in der ersten Halbzeit den Schneid abkaufen lassen, aber wir waren im zweiten Durchgang kurz davor das Spiel zu drehen, hatten dazu auch die Chancen und Möglichkeiten, die wir leider nicht nutzen konnten. Die Liga zeigt, dass Würzburg nicht unschlagbar ist, vor allem auswärts. Sie haben in Heidelberg und Gotha verloren. Wenn uns die Zuschauer tragen und wir einen guten Tag erwischen ist an diesem Samstag in der Brose-Arena alles möglich.
Frage: Man spielt ja dann auch gegen alte Bamberger Bekannte und Freunde, wie zum Beispiel Basti Betz oder Darren Fenn. Ist die Motivation da noch ein wenig größer?
Pavic: Es ist natürlich etwas ganz besonderes gegen alte Bekannte oder Weggefährten zu spielen. Das hat man schon bei unserem ersten Heimspiel gegen Gotha gesehen. Ich kenne Chris Ensminger (Coach von Gotha) seit 15 Jahren seitdem ich hier in Bamberg bin und wir haben so viel gemeinsam erlebt. Das war einfach toll gegen ihn zu spielen. Darren Fenn, mit dem ich 2007 meine zweite deutsche Meisterschaft geholt habe, ist ein toller Typ und der Kontakt zu ihm ist nie abgerissen. Ich freue mich darauf ihn zu sehen und gegen ihn zu spielen.
Hamann: Ja absolut, aber genau so wie wir sind die beiden auch voll motiviert, das darf man nicht vergessen. Es ist immer eine coole Sache, wenn man gegen alte Mannschaftskameraden, mit denen man früher Titel gewonnen hat, spielen kann und man sie einfach mal wieder für ein paar Stunden sieht.
Frage: Wie groß ist die Vorfreude auf das Heimspiel in der Brose Arena, wo ihr früher Meisterschaften gefeiert und große Schlachten erlebt habt, aber auch bittere Niederlagen einstecken musstet?
Pavic: Für mich ist es etwas ganz, ganz besonderes. Ich freue mich extrem darauf und fühle mich geehrt diese Chance bekommen zu haben. Ich bedanke mich bei dem gesamten Programm, dass so etwas möglich gemacht worden ist. Ich bin Basketballer und Bamberger durch und durch, das weiß auch jeder, und für mich ist dieses Spiel etwas ganz besonderes. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen.
Hamann: Es ist immer schön in die Bamberger Arena zurückzukehren. Als ich mit Bayern oder Alba in die Halle gekommen bin, war das immer ein tolles Gefühl, auch wenn ich nicht immer herzlich vom Publikum begrüßt wurde. Aber was ich hier schon für Schlachten erlebt habe und was wir hier für tolle Siege, aber auch denkwürdige Niederlagen einstecken mussten, das werde ich einfach nie vergessen. Jetzt mal wieder auf der anderen Seite zu stehen, zwar nicht mit den Bambergern sondern mit Baunach, ist für mich auch wieder etwas ganz besonderes. Wenn dann Freak City ein bisschen auflebt mit der Stimmung, die wir zum Beispiel bei der Meisterschaft 2007 hatten, dann können wir Würzburg auf jeden Fall ärgern.
Frage: Steffen, vor ein paar Jahren hattest du schon einmal so ein großes Spiel mit dem FC Bayern in der Pro A gegen Würzburg. Kann man die beiden Spiele etwas vergleichen?
Hamann: Absolut. Damals war das natürlich das Highlightspiel für uns alle und da wird heute noch drüber gesprochen, dass in der Pro A 12000 Zuschauer den Weg in die Halle fanden. Wir erhoffen uns natürlich das gleiche von dem Spiel im Januar, dass wieder etliche Zuschauer kommen und uns unterstützen. Die jungen Spieler werden auf jeden Fall topmotiviert sein und ich hoffe, dass die zweite Bundesliga auch ein bisschen davon profitieren kann.
Frage: Dein Kumpel Bastian Schweinsteiger hat im Januar Winterpause im Fußball. Können sich die Fans hier in Bamberg darauf freuen, dass der Weltmeister vielleicht bei dem Spiel auch mal vorbeischaut und dich besuchen kommt?
Hamann: Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, natürlich ist das eine Option. Aber als Weltmeister und Bayernspieler ist das natürlich nicht so einfach. Die Jungs haben ja auch ab und zu Training (lacht).
