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Peter Kalthoff beendet seine Basketball-Karriere

Peter Kalthoff wird in der kommenden Saison nicht mehr für die VfL SparkassenStars Bochum in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auflaufen, aber auch nicht für ein anderes Team. Der 25 jährige beendet seine Karriere aus familiären Gründen.

 

In der abgelaufenen Saison erwies sich Kalthoff als enorm wertvoller Schlüsselspieler für die SparkassenStars. Besonders seine Vielseitigkeit in der Defense sowie seine physische Präsenz unter den Körben machten ihn zu einer festen Größe in der Rotation der SparkassenStars. Peter kam in allen 37 Spielen der abgelaufenen Saison zum Einsatz und hatte großen Anteil an der ersten ProA Playoff-Qualifikation der SparkassenStars. Sein Kampfgeist machte ihn zu einem der Publikumslieblinge der vergangenen Saison.

Abseits des Feldes beeindruckte er mit einer vorbildlichen Arbeitseinstellung. Aber auch privat war Peter sympathisch und herzlich und deswegen auch bei seinen Teammates, dem Management und Staff sehr beliebt.

Gerne hätten die SparkassenStars den Power Forward weiter verpflichtet, jedoch hat sich Kalthoff aus familiären Gründen für sein Karriereende entschieden und wird einer neuen beruflichen Herausforderung in den USA nachgehen. Mit emotionalen Worten verabschiedet er sich: „Es war eine sehr schwere Entscheidung für mich, aber es ist eine Entscheidung zugunsten meiner Familie – und die Familie ist das Wichtigste in meinem Leben. Ich bin dankbar für die vergangene Saison in Bochum, besonders für die gemeinsame Zeit mit meinen Mitspielern, dem Staff, der Vereinsführung und den Fans.“

Die gesamte SparkassenStars-Organisation bedankt sich bei Peter Kalthoff für seinen Einsatz und seine Verdienste in der vergangenen Saison. Die Türen des Vereins stehen ihm auch nach seiner aktiven Laufbahn jederzeit offen.

 

 

Wir wünschen Peter für den neuen Lebensabschnitt nur das Beste.

 

Stimmen:

„Peter war für uns eine feste Größe im letztjährigen Kader. Er stand in allen 37 Spielen der letzten Saison auf dem Parkett und hat uns dadurch viel Stabilität verliehen. Wir hätten ihn gerne weiter bei uns in Bochum behalten, doch er hat sich für ein neues Kapitel in seinem Leben entschieden. Ich wünsche ihm und seiner Familie für diesen neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.

„Peter war ein wertvoller Teil des Teams. Er war ein engagierter Spieler, der stets 100% gegeben und das Team mit einer Reife unterstützt hat, die über sein Alter hinausging. Wir sind dankbar für seine Zeit bei uns und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Headcoach Felix Banobre.

 

 

 

Foto: Pressefoto Ulmer

Nach reiflichen Überlegungen- Stefan Wess beendet seine Karriere

Eine Münsteraner Legende tritt von der Basketballbühne ab! Stefan Weß beendet nach 15 emotionalen Jahren im Profibasketball und reiflichen Überlegungen seine Laufbahn. Diese Entscheidung hat der 31-jährige Weß Manager Helge Stuckenholz und Cheftrainer Götz Rohdewald in persönlichen Gesprächen mitgeteilt. Am Freitag informierte „Wessi“ auch die Fans der Uni Baskets über seinen Instagram-Kanal.

 

„Eine der besten Entscheidungen meines Lebens“

In 11 seiner 15 Spielzeiten im Profibereich prägte Stefan Weß den Münsteraner Basketball. Der gebürtige Gievenbecker trug nach seiner Rückkehr 2017 zu den Uni Baskets maßgeblich zum Aufschwung seines Heimatklubs von der 1. Regionalliga bis zum etablierten Zweitligaklub bei.

In einem persönlichen Statement wendet sich Stefan Weß an alle Fans, Freunde und Unterstützer der Uni Baskets, um seine Entscheidung zu erklären:

„Ich bin unglaublich froh, dass ich 2017 den Schritt aus der ProA in die Regionalliga nach Münster gewagt habe, um mit meinem Heimatverein die Mission Aufstieg anzugehen und mir hier mein Standbein aufzubauen. Rückblickend war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Von Anfang an war mir klar: Ich werde meine Karriere in Münster beenden.
Den Verein mitzugestalten und mit ihm wachsen zu dürfen, war für mich eine echte Herzensangelegenheit. Umso schwerer fällt es mir nun, dieses Projekt loszulassen, aber ich bin überzeugt, dass sich die Uni Baskets weiterhin in die richtige Richtung entwickeln werden. Ich werde den Uni Baskets auf ewig verbunden bleiben – nicht mehr auf dem Feld, aber immer mit voller Leidenschaft auf den Rängen. Mein besonderer Dank gilt unseren Fans, die uns in jeder Situation unterstützt haben, sowie all den Helferinnen und Helfern im Hintergrund, die jedes Spiel zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
Ein ganz großes Dankeschön geht auch an meine Familie, die mich über all die Jahre bedingungslos unterstützt hat – in guten wie in herausfordernden Zeiten. Ohne euren Rückhalt wäre dieser Weg nicht möglich gewesen. Der Basketball hat mir viele unvergessliche Erinnerungen, tiefe Freundschaften und Begegnungen mit tollen Menschen geschenkt. Dafür bin ich von Herzen dankbar.“

