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Till Pape bleibt im Ländle

Der 21-jährige Center wechselt nach vier Jahren in Ulm zur kommenden Saison zum ProA-Ligisten Kirchheim Knights.

Die Playoffs wird Till Pape noch für ratiopharm ulm spielen, dann wird der gebürtige Paderborner nach Kirchheim wechseln und dort in der BARMER 2. Basketball Bundesliga in der ProA auflaufen. Nach vier Jahren in Ulm wird der sympathische Medizinstudent also weiterhin seine Basketball-Schuhe im „Ländle“ schnüren. „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen“, so Pape, der als Doppellizenz-Spieler für die OrangeAcademy und für ratiopharm ulm in insgesamt 141 nationalen und internationalen Spielen eingesetzt wurde.

„Ich bin jung, ich will spielen und der tief besetzte Profi-Kader von ratiopharm ulm lässt das nicht in dem Maße zu, wie ich es mir wünsche“, erklärt Pape. . „Die Playoffs will ich jetzt genießen und werde Ulm immer als den Ort in Erinnerung behalten, an dem mir das nötige Vertrauen geschenkt wurde, um überhaupt über eine Profi-Karriere nachzudenken.“

Dr. Thomas Stoll, der Pape dabei geholfen hat, sein Medizinstudium in Ulm zu beginnen, sagt: „Ich hätte Till natürlich gerne weiterhin bei uns gehabt, aber die ProB ist für ihn nächstes Jahr eventuell zu wenig. Deshalb kann ich seine Entscheidung nachvollziehen“, so der Geschäftsführer von BBU ’01. Mit dem Abgang von Till Pape steht der Kader der OrangeAcademy vor einem Umbruch. Mit Chrissi Philipps und Marius Stoll, die ihre Verträge um ein Jahr verlängert haben, stehen zwei Leistungsträger fest. Darüber hinaus haben Nico Bretzel, Mate Fazekas und Zach Ensminger noch laufende Verträge.

 

(ratiopharm ulm)

Thomas Grün bleibt Gladiator – Kelvin Lewis verlässt die Trierer

Der Meister der BARMER 2. Basketball Bundesliga 2018/2019 ist gekürt. Nicht nur deshalb stellen die RÖMERSTROM Gladiators Trier die Weichen Richtung neue Saison. Nach der Verlängerung mit Simon Schmitz bleibt auch der Luxemburger Thomas Grün den Gladiatoren treu. Derweil kehrt der Amerikaner Kelvin Lewis zur neuen Saison nicht an die Mosel zurück.

Thomas Grün geht damit in seine vierte Saison bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier und gehört damit zu einem der treusten Spieler im Kader von Head Coach Christian Held. Dieser ist froh, dass Grün weiterhin an der Mosel auf Körbejagd geht:

„Thomas hat sich in seiner Zeit hier sehr gut entwickelt. Er übernimmt immer mehr Verantwortung und ist auch mit seiner Persönlichkeit ein wichtiger Bestandteil unseres Teams. Hinzu kommt, dass wir bei ihm noch ein großes Entwicklungspotential sehen. Thomas Weg ist hier noch nicht zu Ende. Und wir freuen uns, dass wir ihn weiter mit ihm gehen können.“

Auch der 24-jährige ist froh, dass er für zwei weitere Jahre in der Arena auflaufen wird: „Natürlich ist es auch die Nähe zu meiner Heimat, meinen Freunden und meiner Familie. Aber es ist auch die Tatsache, dass ich hier für mich die besten Entwicklungsmöglichkeiten sehe. Wir haben bei den RÖMERSTROM Gladiators gemeinsam und geduldig etwas aufgebaut. Daran will ich weiter teilhaben und schauen wohin dieser Weg uns führen kann“, erklärt der Luxemburger zu seiner Verlängerung.