Frage: Ein Schlusswort an die Fans:
Pavic: Liebe Basketball Fans aus ganz Franken: Wir Baunacher, das Nachwuchsteam der Brose Baskets, würden uns extrem freuen, wenn Sie die Brose Arena mit einer Atmosphäre füllen, die unserem Jugendprogramm gerecht wird. Mich würde es so freuen, wenn die jungen Spieler vor ausverkaufter Halle spielen. In der Halle, wo die Jungs selbst ihre Idole und die Brose Baskets seit Jahren anfeuern und zu den Profis aufschauen. Ich würde mich freuen, wenn Sie, liebe Fans, dieses Spiel zu etwas ganz besonderem machen. Nicht nur für unser Jugendleistungsprogramm, sondern auch den Benefizgedanken gleichzeitig mit unterstützen. Ich freue mich auf ein Derby mit vielen Würzburger Fans, mit Fans aus ganz Oberfranken und vor allem auf viele Fans des Bamberger Basketball Nachwuchsprogramms und der Brose Baskets.
Hamann: Man muss nicht immer nur rote Farben hier in Franken unterstützen, sondern kann auch mal grün und weiß, also uns Baunacher anfeuern und wir würden uns natürlich riesig freuen, wenn viele Menschen den Weg am 11.01.2014 in die Brose Arena finden und uns so unterstützen, dass wir die Würzburger auch ärgern können.
(Bike Café Messingschlager Baunach)
Neuzugang beim SC Rist Wedel
/in ProB Nord 14/15Der US-Amerikaner Brandon Spearman verstärkt den SC Rist Wedel (2. Basketball-Bundesliga ProB). Bereits seit einigen Tagen trainiert der 23-jährige Flügel- und Aufbauspieler in Wedel mit und „passt sehr gut in unser Mannschaftsgefüge“, wie Headcoach Michael Claxton sagt. „Mit seiner hervorragenden Einstellung und seiner Athletik hat Brandon im Training einen sehr positiven Eindruck hinterlassen“, erläutert Claxton.
Nach dem Ende seiner vierjährigen Universitätslaufbahn spielte Spearman 2014 unter anderem in Sommerligen in seiner Heimatstadt Chicago sowie in Portsmouth (Bundesstaat Virginia). Nun will er in Deutschland Fuß fassen. „Ich bin froh, jetzt in Wedel meine Profikarriere richtig beginnen zu können. Die Mannschaft hat mich gut in Empfang genommen“, sagt Spearman.
Fern der Heimat zu leben und Basketball zu spielen, ist für ihn nichts Neues. Zwischen 2010 und 2014 ging er für drei Universitäten in drei verschiedenen Bundesstaaten auf Korbjagd: University of Dayton (Ohio), Indian Hills Community College (Iowa) sowie University of Hawai’i. An Letzterer stand Spearman während der Saison 2013/14 bei 28 Einsätzen stets in der ersten Fünf und erzielte im Schnitt 11,3 Zähler, 4,5 Rebounds und 1,3 Assists pro Begegnung. Als Teil des Hawai’i-Kapitänstrios übernahm er Führungsaufgaben und überzeugte mit kämpferischem Einsatz, soliden Leistungen in der Offensive sowie starker Verteidigungsarbeit.
Brandon Spearman
(SC Rist Wedel)
Brandon Johnson nach Cuxhaven
/in ProA News 14/15Nach 34-stündiger Anreise ist am Montagnachmittag, 5. Januar, ein neuer Spieler für die BasCats in Cuxhaven eingetroffen. Der neue Combo-Guard beim Schlusslicht der 2. Basketball-Bundesliga ist der 28-jährige Brandon Johnson aus den USA.
Der gebürtige Texaner, der schon auf NBA-Niveau aktiv war, soll möglichst schon am kommenden Wochenende im Heimspiel gegen Vechta (Sonntag, 11. Januar, um 16.30 Uhr) eingesetzt werden. Er wurde bis zum Ende der Saison verpflichtet. Möglich ist dies geworden, weil Förderer der BasCats kurzfristig die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen.
Der 1986 in Ridgemont geborene Johnson hat am College von San Diego schon starke Leistungen gezeigt. Er steigerte seine Punkte pro Spiel zwischenzeitlich auf durchschnittlich 16,9. Nach seiner College-Zeit (2005–2010) spielte er 2010 in der Summer League bei dem NBA-Team Phoenix Suns und wurde daraufhin von den Dakota Wizards gedraftet. . Den Sprung in die NBA-Runde schaffte er zwar nicht, aber von 2010 bis 2011 war Johnson in der sehr starken D-League (Unterbau der NBA) für die Wizards im Einsatz.
In der Saison 2012/2013 spielte der 1,83 Meter große Aufbauspieler in Rumänien für CSS Giurgiu in der A-Division. Dann zog es ihn wieder in die Vereinigten Staaten. Dort war er in der Profiliga ABA für Sugerland Legends und North Dallas Vandals aktiv. 2014 absolvierte er fünf Spiele im Libanon für Hoops Club. Bei dem Erstligisten erzielte er 17,2 Punkte, holte 5,4 Rebounds und gab 6,6 Assists im Schnitt.