 

„Die Nummer 7 sehe ich nicht mehr an einem anderen Spieler“

Baskets-Manager Helge Stuckenholz zollt nach der Erklärung des Karrierendes des gebürtigen Münsteraners nicht nur seiner sportlichen Leistung Respekt:

„In meinem Telefon steht seit Anbeginn Stefan „Western“ Wess, was, glaube ich, nur er weiß. Mit Wessi hört einer der besten Shooter auf, den Münster in den letzten Jahrzehnten gesehen hat. Ein Münsteraner, einer aus unserer Jugend, ein Masterabsolvent in der Wirtschaftsinformatik, der jetzt weiter Karriere machen möchte. Wessi ist ein besonderer Typ, der auf und neben dem Feld sehr fehlen wird, da er das Fundament der Uni-Baskets-Erfolgsgeschichte maßgeblich mitgebaut hat und für immer damit verbunden sein wird. Die Nummer 7 sehe ich nicht mehr an einem anderen Spieler hier in Münster.“

 

„Einer der Fanlieblinge“

Auch Cheftrainer Götz Rohdewald spricht von einem „herben Verlust. Es ist schade, dass Stefan jetzt aufhört. Er ist unser dienstältester Spieler, Münsteraner durch und durch und schon ewig im Verein und hat viele, viele Jahre für uns gespielt. Ich habe so viele Erinnerungen: Buzzerbeater gegen die Artland Dragons oder die vielen, vielen Dreier, die er reingeworfen hat. Wessi ist einer der Fanlieblinge, wenn nicht der Fanliebling.
Es gibt immer einen Zeitpunkt, wo das Ende einer Karriere ansteht. Von daher muss man ihn diese Entscheidung nehmen lassen. Es waren so viele Jahre, die er uns Freude bereitet hat. Er wird uns fehlen, aber er wird sicher bei unseren Spielen öfter da sein. Wessi hatte eine schöne Karriere mit vielen Jahren in Münster und vielen Erinnerungen. Wir werden ganz sicher mit ihm verbunden bleiben.“

 

„Ein Vorzeigespieler und Vorbild“

Als Präsident des UBC Münster unterstreicht Meinhard Neuhaus: „Mehr als 14 Jahre lang gehörte Stefan Weß zu den großen Sympathieträgern und prägenden Spielern unseres Klubs. Der Aufschwung des Münsteraner Basketballs hat viel mit ihm zu tun. Als er selbst in der UBC-Jugend mit dem Basketball begann, schaute er zu Spielern der ersten Mannschaft auf. Heute ist Stefan selbst ein Vorzeigespieler und Vorbild, an dem sich die Mädchen und Jungs bei uns im Mini-Basketball und den Jugendmannschaften orientieren können. Er kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken und hinterlässt gerade als Münsteraner ein großes Erbe. Dafür gebührt ihm größter Respekt. Natürlich ist er auch nach seiner aktiven Spielerkarriere immer herzlich willkommen. Für seine persönliche Zukunft wünsche ich Stefan nur das Beste.“

 

Zur Karriere von Stefan Weß

Weß war 2017 im Alter von 23 Jahren vom damaligen ProA-Ligisten NINERS Chemnitz, mit denen er den Aufstieg in die BBL knapp verpasste, zu seinem Heimatklub UBC Münster zurückgekehrt. Mit der Unterbrechung von einem Jahr bei den Sachsen und drei Jahren im Farmteamprogramm bei den EWE Baskets Oldenburg spielte der gebürtige Münsteraner im Seniorenbereich ausschließlich für die erste Mannschaft des UBC Münster (WWU Baskets, Uni Baskets). Er absolvierte 274 Einsätze für die Münsteraner, davon 102 in der ProA und 106 in der ProB, Insgesamt stand er in 333 Partien in der BARMER 2. Basketball Bundesliga (ProA und ProB) auf dem Feld. Im Alter von sieben Jahren begann Stefan Weß beim TSC Gievenbeck mit dem Basketball und wechselte ab der U14 zum UBC Münster, wo er in der Jugend und Nachwuchs Basketball Bundesliga (JBBL, NBBL) als eines der größten Nachwuchstalente galt und Interesse bei Teams aus ganz Deutschland weckte. Mit 16 Jahren debütierte Weß in der 1. Mannschaft des UBC. International spielte „Wessi“ für die A2-Nationalmannschaft (5 Spiele) und U18-Nationalmannschaft.