Derweil muss sich Grün, so wie die gesamte RÖMERSTROM Gladiators-Family jedoch von einem Teamkollegen aus der abgelaufenen Saison verabschieden. Der Amerikaner Kelvin Lewis wird im Sommer nicht wieder nach Trier zurückkehren. Lewis war im Oktober 2018 als Nachverpflichtung für den Verletzten Kyle Dranginis zu den Gladiatoren hinzugestoßen und hatte mit 12,6 Punkten, 3,4 Rebounds und 1,2 Steals im Schnitt in der Saison 2018/2019 eine gute Leistung gezeigt. „Wir sind Kelvin unglaublich dankbar, da er in wichtigen Phasen Verantwortung übernommen hat und uns in einer schwierigen Situation geholfen hat. Dennoch haben wir uns zur neuen Saison für eine Veränderung auf dieser Position entschieden. Wir wünschen Kelvin und seiner Familie für die Zukunft alles Gute“, erklärt Head Coach Held zur Personalie abschließend.

 

(RÖMERSTROM Gladiators Trier)

Phoenix geht ohne Tobit Schneider in die neue Saison

Nachdem Tobit Schneider in der Saison 18/19 im Trainerteam von Phoenix Hagen zunächst für die Videoanalysen und Individual-Einheiten zuständig war, übernahm er im November 2018 kurzerhand das ProA-Team als Interims-Headcoach und startete mit drei Siegen die fulminante Serie von acht Siegen der Feuervögel. Unter seiner Leitung verlor Phoenix Hagen keine Partie und auch in seiner Funktion als Co-Trainer von Chris Harris war Tobit immer eine Bereicherung für den Club.

Nach Gesprächen zwischen Tobit Schneider und den Verantwortlichen von Phoenix Hagen wurde jedoch klar, dass man für die anstehende Spielzeit keine inhaltliche Einigung erzielen kann, zumal die Stelle des Co-Trainers in der Saison 2019/2020 hauptamtlich besetzt sein wird und viele Tätigkeiten durch diese Stelle aufgefangen werden.

Phoenix Hagen bedankt sich von Herzen für Tobits Einsatz und seine Flexibilität, als man ihn am meisten brauchte.

Tobit Schneider:

„Zurückblickend bedanke ich mich bei den Coaches Kevin und Chris für ihr Vertrauen und vor allem deren Wertschätzung, die mir trotz eingeschränkter zeitlicher Flexibilität entgegengebracht wurde. Genauso gilt der Dank Patrick, der mir die sportliche Verantwortung in einer schwierigen Situation anvertraut hat. Auf die neue Saison schauend hätten sich die Bedingungen für meine Position geändert, sodass wir hier final keine beidseitige Zufriedenheit herstellen konnten. Chris, Alex und den Jungs drücke ich die Daumen für die Saison.“

„Wir sind Tobit Schneider zu großem Dank verpflichtet. Er hat uns im November auf dem vorletzten Tabellenplatz übernommen und schnell den Turnaround zusammen mit den Spielern geschafft. Wir hatten sehr offene und freundschaftliche Gespräche über die Zukunft. Für den Moment jetzt passt es nicht mehr. Eine erneute Zusammenarbeit in Zukunft können wir uns beide aber sehr gut vorstellen. Die Nähe zu Phoenix und über seine Tätigkeit als Lehrer an der THG bleiben bestehen. Danke für alles, Tobit“, erklärt Geschäftsführer Patrick Seidel.

 

(Phoenix Hagen)

Nikita Khartchenkov verlässt die Iserlohn Kangaroos

Die Iserlohn Kangaroos werden in der kommenden Saison nicht mehr mit Nikita Khartchenkov auflaufen. Khartchenkov war 2017 aus Schalke an den Hemberg gewechselt und übernahm dank seiner Erfahrung und Routine die Rolle eines Führungsspielers. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte der 32-Jährige im Durchschnitt 14,1 Punkte (Playoffs 11,7 Punkte) und war damit hinter Lamar Mallory der zweitbeste Scorer der Waldstädter.

„Nikita ist ein außergewöhnlicher Spieler, der in vielen wichtigen Situationen in den vergangenen zwei Jahren für uns auf dem Feld stand und unser Team mit angeführt hat“, drückt Kangaroos Geschäftsführer Michael Dahmen die große Wertschätzung für den Routinier aus. Dass es nicht zu einer Verlängerung des Engagements in Iserlohn kommt, hat mit der beruflichen Situation von Khartchenkov zu tun.