Headcoach Moris Hadzija freut sich schon auf seinen Wunschspieler: „Er ist ein Point- und Shooting-Guard. Seine Stärken sind Scoring, Passen und Defense. Er ist ein Leader, was er schon bewiesen hat, als er sein College Team zum ersten Mal zum NCAA Turnier führte.“
(Cuxhaven BasCats)
Pavic: „Es ist eine Ehre in der brose Arena spielen zu dürfen“
/in ProA News 14/15Point Guard Steffen Hamann und Chefcoach Ivan Pavic freuen sich enorm auf das Spiel von Bike Café Messingschlager Baunach gegen den Tabellenführer aus Würzburg am 11.01.2015 um 17 Uhr in der Brose Arena.
Frage: Wie ist denn bei euch beiden die sportliche Vorfreude auf die Begegnung Baunach gegen Würzburg?
Pavic: Ein Derby ist ein Derby und wir freuen uns einfach riesig darauf. Es ist ein besonderes Spiel voller Emotionen, auch weil sich die Akteure untereinander ganz gut kennen. Ich wünsche mir, dass neben vielen Würzburg Fans auch etliche Bamberger in die Halle kommen und uns unterstützen und dieses Spiel zu einem einmaligen Event zu machen.
Hamann: Würzburg ist ein großer Name im deutschen Basketball. Sie haben lange Jahre in der ersten und zweiten Liga gespielt. In meinem Zweitliga-Jahr beim FC Bayern hatten wir ja auch so ein großes Spiel gegen die Würzburger in der Olympiahalle vor 12000 Zuschauern und ich hoffe, dass das auch so ein ähnliches Event wird hier in Bamberg/Baunach. Wir freuen uns sportlich natürlich sehr auf dieses Spiel, vor allem für die jungen Spieler ist es ein Highlight ein Heimspiel vor so vielen Zuschauern zu spielen und wir versuchen natürlich mit aller Macht gegen den Spitzenreiter anzukämpfen.
Frage: Ivan, im Hinspiel hat man gesehen, dass man auf jeden Fall mit den Unterfranken mithalten kann. Im Rückspiel sind dann alle Karten neu gemischt, wie siehst du das?
Pavic: In Würzburg haben wir uns in der ersten Halbzeit den Schneid abkaufen lassen, aber wir waren im zweiten Durchgang kurz davor das Spiel zu drehen, hatten dazu auch die Chancen und Möglichkeiten, die wir leider nicht nutzen konnten. Die Liga zeigt, dass Würzburg nicht unschlagbar ist, vor allem auswärts. Sie haben in Heidelberg und Gotha verloren. Wenn uns die Zuschauer tragen und wir einen guten Tag erwischen ist an diesem Samstag in der Brose-Arena alles möglich.
Frage: Man spielt ja dann auch gegen alte Bamberger Bekannte und Freunde, wie zum Beispiel Basti Betz oder Darren Fenn. Ist die Motivation da noch ein wenig größer?
Pavic: Es ist natürlich etwas ganz besonderes gegen alte Bekannte oder Weggefährten zu spielen. Das hat man schon bei unserem ersten Heimspiel gegen Gotha gesehen. Ich kenne Chris Ensminger (Coach von Gotha) seit 15 Jahren seitdem ich hier in Bamberg bin und wir haben so viel gemeinsam erlebt. Das war einfach toll gegen ihn zu spielen. Darren Fenn, mit dem ich 2007 meine zweite deutsche Meisterschaft geholt habe, ist ein toller Typ und der Kontakt zu ihm ist nie abgerissen. Ich freue mich darauf ihn zu sehen und gegen ihn zu spielen.
Hamann: Ja absolut, aber genau so wie wir sind die beiden auch voll motiviert, das darf man nicht vergessen. Es ist immer eine coole Sache, wenn man gegen alte Mannschaftskameraden, mit denen man früher Titel gewonnen hat, spielen kann und man sie einfach mal wieder für ein paar Stunden sieht.
Frage: Wie groß ist die Vorfreude auf das Heimspiel in der Brose Arena, wo ihr früher Meisterschaften gefeiert und große Schlachten erlebt habt, aber auch bittere Niederlagen einstecken musstet?
Pavic: Für mich ist es etwas ganz, ganz besonderes. Ich freue mich extrem darauf und fühle mich geehrt diese Chance bekommen zu haben. Ich bedanke mich bei dem gesamten Programm, dass so etwas möglich gemacht worden ist. Ich bin Basketballer und Bamberger durch und durch, das weiß auch jeder, und für mich ist dieses Spiel etwas ganz besonderes. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen.