 

 

 

 

Foto: Christina Pohler

Phoenix-Topscorer Brock Mackenzie beendet aktive Karriere

Es gibt Dinge im Leben, die sind größer, die sind wichtiger als Basketball. So war es im Frühjahr völlig selbstverständlich, dass Brock Mackenzie aufgrund eines Trauerfalls in der Familie zurück in die Vereinigten Staaten reiste. Damit einher ging im Laufe der vergangenen Wochen und Monate die Entscheidung, dass die gerade erst begonnene Profikarriere des Shooting Guards ein jähes Ende fand.

Was bleibt, ist die Dankbarkeit, dass ein orangefarbener Ball einen jungen College-Absolventen und seine Frau von der amerikanischen Westküste nach Westfalen brachte, um hier eine gemeinsame Reise anzutreten. Eine gemeinsame Reise, die dem Team von Phoenix Hagen und allen Fans definitiv in Erinnerung bleiben wird.

Chris Harris (Head Coach Phoenix Hagen): „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir durch Basketball sowohl Brock und seine Frau Bailey als auch ihre wunderbaren Familien kennenlernen durften. Er war alles andere als ein gewöhnlicher Rookie – auf ganz vielen Ebenen. Sein Spiel ist enorm reif und hat uns als Mannschaft eine überraschende, schlagkräftige Dimension verliehen. Brock hat einen ganz feinen Charakter, und ich bin überzeugt davon, dass ihm sein Glaube und seine Zielstrebigkeit auf seinem weiteren Weg stets wertvolle Begleiter sein werden.“

Brock Mackenzie: „Ich danke der gesamten Phoenix Hagen-Familie und den Fans für all ihre Unterstützung während der vergangenen Saison. Ich bin ungemein dankbar, für eine solch großartige Organisation gespielt zu haben, doch vor allem sind daraus Verbindungen fürs Leben entstanden. Ich empfinde es als Segen, meine Profikarriere in der Ischelandhalle gestartet und beendet haben zu dürfen.“

Nach vier Jahren an der Point Loma University und einer Saison mit den Idaho State Bengals unterschrieb Mackenzie vergangenen Sommer bei Phoenix seinen ersten Profivertrag. Mit seiner Frau Bailey an der Seite ging das Paar das „Abenteuer Europa“ voller Neugierde und bestens vorbereitet an.

Auf dem Feld avancierte Brock Mackenzie in 31 absolvierten Spielen mit durchschnittlich 13,7 Zählern zum Phoenix-Topscorer. In sieben Partien markierte er 20 oder mehr Punkte, wobei er beim 101:80-Heimsieg gegen Karlsruhe (30.03.2024) mit 27 Punkten seinen Bestwert auflegte.

Dass er von jenseits der Dreierlinie regelrecht heißlaufen konnte, stellte er unter anderem mit fünf erfolgreichen Distanztreffern gegen Bayreuth und sechs von „Downtown“ eingenetzten Würfen gegen Frankfurt eindrucksvoll unter Beweis.

Quelle: Phoenix Hagen/Dmitrij Zibart

Abschied und Neuanfang – Leon Hoppe beendet seine Profikarriere, bleibt den SBB Baskets aber erhalten

Mit 24 Jahren hat sich der Guard dafür entschieden, nicht mehr als Profi auf dem Parkett zu stehen. Nach einer langwierigen Schulterverletzung in der vergangenen Saison reifte bei ihm der Entschluss, sich frühzeitig beruflich anders zu orientieren.

Leon Hoppe sagt: „Ich war sechs Jahre lang Profi, habe viele schöne Momente erlebt, unter anderem den Aufstieg in die Bundesliga mit Chemnitz. Aber auch bei meinen anderen Stationen und vor allem in den vergangenen zwei Jahren bei den SBB Baskets habe ich prägende Erinnerungen sammeln können und tolle Menschen getroffen. Trotzdem mutest du als Profisportler deinem Körper viel zu. In der Verletzungszeit habe ich gemerkt, dass ich mich auch für andere Dinge begeistern kann und mich darauf auch beruflich fokussieren will.“

Deshalb bleibt der 24-Jährige den SBB Baskets auch erhalten: Leon Hoppe wird künftig als Athletiktrainer für den Klub arbeiten, die Pro-B-Mannschaft eng betreuen und perspektivisch auch in den Nachwuchsteams in seiner neuen Rolle aktiv sein. „Ich freue mich sehr, dem Verein erhalten zu bleiben und ein Teil des ambitionierten Weges und der Vision 2030 zu sein“, sagt der neue Athletiktrainer der SBB Baskets.

