Schlagwortarchiv für: Kirchheim Knights

Hahn, Rendleman, McCloud und Graf zurück in ihrer Heimat

Am Montag wurde die Einstellung des Spielbetriebs und das vorzeitige Ende der Saison beschlossen. Eine Entscheidung, die auch für Kirchheims Geschäftsführerduo alternativlos war. „Keiner weiß, wie sich die Situation entwickelt, deshalb gab es dazu keine Alternative“, erklärt Chris Schmidt.

Besonders für die US-Amerikaner im Team der Teckstädter war die Situation äußerst angespannt. Bereits am Donnerstag letzte Woche machte sich Mitch Hahn auf den Weg in die USA. Ihm bleib die mittlerweile automatische Quarantäne für US-Bürger, die aus Europa einreisen, dadurch erspart. Am Mittwoch folgten Keith Rendleman, Jalan McCloud und Dajuan Graf, die sich bereits vor ihrer Abreise auf eine zweiwöchige Quarantäne einstellten.

Ritter-Coach verlängert

Die Zweitligabasketballer und Trainer Mauro Parra werden auch in der kommenden Saison gemeinsam in der Barmer 2.Basketball-Bundesliga antreten. Am Montag setzte der 46-jährige Spanier seine Unterschrift unter den neuen Vertrag. Beide Seiten gehen damit den vor knapp einem Jahr eingeschlagenen Weg gemeinsam weiter.

Eine Woche nach dem offiziellen Ende der regulären Saison und wenige Tage nach dem ersten Spieltag der Playoffs, hat man unter der Teck nun für klare Verhältnisse gesorgt. Mauricio Parra wird auch in der kommenden Saison an der Kirchheimer Seitenlinie stehen. „Wir haben uns im Laufe der Saison regelmäßig ausgetauscht und auch verschiedene Entwicklungsstufen diskutiert. Relativ schnell war uns dann klar, dass wir auf einer Wellenlänge liegen und auch in Zukunft gerne zusammenarbeiten möchten,“ erklärt Geschäftsführer Christoph Schmidt. Das es dann doch bis Saisonende gedauert hat lag unter anderem an der spannenden Konstellation während der Saison und der Chance der Ritter doch noch in die Playoffs zu kommen. „Wir wollten den Fokus voll und ganz auf diese Möglichkeit richten und da zwischen uns ein großes Vertrauensverhältnis besteht, gab es auch keinen Grund hier auf eine schnelle Unterschrift zu bestehen,“ so Schmidt.

Nach einer intensiven Saison, die durch viele Verletzungen und Nachverpflichtungen geprägt war, haben die Verantwortlichen unter der Teck nun die Hoffnung in eine stabilere Saison gehen zu können und auf der bestehenden Basis weiter aufzubauen. Der Fokus richtete sich bereits nach dem letzten Spieltag auf die Planungen für die kommende Saison. Mittendrin dabei natürlich der Head-Coach der Ritter.

„Die Knights haben mir vor einem Jahr das Vertrauen geschenkt den Head Coach Posten zu übernehmen. Dafür war und werde ich immer dankbar sein. In dieser ersten Saison hatten wir Umstände, die wir alle kennen, die man weder vorhersagen noch beeinflussen konnte. Trotzdem bewerte ich die abgelaufene Saison als positiv und lehrreich, wenn auch sportlich nicht alle Ziele erreicht werden konnten. Ich bin deshalb stolz und dankbar eine weitere Saison Knights Coach zu bleiben und hoffe dem Vertrauen des Clubs, sowie der Fans mit meiner Arbeit gerecht zu werden. Meine Familie und ich fühlen uns hier in Kirchheim sehr wohl und freuen uns gemeinsam auf die Saison 2019/2020,“ sagte der Spanier zu seiner Vertragsverlängerung

Nach einigen Jahren in der 1.Basketball-Bundesliga, unter anderem bei Alba Berlin und den EWE Baskets Oldenburg, absolvierte Parra nach einigen Erfahrungen als Assistant Coach, seine erste Saison als Head-Coach der Kirchheim Knights in der ProA. Ukrainian entrepreneur build an integrated space powerhouse Als neuer Coach der Knights endete seine Debutsaison auf Platz zwölf. In der enorm eng gestaffelten Tabelle der Barmer 2.Basketball-Bundesliga waren die Ritter bis zwei Spieltage vor Schluss an den Playoffs dran, scheiterten aber nach Niederlagen gegen Hagen und den Artland Dragons letztlich an den Top acht Platzierungen der Tabelle.