Hamann: Es ist immer schön in die Bamberger Arena zurückzukehren. Als ich mit Bayern oder Alba in die Halle gekommen bin, war das immer ein tolles Gefühl, auch wenn ich nicht immer herzlich vom Publikum begrüßt wurde. Aber was ich hier schon für Schlachten erlebt habe und was wir hier für tolle Siege, aber auch denkwürdige Niederlagen einstecken mussten, das werde ich einfach nie vergessen. Jetzt mal wieder auf der anderen Seite zu stehen, zwar nicht mit den Bambergern sondern mit Baunach, ist für mich auch wieder etwas ganz besonderes. Wenn dann Freak City ein bisschen auflebt mit der Stimmung, die wir zum Beispiel bei der Meisterschaft 2007 hatten, dann können wir Würzburg auf jeden Fall ärgern.
Frage: Steffen, vor ein paar Jahren hattest du schon einmal so ein großes Spiel mit dem FC Bayern in der Pro A gegen Würzburg. Kann man die beiden Spiele etwas vergleichen?
Hamann: Absolut. Damals war das natürlich das Highlightspiel für uns alle und da wird heute noch drüber gesprochen, dass in der Pro A 12000 Zuschauer den Weg in die Halle fanden. Wir erhoffen uns natürlich das gleiche von dem Spiel im Januar, dass wieder etliche Zuschauer kommen und uns unterstützen. Die jungen Spieler werden auf jeden Fall topmotiviert sein und ich hoffe, dass die zweite Bundesliga auch ein bisschen davon profitieren kann.
Frage: Dein Kumpel Bastian Schweinsteiger hat im Januar Winterpause im Fußball. Können sich die Fans hier in Bamberg darauf freuen, dass der Weltmeister vielleicht bei dem Spiel auch mal vorbeischaut und dich besuchen kommt?
Hamann: Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, natürlich ist das eine Option. Aber als Weltmeister und Bayernspieler ist das natürlich nicht so einfach. Die Jungs haben ja auch ab und zu Training (lacht).
Frage: Ein Schlusswort an die Fans:
Pavic: Liebe Basketball Fans aus ganz Franken: Wir Baunacher, das Nachwuchsteam der Brose Baskets, würden uns extrem freuen, wenn Sie die Brose Arena mit einer Atmosphäre füllen, die unserem Jugendprogramm gerecht wird. Mich würde es so freuen, wenn die jungen Spieler vor ausverkaufter Halle spielen. In der Halle, wo die Jungs selbst ihre Idole und die Brose Baskets seit Jahren anfeuern und zu den Profis aufschauen. Ich würde mich freuen, wenn Sie, liebe Fans, dieses Spiel zu etwas ganz besonderem machen. Nicht nur für unser Jugendleistungsprogramm, sondern auch den Benefizgedanken gleichzeitig mit unterstützen. Ich freue mich auf ein Derby mit vielen Würzburger Fans, mit Fans aus ganz Oberfranken und vor allem auf viele Fans des Bamberger Basketball Nachwuchsprogramms und der Brose Baskets.
Hamann: Man muss nicht immer nur rote Farben hier in Franken unterstützen, sondern kann auch mal grün und weiß, also uns Baunacher anfeuern und wir würden uns natürlich riesig freuen, wenn viele Menschen den Weg am 11.01.2014 in die Brose Arena finden und uns so unterstützen, dass wir die Würzburger auch ärgern können.
(Bike Café Messingschlager Baunach)
Rückblick ProB Nord – Spieltag 16
/in ProB Nord 14/15Auch für die ProB Nord ging es wieder los am ersten Januarwochenende: Herten unterliegt Oldenburg +++ Wedel kehrt auf die Siegerstraße zurück und besiegt Magdeburg +++ Dresden ist auch endlich wieder siegreich und schlägt Leipzig +++ Bochum siegt in Recklinghausen +++ Rostock gewinnt gegen den RSV +++ Die Braunschweiger setzen sich gegen die Eagles durch.
Nach vier Siegen in Folge müssen die Hertener Löwen im ersten Spiel des Jahres 2015 eine Niederlage einstecken. Ohne den gesperrten Marvin Boadu, sowie ohne Robert Franklin und Fahri Breca verloren die Raubkatzen bei der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB mit 83:75.
Das Aufatmen war in der Steinberghalle sowohl auf der Tribüne als auch auf der Trainerbank fast schon körperlich zu spüren. Mit einem hart erkämpften, aber dennoch souveränen 89:75 (46:34) über die Otto Baskets Magdeburg durchbrachen die Rister die Abwärtsspirale und legten ihre schwarze Serie von sechs Niederlagen in Folge zu den Akten.