Cindy Rössel, Geschäftsführerin der SBB Baskets, erklärt: „Für unsere Organisation ist es ein wichtiger Schritt, erneut abseits des Parketts weiter zu wachsen und mit Leon einen Athletik-Coach gefunden zu haben. Er kennt den Verein und das Umfeld und wir freuen uns, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten.“

Leon Hoppe hat einen Dreijahresvertrag als Athletiktrainer unterschrieben. Und ganz wird der 24-Jährige die Basketballschuhe dann doch nicht verstauben lassen: In seiner Freizeit will der Guard für die Spielgemeinschaft USC Magdeburg/Baskets Wolmirstedt in der 2. Regionalliga auflaufen.

Quelle: SBB Baskets Wolmirstedt

Doppeltes Karriere-Ende bei den Nürnberg Falcons

Nürnberg – Sie kamen zusammen, sie gehen zusammen. Sebastian Schröder und Bastian Doreth hängen nach dieser Spielzeit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ihre Basketballschuhe an den Nagel und beenden ihre bewegten Karrieren als Profisportler. Beide werden dem Nürnberger Basketball auch weiterhin die Treue halten und im Sommer ein für sich neues Kapitel aufschlagen. 

Es war die Meldung, auf die alle Basketballfans in Nürnberg und Umgebung so lange gewartet haben. Im vergangenen Sommer verkündeten die Nürnberg Falcons die Rückkehr von Basti Doreth und damit die sportliche Reunion mit seinem besten Freund Basti Schröder im Falken-Trikot. Eine ganze Stadt war elektrisiert und brannte darauf, Basti & Basti nach 2009 endlich wieder gemeinsam auf dem Feld zu sehen. Dieses werden sie nun, zum Ende dieser ProA-Spielzeit auch gemeinsam verlassen. Mit Basti Schröder beendet das Gesicht des Nürnberger Basketballs nach 15 Jahren seine Karriere, die er durchgängig hier verbracht hat. Das ist im Profisport beispiellos. Sein bester Freund Basti Doreth tut es ihm gleich, nach 375 BBL-Spielen und 96 Partien für Deutschland.

Farewell-Tour beginnt am Samstag

„Für uns als Nürnberg Falcons markiert insbesondere das Karriereende von Basti Schröder das Ende einer Ära. Ich persönlich danke Basti für die gemeinsame Zeit. Einen Spieler wie ihn wünscht sich jeder Trainer! Auch wenn es mit der BBL, trotz unserem sportlichen Aufstieg 2019 nicht sein sollte, hat er eine ganz besondere sportliche Karriere hingelegt. DANKE Basti“, so Falcons-Geschäftsführer Ralph Junge. Für beide Bastis beginnt mit dem Heimspiel gegen Vechta an diesem Samstag nun ihre Abschieds-Tour. Am 13. April bestreiten sie ihr letztes Profi-Heimspiel in der Kia Metropol Arena.

Worte zum Retirement

Sebastian Schröder: „Jetzt ist der Tag gekommen vor dem ich mich ehrlich gesagt ein bisschen gefürchtet habe, der Tag an dem ich mein Karriereende bekanntgebe. Ich möchte mich zu allererst bei meiner Frau und meiner Familie für die Unterstützung über all die Jahre hinweg bedanken. Sie standen immer hinter mir, haben mich supportet und es dabei in Kauf genommen, dass quasi alles andere neben dem Basketball zurückstecken musste. Ein großer Dank gilt auch Ralph Junge und der gesamten Falcons Organisation, die mir so lange das Vertrauen geschenkt und die Chance gegeben haben, hier spielen zu dürfen, mich als Basketballer und Mensch weiterzuentwickeln und die es mir insbesondere ermöglicht haben, einen reibungslosen Übergang vom Basketball in die Berufswelt zu haben und dabei neben meiner Vollzeittätigkeit als Teilzeitprofi weiterzuspielen. Das ist sicher nicht selbstverständlich. Und natürlich möchte ich mich auch bei allen Weggefährten und Personen bedanken, die mich auf dieser Reise unterstützt haben. Es sind zu viele, um sie alle zu nennen, sie sollen aber wissen, dass ich an sie denke und ihnen unendlich dankbar bin. Ich freue mich auf das neue Kapitel das jetzt kommt. Mir wird sicher nicht langweilig und natürlich bleibe ich dem Nürnberger Basketball auch weiterhin erhalten.“