„Nikita ist voll berufstätig, wohnt zudem in Essen und kann deshalb die von uns geplante Trainingsintensität nicht leisten“, begründet Dahmen.

Die Kangaroos wollen im Hinblick auf die kommende Spielzeit intensiver und häufiger in die Halle gehen und das möglichst mit allen Spielern. „Wir wollen nicht nur die Quantität steigern, sondern auch die Qualität im Training“, erklärt Headcoach Stankovic. Dafür ist eine hohe Trainingsbeteiligung notwendig.

„Wir haben Verständnis für Nikitas Position, er aber genauso für unsere“, verdeutlicht die sportliche Leitung, dass man sich im Guten getrennt hat.

„Ich bedanke mich bei der Mannschaft, Fans, Organisatoren, Trainern und Geschäftsführung für zwei erfolgreiche und emotionsreiche Jahre! Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht in der Matthias-Grothe-Halle aufzutreten und ein Teil der Kangaroos zu sein,“ bekräftigt Nikita Khartchenkov.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Nikita für seinen Einsatz in den vergangenen zwei Spielzeiten und wünschen Ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.“
Apropos Zukunft: „Es ist einerseits natürlich bedauerlich, dass wir einen Spieler wie Nikita verlieren, aber so etwas bietet auch immer die Chance auf etwas Neues. Unsere Marschroute ist weiterhin, dass wir die Intensität steigern wollen“, so Dahmen.

 

(Iserlohn Kangaroos)

Mario Blessing verlässt Wedel

Der SC Rist muss künftig auf Mario Blessing verzichten. Der 27-Jährige stand seit 2017 in Wedeler Diensten und führte die Rister in der abgelaufenen Saison als Kapitän an. Aufgrund einer Sprunggelenksverletzung fiel Blessing zwischen Anfang Dezember 2018 und dem Ende des Spieljahres aus.

„Wir hätten gerne mit Mario weitergemacht, er hat sich aber gegen unser Angebot entschieden. Er hat in den letzten beiden Jahren bei uns viel Pech mit Verletzungen gehabt“, sagt Christoph Roquette, Sportlicher Leiter des SC Rist. . Blessing sei auf dem Feld und auch darüber hinaus vorbildlich vorangegangen, so Roquette.

„Menschlich und spielerisch ist es ein herber Verlust, dass Mario geht“, sagt er.

Blessing kam in der Saison 2018/19 auf neun Einsätze für den SC Rist, dabei erzielte er im Durchschnitt knapp zehn Punkte und leistete die Vorarbeit zu rund vier Korberfolgen seiner Nebenmänner. 2017/18 stand der Aufbauspieler in 24 Partien in Gelb und Grün auf dem Feld. Der SC Rist dankt Mario für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute!

(SC Rist Wedel)

Marko Krstanovic verlässt die scanplus baskets

Marko Krstanovic verlässt die scanplus baskets

Marko Krstanovic, der vor der Saison 2018/19 einen Zweijahresvertrag unterzeichnet hatte, verlässt die scanplus baskets und wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Elche spielen. Nach langen und schwierigen Verhandlungen haben die scanplus baskets schließlich der Auflösung des Vertrags zugestimmt und lassen Marko ziehen. Dario Jerkic, Sportdirektor der scanplus baskets, sagt dazu: „Marko hat sich in Elchingen hervorragend weiterentwickelt und gezeigt, welches Talent er ist. Wir sind davon überzeugt, dass Markos Entwicklung in einem weiteren Jahr bei den scanplus baskets mit großen Schritten weitergegangen wäre und er somit unsere Mannschaft verstärkt hätte. Deshalb lassen wir ihn nur ungern ziehen und wünschen ihm viel Erfolg für seine weitere Karriere.“

Brian Butler strebt Auflösung seines bestehenden Vertrags an

Brian Butler, dessen Vertrag noch für die Saison 2019/20 Gültigkeit hat, möchte wie auch Marko Krstanovic die scanplus baskets verlassen und die Auflösung seines Vertrags erreichen. Die Abstimmung zwischen Sportlicher Leitung, Trainerstab und Management hat gerade erst begonnen und wird mit Sicherheit noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

 

 

(scanplus baskets Elchingen)

Phoenix Hagen und Jeremy Dunbar gehen getrennte Wege

Nach Neu- und Weiterverpflichtungen ist nun auch der erste Abgang nach der Saison 18/19 offiziell. Phoenix Hagen macht von seiner Auflösungs-Option Gebrauch und trennt sich von Jeremy Dunbar. Der 31-jährige Forward war während der Saison für Marlin Mason nach Hagen gekommen und hat die Feuervögel durchschnittlich mit 7,6 Punkten pro Partie unterstützt.