Die Uni-Riesen haben ihr Auftaktspiel im Jahr 2015 gegen die Dresden Titans mit 60:70 verloren. Durch die dritte Niederlage in Folge rutschten die Leipziger auf Platz 11 der Tabelle, welcher am Saisonende die Teilnahme an der Abstiegsrunde bedeuten würde. Die erschreckende Zahl von 25 Ballverlusten war am Ende ausschlaggebend für die verdiente Heimniederlage.
Das war ein suboptimaler Start ins Jahr 2015: Vor großer Kulisse unterlagen die ProB-Herren von Citybasket dem VfL Astostars Bochum mit 73:81 (38:43) und kassierten damit die erste Heimniederlage der laufenden Saison. Antoine Myers avancierte dabei mit 20 Punkten zum Topscorer der Hausherren, während Michael Haucke auf Bochumer Seite überragte.
Das erste Spiel der ROSTOCK SEAWOLVES im Jahr 2015 war nichts für schwache Nerven. Der Tabellenführer von der Ostsee besiegte in der mit 909 Zuschauern ausverkauften OSPA | Arena den RSV Eintracht Stahnsdorf mit 77:70 (46:41). Kein Team konnte sich in der spannenden und ausgeglichenen Partie auf mehr als acht Zähler absetzen.
Die Braunschweiger setzen sich gegen Itzehoe durch und festigen ihre obere Tabellenposition.
Rückblick ProA Spieltag 16
/in ProA News 14/15Zum Rückrundenauftakt der ProA bleibt Cuxhaven weiterhin sieglos und verliert gegen Nürnberg +++ Gießen setzt sich gegen die NINERS durch +++ Gotha rockt das Ostderby gegen Jena +++ Leverkusen sammelt wichtige Punkte gegen Ehingen +++ Vechta gewinnt klar gegen Paderborn +++ Essen verliert gegen Hamburg und rutscht auf Tabellenplatz 6 +++ Heidelberg entscheidet die Partie gegen Baunach für sich.
RELIVE
Im Spiel 1 der Rückrunde und im neuen Jahr war gleich der erwartet harte Brocken zu Gast . Einiges war anders, denn nach dem Ausscheiden von Krists Plendiskis stand Moris Hadzija als Headcoach an der Seitenlinie. Die Zuschauer empfingen die Mannschaft herzlich mit großem Applaus, und die Mannschaft dankte es mit intensivem Kampf.
Die NINERS CHEMNITZ haben am Samstagabend ihre vierte Niederlage hintereinander kassiert. Vor knapp 1.900 Zuschauern hielt man in der Richard-Hartmann-Halle gegen den favorisierten Tabellenzweiten GIESSEN 46ers über drei Viertel hinweg gut mit (55:59), musste sich letztlich aber dennoch 67:77 geschlagen geben.
Traumstart ins neue Jahr: Die Oettinger Rockets haben im ersten Spiel nach der Weihnachtspause einen grandiosen Heimsieg gelandet. Im prestigeträchtigen Thüringen-Derby gegen Science City Jena bestimmte das Team von Head Coach Chris Ensminger eindeutig das Geschehen und behielt letztlich mit 82:54 (48:24) die Oberhand.
Die Bayer Giants Leverkusen sind nach der Weihnachtspause erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Beim richtungsweisenden 76:60-Heimsieg über den direkten Konkurrenten Team Ehingen Urspring sichern sich die Bayer Giants nicht nur zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt, sondern gleichzeitig auch den direkten Vergleich. Damit setzen sich die Bayer Basketballer weiter von den Abstiegsrängen ab und stellen nach dem fünften Saisonsieg wieder Tuchfühlung zum Tabellenmittelfeld her.
RASTA Vechta ist mit einem nie gefährdeten Sieg in die Rückrunde der 2. Basketball-Bundesliga ProA gestartet. Am Samstagabend gewann der Tabellenachte souverän mit 80:65 (36:27) gegen die finke baskets aus Paderborn. Überragender Akteur vor 3.140 Zuschauern im RASTA Dome war Vechtas Chase Griffin mit 31 Punkten.
Die InselPark-Arena in Wilhelmsburg bleibt auch 2015 eine Festung. Nach den Heimsiegen gegen Chemnitz und Vechta müssen auch die ETB Wohnbau Baskets Essen die Heimreise mit leeren Händen antreten. Mit einem 86:77 (45:43)-Heimerfolg revanchierten sich die Hamburg Towers für die Hinrundenniederlage (69:76) und entscheiden somit auch den direkten Vergleich zu eigenen Gunsten.