Bastian Doreth: „Für mich geht eine lange Reise zu Ende. Ich bin sehr dankbar, dass ich mit meinem besten Freund, Basti Schröder, das letzte Jahr meiner Karriere verbringen durfte. Natürlich haben wir uns das alle sportlich etwas anders vorgestellt, aber das gehört zum Sport dazu und muss man so akzeptieren. Ich habe viele unvergessliche Jahre während meiner Karriere erlebt. Auch Spielzeiten in denen es nicht so lief, sind ein Teil davon. Jetzt ist für mich der richtige Zeitpunkt gekommen, einen Schlussstrich zu ziehen. Für die Chance, hier in meiner Heimat, dort wo ich angefangen habe Basketball zu spielen, noch einmal das Nürnberger Trikot zu tragen, macht mich sehr stolz. Ich möchte mich bei allen bedanken, die das möglich gemacht haben und sagen, dass ich mich auch weiterhin für den Basketball hier in Nürnberg engagieren werde, weil ich einfach mit ganzem Herzen dabei bin und mir das auch wichtig ist. So freue ich mich jetzt auf die Zukunft und das was kommt.“

Johannes Joos beendet seine professionelle Basketballkarriere

Die VfL SparkassenStars Bochum müssen ab sofort ohne ihren Leistungsträger Johannes Joos in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA auskommen. Der 27-jährige Forward verlässt den VfL nach zwei erfolgreichen Jahren am Stadionring und beendet seine professionelle Basketballkarriere, um ins Berufsleben einzusteigen.

Vor der Saison 2020/2021 ist Joos vom FC Schalke 04 zu den SparkassenStars in die ProB gewechselt und war von Beginn an eine der tragenden Säulen des Aufstiegskaders. Mit 19,2 Punkten und 7,9 Rebounds im Schnitt war er nach Niklas Geske der zweitbeste Scorer des Teams und auch in der Folgesaison in der ProA überzeugte Joos mit 12 Punkten und 5,7 Rebounds als drittbester Scorer hinter Dominic Green und Tony Hicks.

In seiner Karriere stand „JJ“ bereits drei Jahre für die Römerstrom Gladiators Trier, zwei Jahre für die VfL Kirchheim Knights, ein Jahr für das Team Ehingen Urspring und drei Jahre für die MHP Riesen Ludwigsburg auf dem Parkett. Nun endet seine Zeit im professionellen Basketball, um ins Berufsleben einzusteigen.

„Es war eine sehr emotionale Entscheidung, die für mich nicht leicht war. Daher mein Dank an die Verantwortlichen des Vereins, die mir viel Zeit gegeben haben, um mir ausreichend Gedanken machen zu können. Als Profi gibt man viel auf, um seinen Sport professionell ausüben zu können. Ich habe mir mit 18 Jahren bereits einen Plan gemacht und daher ist dies jetzt ein logischer Schritt für mich. Die Zeit in Bochum bedeutete für mich einen großen Spaß. Angefangen bei dem Team auf dem Feld in der ProB, das den Aufstieg errungen hat, als auch in der abgelaufenen Saison in der ProA bis hin zum Management und Staff. Es waren wirklich tolle Leute hier in den zwei Jahren am Werk. Ich hatte mich eigentlich schon vor dem Masterstudiengang entschieden, dass nach dem Erreichen meines Masters Schluss mit dem Profibasketball sein soll. Dass ich mir jetzt aber noch einmal drei Monate so intensiv Gedanken darüber gemacht habe, war der wirklich sehr guten Situation hier in Bochum geschuldet. Ich habe mich hier unglaublich wohl gefühlt und Freunde fürs Leben getroffen. Es bleibt eine Zeit, auf die ich sehr gerne zurückblicken werde“, so Johannes Joos über seine Entscheidung.

„Wir werden JJ definitiv vermissen. Er hat uns so viel in den zwei Jahren hier in Bochum gegeben, so dass es sehr schwer werden wird, in seine Fußstapfen zu treten. Es gibt keinen zweiten Spieler wie ihn. Ich bin dankbar, dass er es mir erlaubt hat, ihn zu coachen. Ich wünsche ihm alles Gute für seine Zukunft“, so Headcoach Felix Banobre über den Abschied von Joos.

Auch Geschäftsführer Tobias Steinert blickt mit Wehmut auf den Abschied von Joos. „Nach drei Jahren, die ich JJ in meinen Kadern hatte, zwei davon hier in Bochum, weiß ich, welch wichtiger und herausragender Spieler er für ein Team ist. Er hat, seitdem ich ihn kenne, immer seinen beruflichen Weg neben der Basketballkarriere forciert und deshalb waren wir darauf vorbereitet, dass die Profikarriere nicht ewig lang weitergehen wird. In Abstimmung mit JJ haben wir ihm alle Zeit der Welt gegeben, bis sich seine eigene Entscheidung gefestigt hat. Für ihn gab es während dieser Zeit immer eine offene Tür, wenngleich wir wussten, dass die Chance auf eine Rückkehr klein sein wird. Ich wünsche ihm von unserer Seite alles erdenklich Gute für seinen beruflichen Werdegang. Sein Name wird mit den jüngsten Erfolgen der SparkassenStars als Leistungsträger immer eng verbunden bleiben! Mach’s gut, JJ“, so SparkassenStars-Geschäftsführer Tobias Steinert über den Abgang von Johannes Joos.