Wir bedanken uns bei Jeremy für seinen erneuten Einsatz im Phoenix-Trikot und wünschen ihm und seiner kleinen Familie nur das Beste für die Zukunft.

„Ich bin sehr dankbar, dass ich mit Jeremy arbeiten durfte. Er ist ein echter Vollprofi und hat immer alles für Phoenix in die Waagschale geworfen. Allerdings möchte ich auf seiner Position Änderungen vornehmen und den Spielstil anpassen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, personelle Veränderungen vorzunehmen und ohne Jeremy zu planen“, erklärt Phoenix Hagen Headcoach Chris Harris.

Kader 2019/2020:

Dominik Spohr
Joel Aminu
Jannik Lodders
Niklas Geske

Abgänge:

Jeremy Dunbar

 

(Phoenix Hagen)

Felix Banobre nimmt Abschied

Felix Banobre verlässt den SC Rist. Sein Dreijahresvertrag als Trainer der 1. Herren war mit dem Ende der Saison 2018/19 ausgelaufen. Es ist ein Abschied in Freundschaft.

„Wir haben uns nach dem Playoff-Aus zusammengesetzt und besprochen, wie und ob es weitergehen kann“, sagt Christoph Roquette, Sportlicher Leiter der Rister. „Beide Seiten hätten sich gut vorstellen können, weiter zusammenzuarbeiten, aber es war relativ schnell klar, dass es aufgrund verschiedener Gegebenheiten schwierig sein würde. Wir haben beide mit offenen Karten gespielt und sind wie in den ganzen drei Jahren sehr vertrauensvoll miteinander umgegangen. Felix und ich hatten ein sehr gutes Verhältnis, und das haben wir bis zum Ende auch so gepflegt“, erläutert Roquette.

Er werde von seiner Wedeler Zeit natürlich all die Menschen in Erinnerung behalten, die er kennengelernt habe, so Banobre: „Die Spieler, die Vereinsführung, die Menschen aus dem Umfeld, die Fans, die Leute bei den Towers“, sagt der Spanier.

Roquette betont: „Die drei Jahre waren sehr intensiv. Wir haben sehr eng zusammengearbeitet. Wir sind mit allen Situationen freundschaftlich und professionell umgegangen. Wir waren immer ehrlich zueinander und sind manchmal auch aneinandergeraten, wenn wir unterschiedliche Meinungen hatten, aber das hat das Team und den Verein immer vorangebracht. Die Zusammenarbeit mit Felix hat Spaß gemacht“, so Roquette. In der Mannschaft sei unter Banobres Führung in den vergangenen Jahren eine Entwicklung zu sehen gewesen, sagt der Sportliche Leiter, die sich unter anderem im Einbau junger Spieler und durch das Erreichen des dritten Rangs in der Punktrunde 2018/19 ausdrückte. „Ich glaube, ich habe mit meiner Erfahrung dazu beigetragen, die Struktur in Wedel und die Kooperation voranzubringen“, blickt Banobre zurück. Der Spanier arbeitete in seiner Wedeler Zeit im Sinne der Kooperation immer eng mit den Hamburg Towers zusammen, betreute zudem ein Jahr lang neben den 1. Herren die NBBL-Piraten als Cheftrainer. „Die Verzahnung zwischen der NBBL, den Towers und uns ist sehr wichtig. Die wurde in dieser Zeit weiter vorangetrieben und davon werden wir auch weiterhin profitieren“, sagt Roquette mit Blick auf das Miteinander und die Talente, die unter Banobre zusehends mehr Verantwortung übertragen bekamen. „Die Jungs entwickeln sich gut, es geht bei ihnen in die richtige Richtung und sie sind in guten Händen“, sagt Banobre.