Die MLP Academics gewinnen gegen Bike-Cafe Messingschlager Baunach 92-85 und fahren damit den dritten Sieg in Folge ein. Zu Beginn des Jahres empfingen die MLP Academics Heidelberg den Tabellennachbarn Bike-Cafe Messingschlager Baunach. Das Team siegte vor 808 Zuschauern nach großem Kampf verdient mit 92-85.
–> Nachholspiel 16. Spieltag:
LIVESTREAM
Die Verfolger aus Gießen, Gotha und Nürnberg sind am Wochenende mit Siegen in die Rückrunde der ProA gestartet, der Spitzenreiter will mit leichter Verspätung am Dienstag nachziehen: Am Dreikönigstag um 17 Uhr starten die s.Oliver Baskets mit dem Heimspiel gegen die Kirchheim Knights ins neue Jahr 2015. Für die Partie sind noch Rest-Tickets aller Kategorien verfügbar.
EN Baskets holen Max Massing aus Speyer!
/in ProB Süd 14/15Kurz vor Wechselfrist sind die EN Baskets Schwelm noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben Max Massing, zuletzt BIS Baskets Speyer, verpflichtet. Massing ist auf den Positionen 4-5 einsetzbar und soll die Riege um Sebastian, Schröter, Julius Dücker und Lukas Erdhütter entlasten. „Wir haben in der jüngeren Vergangenheit festgestellt, dass wir auf der Position 4-5 Probleme bekamen, wenn einer unserer Großen angeschlagen oder krank war oder gänzlich ausgefallen ist. Max kann sowohl auf dem Powerforward- oder Center-Spot agieren. Das wird uns ungemein helfen.“ erklärt EN Baskets-Geschäftsführer Omar Rahim.
Massing ist NRW kein Unbekannter. Seine basketballerische Ausbildung genoss er der gebürtige Düsseldorfer am Schloss Hagerhof in Rhöndorf und spielte anschließend bei den Giants in Düsseldorf. Danach schnupperte er bei Chemnitz und später in Essen ProA-Luft. Zur Saison 2014/2015 ging er dann zu den BIS Baskets Speyer.
Massing ist schon in Schwelm und absolvierte die ersten Trainingseinheiten bei seinem neuen Team.
(EN Baskets Schwelm)
Sperre Marvin Boadu
/in Liga-NewsDie Anti-Dopingkommission (ADK) des Deutschen Basketball Bundes e.V. hat Marvin Boadu (Hertener Löwen) aufgrund eines Verstoßes gegen Art. 2.1 in Verbindung mit Art. 10.2 des Anti-Doping-Codes des Deutschen Basketball-Bundes e.V. bis zum 1. Mai 2015 gesperrt.
Der Spieler musste sich im Rahmen der Partie seines Clubs bei den Itzehoe Eagles einer Dopingkontrolle unterziehen. Hierbei wurde ein erhöhter Tetrahydrocannabinol-Wert (THC) nachgewiesen.
Vorschau ProB Nord – Spieltag 16
/in Allgemein, ProB Nord 14/15Die Weihnachtspause ist beendet – Spieltag 16 der ProB Nord
Das Jahr 2015 ist erst wenige Stunden alt, wenn die Korbjäger der Hertener Löwen zum ersten Auswärtsspiel des Jahres bei der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB antreten. Die Partie beginnt am Samstag, 3. Januar, um 19:00 Uhr. Der letztjährige ProB-Meister ist nach einem Umbruch aber noch nicht wirklich in Fahrt gekommen, und musste demzufolge in den Playdown-Rängen überwintern. Die Löwen wollen dabei die Form der letzten Spiele mit ins neue Jahr nehmen. Die letzte Niederlage der Hertener ProB-Korbjäger datiert vom 15. November, als die Mannschaft von Majdi Shaladi, Dirk Ewald und Cedric Hüsken knapp mit 62:64 gegen die Otto Baskets Magdeburg verlor. Seitdem konnten die Löwen die letzten vier Spiele gewinnen.
Am Sonnabend, 3. Januar, stellt sich um 19 Uhr mit den Otto Baskets Magdeburg der nächste schwere Gegner vor. Je 14 Punkte holten die Wedeler (Tabellenvierter) und die Gäste aus Sachsen-Anhalt (Siebter) bislang, der Sieger der Partie hält weiter Kontakt zur Spitze, der Verlierer droht dagegen vorerst aus den Playoff-Rängen zu fallen.