Mit dem Abgang von Johannes Joos steht fest, dass die SparkassenStars ihren Kader für die Saison 2022/2023 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA umbauen müssen. Der zweite Neuzugang nach Jonas Grof wird bereits in Kürze vorgestellt.

Quelle | Foto: VfL SparkassenStars Bochum

NACH 15 JAHREN IM PROFIGESCHÄFT: DOMINIK SPOHR KÜNDIGT KARRIEREENDE AN

ZUM LETZTEN HAUPTRUNDEN-HEIMSPIEL: #SPOHRWEEK

Der Blick auf die Tabelle macht klar: Das Ende der regulären Saison 2021/2022 wird spannend. Richtig spannend. Und emotional. Einerseits setzt Phoenix alles daran, den aktuell achten Tabellenplatz mindestens zu halten und in die Playoffs einzuziehen. Andererseits kündigt Dominik Spohr seinen Abschied an – im Sommer hängt der Hagener Mannschaftskapitän seine Sneakers nach 15 Jahren im Profigeschäft an den Nagel!

Aus diesem Grund soll die ganz besondere Karriere des Phoenix-Eigengewächses im Rahmen des anstehenden Heimspiels am kommenden Samstag, den 2.4.2022, gegen Rostock gebührend geehrt und gefeiert werden.

Das sagt Dominik Spohr (#19 Phoenix Hagen):
„In den letzten 15 Jahren ist mir so viel Großartiges widerfahren, was ohne Phoenix und die vielen, vielen Leute, die mich auf meinem Weg begleitet und gefördert haben, niemals möglich gewesen wäre. Darum bin ich umso stolzer, meine Karriere bei meinem Heimatverein beenden zu können – vorher haben wir allerdings noch einen Job zu erledigen. Das Rostock-Spiel soll noch kein Abschied sein, sondern uns im Rennen um die Playoff-Teilnahme zusätzlichen Schub verleihen.“

Somit wird die verbleibende Zeit bis zum Rostock-Spiel zur #SpohrWeek erkoren, in der einerseits die Vorfreude auf das Stelldichein mit dem Tabellenführer gestärkt, den Phoenix-Fans aber auch das ein oder andere Schmankerl geboten werden soll.

Abschied nach insgesamt sieben Jahren im Trierer Profibasketball. Jermaine Bucknor beendet seine Karriere.

Nach einer schweren Hüftverletzung und anhaltender Kniebeschwerden sowie einer notwendigen OP konnte der 37-jährige Kanadier in der vergangenen Saison nur ein Ligaspiel absolvieren. Bucknor strebt eine Trainerkarriere an.

Nach insgesamt knapp sieben Jahren in den Trikots der Trierer Profibasketballer beendet Jermaine Bucknor seine Karriere. Der kanadische Routinier verletzte sich in der vergangenen Pre-Season an der Hüfte und konnte nur im ersten Saisonspiel bei den Artland Dragons mitwirken. Eine notwendige Operation der Hüfte und anhaltende Kniebeschwerden machten eine Rückkehr in der Saison 2020/2021 unmöglich. Nach reiflicher Überlegung teilte der 37-Jährige den Verantwortlichen der Gladiators nun mit, dass seine körperliche Verfassung keine weitere Saison auf diesem Niveau zulässt.

„Wir sind Buck unendlich dankbar für alles, was er in seiner Zeit im Trierer Basketball geleistet hat. Er war stets eine Identifikationsfigur und hat viele Fans mit seiner Art auf und neben dem Platz begeistert. Leider ist jedoch der Zeitpunkt gekommen, an dem sein Körper keine weitere Saison auf diesem hohen Niveau zulässt. Umso mehr, wünschen wir Jermaine viel Erfolg bei seiner anstehenden Trainer-Lizenz. Wir möchten ihn bei seinem Start in seine zweite Karriere unterstützen und haben ihm angeboten, seine Hospitation über zwei Monate hier bei uns in Trier zu absolvieren. Natürlich hoffen wir auch, dass wir ihm so beim ersten Saison-Heimspiel der kommenden Saison einen gebührenden Abschied in der Arena Trier gemeinsam mit unseren Fans geben können, das hat er sich mehr als verdient“, sagt Geschäftsführer Achim Schmitz.