„Alle in Wedel haben mich sehr gut behandelt. Das ist etwas, was ich mitnehme. Ich möchte allen danken, die in stressigen und in schönen Augenblicken an meiner Seiten waren. Und ich möchte mich für die Möglichkeit bedanken, die Aufgabe zu erfüllen, die man mir gegeben hat. Dafür bin ich sehr dankbar“, richtet er Abschiedsworte an die Rister.

Der SC Rist bedankt sich bei Felix Banobre herzlich für seine Arbeit zugunsten des Vereins in den vergangenen drei Jahren und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Er verrichtete seine Tätigkeit mit großen Einsatz, Sachverstand, Fleiß, Leidenschaft und Liebe zum Detail.

 

(SC Rist Wedel)

Niklas Geske verlässt die EN Baskets Schwelm

Den 24-jährigen zieht es in die nächsthöhere Liga.

Niklas Geske geht. Für den 24-jährigen ist bereits nach einer Saison Schluss bei den EN Baskets Schwelm. Trotz intensiver Bemühungen den Point Guard auch in Zukunft zu halten, entscheidet sich Niklas Geske für ein Engagement in der nächsthöheren Liga. „Niklas Entscheidung ist für uns aus sportlicher Sicht nachvollziehbar. Er will nochmal weiter oben angreifen. Dennoch ist es schade, dass wir es nicht geschafft haben ihn länger zu binden, obwohl wir bereit waren, dabei bis weit über die Schmerzgrenze hinaus zu gehen.“ so die Verantwortlichen der EN Baskets.

Der positive Verlauf der vergangenen Saison 2018/ 2019 veranlasst die Kreisstädter dem ehemaligen Bundesligaspieler bereits früh ein Angebot für die Zukunft in Schwelm zu unterbreiten, welches im Nachgang deutlich nachgebessert wird. Doch die Entscheidung des 24-jährigen steht fest und ist mit dem heutigen Tag offiziell.

Die EN Baskets Schwelm danken Niklas Geske für eine erfolgreiche, spannende Saison und die allzeit gute Zusammenarbeit. Für seine weiteren sportlichen und persönlichen Ziele wünschen ihm die Verantwortlichen sowie die Teamkollegen viel Erfolg.

Die EN Baskets sind derweil weiterhin mit der Planung für die kommende Saison und insbesondere mit dem Aufbau des zukünftigen Kaders für 2019/ 2020 beschäftigt. Die notwendigen Unterlagen für das Lizensierungsverfahren in der ProB sind eingereicht. Die Augen sind „nach vorn“,  auf die anstehenden Ziele gerichtet.

 

(EN Baskets Schwelm)

Steven Esterkamp verlässt Wolfenbüttel – Herzöge-Trainer übernimmt ein ProA-Team

Aktuell ist die Zukunft der sportlich aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB abgestiegenen MTV Herzöge Wolfenbüttel noch offen. Eines steht jedoch fest: Sollte es für die Lessingstädter in der ProB weitergehen, dann ohne Trainer Steven Esterkamp.

Nach zwei Jahren an der Seitenlinie der MTV Herzöge hat sich der sympathische US-Amerikaner entschieden, Wolfenbüttel zu verlassen und ein Engagement als Headcoach der Uni Baskets Paderborn in der ProA einzugehen.

„Ich möchte mich bei allen Menschen in Wolfenbüttel und Braunschweig für die Chance bedanken, als Headcoach in der ProB arbeiten und darüber hinaus auch beim BBL-Team in Braunschweig dabei sein zu können. Während der beiden Spielzeiten habe ich sehr viel gelernt und mich als Trainer und Mensch weiterentwickelt. Ich werde  mich immer an meine erste Headcoach-Station erinnern und nehme viel mit für meine nächste Herausforderung in Paderborn.“

Herzöge-Präsident Burkhard Junger: „Leider haben wir in dieser Saison aus vielerlei Gründen sportlich nicht das erreicht, was Steves Einsatz verdient gehabt hätte. Ich denke das Engagement in Paderborn ist für ihn ein guter Schritt, zu dem wir ihm gratulieren und alles Gute wünschen.“

 

(MTV Herzöge Wolfenbüttel)