Sachsenderby zum Jahresauftakt! Gegen die punktgleichen Titanen aus Dresden wollen die Uni-Riesen zu gewohnter Heimstärke (Bilanz: 5 Siege, 1 Niederlage) zurückfinden und die Negativerlebnisse der letzten Partien vergessen machen. Lediglich eins der letzten sechs Spiele konnten die Riesen für sich entscheiden. Ihre Erwartungen konnten sowohl die Titans (10. Platz, 6 Siege / 8 Niederlagen) als auch die Uni-Riesen (8. Platz, 6 Siege, 7 Niederlagen) bislang nicht erfüllen. Beide Mannschaften agieren im bisherigen Saisonverlauf sehr unbeständig und pendeln zwischen den Playoff- und Playdown-Plätzen.
Auch in Recklinghausen steht ein Derby an – Revierschlager zum Auftakt: Mit den Bochumern empfangen Kiki Bruns und seine Mitspieler den aktuellen Tabellenzweiten in der „Roten Hölle“, stehen aber selbst punktgleich auf Rang vier und könnten sich mit einem Heimerfolg am Nachbarn vorbeischieben. Auf jeden Fall sollte auf die Basketballfans im Revier eine sehr spannende Begegnung warten, die sich aus auch sehr reizvollen Duellen in den beiden gut besetzten und ausgeglichenen Kadern rekrutiert. Spielentscheidend könnte daher durchaus die Tagesform einzelner Akteure werden. Vielleicht spielt aber auch eine entscheidende Rolle, welches Team die leider nur kurze Weihnachtspause besser verarbeitet hat.
Tabellenführer gegen Letztplatzierten so lautet das Motto des Heimspiel der ROSTOCK SEAWOLVES gegen den RSV Eintracht am 03. Januar. Hier treffen zwei Teams aufeinander die sicherlich sehr unterschiedlich auf die ersten 15 Spieltage blicken. Auf der einen Seite der überzeugene Aufsteiger aus der Regionalliga, der bislang absolut überzeugt hat, auf der anderen Seite der RSV der hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt und mit Verletzungssorgen zu kämpfen hat.
Mit einer Dreierserie im letzten Viertel zum Sieg – die Sport-Club Itzehoe Eagles haben gute Erinnerungen an die DRUFF! Baskets Braunschweig. Das 74:70 in eigener Halle war vor den jüngsten vier Niederlagen der letzte Erfolg der Itzehoer in der 2. Basketball-Bundesliga ProB. Gern würden sie zum Jahresbeginn daran anknüpfen: Sonntag um 17 Uhr laufen die Eagles zum Rückspiel in Braunschweig auf.
Vorschau ProA Spieltag 16
/in Allgemein, ProA News 14/15Here we go again: Rückrundenauftakt der ProA – Spieltag 16
m ersten Spiel der Rückrunde im neuen Jahr geht es für die BasCats gegen den Viertplatzierten aus Nürnberg. Das Hinspiel am 5.10.14 ging deutlich mit 89: 65 zugunsten der Nürnberger aus. Die Nürnberger sind ein tief besetztes Team mit vielen Leistungsträgern. Das wird ein hartes Stück Arbeit für das BasCats- Team! Seit Sonntag stehen die Spieler von rent4office Nürnberg wieder in der Trainingshalle, um sich auf den Rückrundenauftakt am kommenden Wochenende vorzubereiten.
Auf dem Papier eine klare Sache, doch die Hinrunde hat gezeigt, dass Spiele gegen einen angeschlagenen Gegner oft die gefährlichsten sind.
Livestream
Das Jahr 2015 beginnt für die NINERS CHEMNITZ gleich mit einer echten Härteprüfung. Zum Rückrundenauftakt der 2. Basketball-Bundesliga empfangen Sachsens beste Korbjäger diesen Samstag um 19 Uhr den Aufstiegaspiranten GIESSEN 46ers in der Richard-Hartmann-Halle. Der hessische Traditionsverein konnte acht seiner letzten zehn ProA-Partien gewinnen und liegt momentan punktgleich mit Essen und Gotha auf dem zweiten Tabellenplatz.
Mit einem prestigeträchtigen Duell startet Science City Jena in das Basketball-Jahr 2015. Zum Zweitliga-Jahresauftakt gastiert das Harmsen-Team am 03.01.2015 in der „Blauen Hölle“, trifft auf den Tabellenvierten der Oettinger Rockets aus Gotha. Die Gastgeber des Thüringen-Derbys haben unterdessen eine beeindruckende Vorrunde hingelegt, gewannen zehn ihrer 15 Begegnungen und liegen derzeit im Rennen um die ersten acht Playoff-Plätze in aussichtsreicher Position. Hinter Tabellenführer Würzburg, dem Zweiten Essen sowie den Gießen 46ers auf Position 4 in Richtung Spitzenreiter schielend, geht die Mannschaft von Trainer Chris Ensminger am Samstag als Favorit in die Partie. Science City Jena will dennoch die Rolle des Herausforderers nutzen, um mit einem Erfolg in das neue Jahr zu starten.