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere strebt Jermaine Bucknor nun eine Trainerlaufbahn an. Dazu wird er zeitnah seine erste Trainerlizenz erwerben. Um Bucknor den Start in die Coaching-Karriere zu erleichtern, ermöglichen die RÖMERSTROM Gladiators dem Kanadier eine zweimonatige Hospitation, in der er erste Eindrücke als Teil eines professionellen Trainerteams sammeln kann. „Aktuell lässt sich leider keine weitere Stelle im sportlichen Bereich schaffen. Mit der Hospitation können wir Jermaine zwar keine langfristige Perspektive bieten, möchten ihn beim Start in seine Trainerlaufbahn aber so gut unterstützen wie wir können“, erklärt Achim Schmitz. „Nachdem Buck seine Lizenz erworben hat, wird er für zwei Monate zum Trainerstab der Gladiators gehören, um in gewohnter Umgebung erste Erfahrungen zu sammeln.“

„Zuerst möchte ich meiner Familie für ihre bedingungslose Unterstützung, über die ganze Zeit meiner langen Karriere, danken. Ohne sie hätte meine Karriere nicht so toll verlaufen können, wie sie verlaufen ist. Meine Familie an der Seitenlinie zu wissen, war etwas, was mir unglaublich viel Kraft gegeben hat und es ist das, was ich an meiner Karriere am meisten schätze. Man sagt ein Profisportler stirbt immer zweimal im Leben, einmal am Ende seiner Karriere und einmal am Ende seines Lebens. So möchte ich es bei mir nicht sehen, denn ich bin extrem dankbar dafür, so eine lange und tolle Karriere gehabt zu haben und eine lange Zeit in einer wundervollen Stadt wie Trier verbringen durfte. Ebenso möchte ich meinen engen Freunden und natürlich den Fans für ihre Unterstützung danken. Wir haben einige Höhen und Tiefen in Trier erlebt, diese überwunden und sind stärker zurückgekommen. Wie Gladiatoren! Es war eine unglaubliche Reise und es macht mich froh und stolz die Unterstützung für den Basketball in dieser einzigartigen Stadt zu erleben. Zuletzt möchte ich mich beim Management der Gladiators bedanken. In meiner Zeit hier haben wir eine großartige Beziehung entwickelt und ich bin der Geschäftsführung sehr dankbar, für die Möglichkeit, unter Coach Marco van den Berg erste professionelle Coaching-Erfahrungen sammeln zu dürfen“, sagt Jermaine Bucknor zu seinem Karriereende bei den Gladiatoren.

Quelle | Foto: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Wichtige Säule bricht weg – Aaron Schmitz muss Karriere wegen Hüftproblemen beenden

Aaron Schmitz wird in der kommenden Saison nicht mehr für die Arvato College Wizards auf Körbejagd gehen. Der 1,93 Meter große Point Guard muss seine Karriere aus körperlichen Gründen beenden. Schmitz spielte seit 2017 für die KIT-Basketballer und hatte immer wieder mit Hüftproblemen zu kämpfen. 

 „Ich bedauere es natürlich sehr, dass Aaron nicht mehr weitermachen kann. Er war immer eine wichtige Säule für uns und wird nur schwer zu ersetzen sein. Aber natürlich steht seine Gesundheit im Vordergrund und ich hoffe, dass er sich gut erholt. Wir wollen ihn auf jeden Fall in Zukunft weiter bei uns integrieren. In welcher Form das sein wird, ist aktuell noch nicht genau klar“, so Wizards-Manager Zoran Seatovic.  

Immer wieder Probleme an den Hüften  

Der Point Guard hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme mit den Hüften. Auch vor dem Start der vergangenen Saison war bereits unklar, ob Schmitz überhaupt weitermachen kann. Der Point Guard wollte aber unbedingt mit den Karlsruhern noch ein Jahr in der ProB spielen. Von einer weiteren Saison hat ihm der Teamarzt der Wizards nun allerdings abgeraten. „Ich hatte vier sehr schöne Jahre bei den Wizards, weil der Kern der Mannschaft immer geblieben ist. Das werde ich natürlich vermissen. Ein großer Dank geht an das ganze Team und alle Helfer. Vergangene Saison haben wir das Ziel Klassenerhalt geschafft und nach Startschwierigkeiten auch das Potential der Mannschaft gezeigt. Dass es am Ende in der ersten Runde vorbei war, ist wirklich schade. Ich bin aber gespannt, was die Jungs in der kommenden Saison erreichen und werde die Spiele natürlich verfolgen“, so Schmitz.  

Quelle | Foto: Arvato College Wizards

Jannik Lodders beendet in Hagen seine Profi-Karriere

Hagen, 12.04.2021 – Seit dem Neustart von Phoenix Hagen im Jahr 2017 war er eine feste Größe und echte Konstante im Kader des Vereins – nun hängt Jannik Lodders seine Basketballschuhe an den Nagel. Das gab der 28-Jährige nach dem Ende der regulären ProA-Saison bekannt. Dabei blickt Lodders auf eine bärenstarke Saison zurück, in der er unter anderem beim Spiel gegen Paderborn sein Career-High erzielte (26 Punkte). Und dennoch: Auf diesem Höhepunkt wird der Small Forward in seine Heimatstadt Hannover zurückkehren und beim Phoenix-Partner GREEN IT die „Karriere nach der Karriere“ beginnen.

Die Nummer 16 der Feuervögel begann seine Profi-Laufbahn im Jahr 2011 bei den UBC Tigers Hannover, ehe er 2014 zu den Kirchheim Knights wechselte. Über die Oettinger Rockets Gotha (2015/16) führte Jannik Lodders Weg ins Ruhrgebiet zu den ETB Wohnbau Baskets in Essen – der Sprung nach Hagen war nicht mehr weit. In der Volmestadt entwickelte sich der Flügelspieler seit 2017 zu einem Leistungsträger und Starter, der nicht nur auf dem Feld, sondern mit seiner sympathischen und immer freundlichen Art auch abseits des Feldes überzeugte. Auf dem Court stellte er dabei ausgerechnet in seiner letzten Profi-Saison gleich drei persönliche Bestmarken auf: am 27. März in Paderborn nicht nur im Bereich Scoring, sondern auch in Puncto Effektivität (37). Nur vier Tage später schnappte sich Jannik Lodders außerdem in Bremerhaven vier Steals – so viele wie noch nie zuvor in seiner Basketball-Laufbahn.

Warum also gerade jetzt aufhören? Lodders: „Die Saison war mental sehr herausfordernd, so entstand für meine Familie und mich der Wunsch, wieder in unsere Heimat zurückzukehren. Da ich nach meinem Masterabschluss bereits erste gute Erfahrungen bei Green IT im ,normalen Arbeitsalltag´ machen durfte, fühlt es sich aktuell nach dem richtigen Zeitpunkt an, eine neue Herausforderung zu starten. Der Schritt fällt mir sehr schwer, da ich in Hagen viele schöne Momente auf und neben dem Platz erleben durfte und ich mich hier sehr wohl gefühlt habe.“ Dass die letzten beiden Spiele in Karlsruhe und Schwenningen aufgrund der Quarantäne der Feuervögel nicht mehr stattfinden konnten und damit auch ein standesgemäßer Abschied vom Team und von den Fans vor den Bildschirmen nicht möglich war, bedauert Jannik Lodders sehr: „Ich hätte sehr gerne die letzten beiden Spiele noch mit den Jungs gespielt und die Saison auf diese Art ausklingen lassen, gerade weil wir in den letzten Wochen immer mehr als Team zusammengewachsen sind und immer besser wurden. Gerne hätte ich auch noch mal vor einer vollen ,Ische´ gespielt, da die Atmosphäre bei den Heimspielen wirklich einzigartig war. Dass es nun nicht so kommt, ist natürlich schade und auch irgendwie symptomatisch für diese Saison. Daher bleibt mir nur, dem Verein und seinen Fans für die Zukunft alles Gute zu wünschen. Ich werde auch weiterhin die Spiele verfolgen und freue mich darauf, irgendwann wieder einmal Gast in der Ischelandhalle zu sein.“

Phoenix-Headcoach Chris Harris weiß, auf welche Qualitäten er künftig verzichten muss: „Mit Jannik wird uns ein Spieler verlassen, der uns mit seiner Athletik, seinem Kampfgeist und auch seinen spektakulären Aktionen immer sehr geholfen hat. Wir werden aber auch die große Erfahrung vermissen, die er stets auf dem Feld ausgestrahlt hat. Oft war er es, der den jungen Spielern unter die Arme gegriffen und ihnen gezeigt hat, was zu tun ist.“

Geschäftsführer Patrick Seidel: „Jannik kam zuletzt in mein Büro und präsentierte sich wie immer: sehr aufgeräumt, intelligent und mit einem klaren Plan in der Tasche. In den letzten vier Jahren, in denen er zu den deutschen Säulen des Kaders zählte, war er auf und abseits des Feldes immer ein zuverlässiger Ansprechpartner. Zuletzt erlebte er nochmal seinen dritten Frühling. Gemeinsam haben wir in dieser Zeit viel erlebt. Daher freut es uns umso mehr, dass sein Übergang vom Profibasketball ins ,Leben danach´ so reibungslos funktionieren wird. Im Namen von Phoenix Hagen wünschen wir Jannik und seiner kleinen Familie alles Gute für die Zukunft. Danke Jannik!“

Quelle: Pheonix Hagen