Die Ausgangslage vor der Partie ist dabei klar. Die Bayer Basketballer stehen nach der Hinrunde als Tabellen-14. auf einem Nichtabstiegsplatz. Nur einen Platz dahinter rangiert Ehingen, die allerdings einen Sieg weniger auf dem Konto haben. Mit einem Heimerfolg am Samstag könnte der Rekordmeister Ehingen weiter auf Abstand halten und sich für die schmerzhafte Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren. Die damals von Verletzungen geplagten Leverkusener Korbjäger unterlagen im November letzten Jahres unglücklich mit 63:74.
2014 ist Geschichte, „mit Vollgas ins neue Jahr“ lautet die Devise jetzt bei RASTA Vechta. Von Platz acht aus ins Rennen gehend, möchte man in der Rückrunde der 2. Basketball-Bundesliga ProA den Angriff auf die Top-Playoff-Plätze starten. Los geht’s am Samstag (20 Uhr, RASTA Dome) mit dem Heimspiel gegen die finke baskets aus Paderborn.
Das Basketballjahr – und damit die Rückrunde der Saison 2014/2015 – beginnt für die Hamburg Towers mit einem ausverkauften Heimspiel gegen die ETB Wohnbau Baskets Essen (04.01., 17.00 Uhr). Der Tabellenzweite kommt mit zehn Siegen und fünf Niederlage nach Wilhelmsburg, kassierte allerdings alle fünf Pleiten in den vergangenen zehn Begegnungen. Vor allem dank des besten Saisonstarts der Vereinsgeschichte gehören die Gäste zu den positiven Überraschungen der bisherigen Spielzeit.
Nach zweiwöchiger Weihnachtspause und Jahreswechsel starten die MLP Academics Heidelberg am Sonntag gegen Baunach in die Rückrunde. Die MLP Academics wünschen allen ihren Fans und Sponsoren ein gutes neues Jahr 2015. Zum Rückrundenauftakt gastiert am Sonntag den 04. Januar 2015, Bike-Cafe Messingschlager Baunach am Olympiastützpunkt. Das Team von Frenkie Ignajtovic empfängt ab 17 Uhr den Kooperationspartner der Brose Baskets Bamberg aus Franken.
Aufgrund des Feiertags (Dreikönigstag) in Bayern und Baden-Würtemberg steigt erst am Dienstag das letzte Spiel des ersten Spieltags der Rückrunde in Würzburg. Gegen die Kirchheim Knights wollen die s.Oliver Baskets ihre Mission Rückkehr in die Beko BBL auch im neuen Jahr mit aller Kraft verfolgen. Um 17:00 Uhr startet die Partie in der ehrwürdigen „Turnhölle“, der s.Oliver Arena.
Livestream
Licher BasketBären verpflichten Neuseeländer Jarrod Kenny
/in ProB Süd 14/15Die Licher BasketBären haben die Weihnachtspause genutzt um an einer Neuverpflichtung auf der PointGuard-Position zu arbeiten und verpflichten den neuseeländischen Spieler Jarrod Kenny. Der 29- jährige Point Guard spielt für die IMS Payroll Hawks in Taradale Napier und für das neuseeländische Basketball-Nationalteam. Er wird bereits heute beim Trainingsauftakt nach der Weihnachtspause mit einsteigen können.
„Wir haben nach jemandem gesucht, der unsere offense organisiert, die anderen Spieler stärkt und eine Stärke in unsere defense bringt. Wir glauben, in Jarrod genau diesen Spielertypen gefunden zu haben. Als Nationalspieler bringt er ein hohes Maß an (internationaler) Erfahrung mit sich“ so Steven Key zur Neuverpflichtung nach der Weihnachtspause.
Der Kontakt zu Jarrod entstand durch die sportliche Kooperation mit den GIESSEN 46ers. Co-Trainer Liam Flynn ist es, der in der Vergangenheit bereits mit Jarrod gearbeitet hat und als Spielertypen empfohlen hat.
Jarrod Kenny kommt bei den IMS Payroll Hawks auf durchschnittlich 12,2 Punkte sowie 5,1 Assists und 3,3 Rebounds pro Spiel.
Die Licher BasketBären heißen Jarrod herzLICH willkommen!
Jarrod Kenny
Position: Point Guard
Nationalität: Neuseeland
Größe: 1,88m
Gewicht: 87 kg
Teams:
2002-2008 Harbour Heat (NZ),
seit 2009 IMS Payroll Hawks
seit 2009 Basketball Nationalteam Neuseeland