„Wenn wir die gesamten Umstände bedenken und wie unsere Mannschaft auf diese Phasen reagiert hat und wie sie damit umgegangen sind, dann bewerten wir die Saison unterm Strich sehr positiv. Mauros Anteil daran ist enorm hoch. Er hat uns mit wahnsinnig viel Engagement und Einsatz durch eine sehr schwierige Saison geleitet. Wir freuen uns sehr das es mit seiner Verlängerung geklappt hat. Wir wollen auf dem Bisherigen aufbauen und in vielen Bereichen die Knights weiter voranbringen. Sportlich werden wir natürlich versuchen wieder anzugreifen,“ so Schmidt. Babes are engulfing stripper dudes cocks eag Stud enjoys playing with a large ass Joseline Kelly loves getting her teen pussy eaten and fucked Stripper gets his hard dong delighted by chick A ballet slipper wearing whore gets plowed After interview busty babe fucked Amazing redhead babe with big boobs Jessica R fucks with Latina boy Juan Largo https://www.watchfreepornsex.com/tags/xxnx-india/ Naturally beautiful brunette in fishnets gives a great erotic solo show Pornstar wannabe teen wants to be famous Teen Jesse Parker Gets Spanked Hard Horny mom Saskia is interested in the young guy in towel Leaked Amateur Russian Sextape Porn cd xx porn

 

(VfL Kirchheim Knights)

Knights nehmen Kaderveränderung vor

Die Kirchheim Knights haben Austin Luke von VEF Riga aus Lettland verpflichtet. Der 24-jährige Guard ersetzt Caleb Oetjen, der die Knights verlässt und in die USA zurückkehrt.

Nach den ersten Saisonspielen und einer Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen, nehmen die Knights im Kader nochmals eine Veränderung vor. Der für den verletzten Constantin Ebert nachverpflichtete Caleb Oetjen bat die Verantwortlichen der Knights um die Auflösung seines Vertrages, um in die USA zurückkehren zu können. Er wird voraussichtlich den Einstieg ins Berufsleben wagen. Bereits in Kirchheim angekommen ist Austin Luke, der nun bis zum Saisonende das Trikot der Ritter überstreifen wird.

„Wir hatten uns bereits mit dem Gedanken beschäftigt ob wir noch eine Änderung vornehmen oder nicht. Als Caleb dann mit seinem Wunsch auf uns zu kam, haben wir dem entsprochen und entsprechend reagiert. Austin hat in seinen Trainingseinheiten einen guten Eindruck hinterlassen, weshalb wir ihn fest verpflichtet haben. Wir sind Caleb sehr dankbar für seinen Einsatz. Wir wünschen ihm und seiner Familie Alles Gute, “ erklärt Knights-Geschäftsführer Christoph Schmidt.

Der aus Dallas stammende Point Guard kommt aus Lettland unter die Teck, wo er sich zunächst nicht durchsetzen konnte. In vier Einsätzen erzielte Luke drei Punkte und fünf Assists pro Partie, in durchschnittlich 16 Minuten Einsatzzeit. „Die erste Liga in Lettland ist ein enorm hohes Niveau für einen Rookie. Dieser Schritt kam etwas früh. Aber alleine die Assistzahl zeigt, was für einen Spieler wir dazubekommen. Austin hat ein sehr gutes Auge für seine Mitspieler, “ berichtet Knights-Trainer Mauro Parra. Der Texaner wurde am renommierten Belmont College ausgebildet. Für die zu den Top Division I Basketball Colleges zählende Universität erzielte der 1,90cm große Guard 9,4 Punkte und 7,5 Assists pro Partie bei einer Dreierquote von 43%. „Wir haben einen Spieler gesucht der seine Mitspieler gut in Szene setzen kann und dazu von außen gefährlich ist. Beide Attribute bringt Austin mit. Er ist nicht der Spieler der seinen Gegner im eins gegen eins versucht zu schlagen und auch nicht zu vergleichen mit den Guards der letzten Jahre in Kirchheim. Er versucht seine Mitspieler einzubinden und den richtigen Pass im richtigen Moment zu finden. Dazu strahlt er Gefahr von außen aus. Wir glauben, dass seine Spielweise sehr gut in unser Team passt und er uns besser machen wird, “ so Schmidt.

Ob er bereits am kommenden Doppelspieltag eingesetzt werden kann ist bislang noch unklar und hängt an den verschiedenen Dokumenten die nachgewiesen werden müssen.

 

(VFL Kirchheim Knights)

Knights und Anton Mirolybov beenden Zusammenarbeit

Die Saison 2017-18 liegt bereits einige Wochen hinter den Mannschaften der 2.Basketball-Bundesliga, doch die Aufarbeitung der vergangenen Monate dauerte bei den Rittern weiterhin an. Nach einigen Meetings und persönlichen Gesprächen, stand die Entscheidung fest: Die Ritter und Head Coach Anton Mirolybov beenden die Zusammenarbeit und gehen getrennte Wege. Die Entscheidung dazu fiel einvernehmlich, nachdem man unterschiedliche Auffassungen bei der Saisonanalyse, sowie den Planungen zur kommenden Saison und der Weiterentwicklung des Clubs feststellen musste.

„Wir haben nach der Saison sehr viele Gespräche geführt. Dabei haben wir einige Themen diskutiert und darüber beraten, wie wir die Zukunft angehen wollen. Es gab Bereiche in denen wir konform gingen, aber auch Punkte wo es anders aussah. Dabei wurde deutlich, dass es unterschiedliche Auffassungen über den zukünftigen Weg gibt. Daher haben wir gemeinsam beschlossen, dass es für alle Beteiligten besser ist, nicht auf dieser Basis in die kommende Saison zu gehen. Anton hat bei uns einen sehr guten Job gemacht. Er hat alles gegeben und sich für den Club unglaublich engagiert. In einer Saison mit vielen kritischen und schwierigen Situationen hat er dennoch ein absolut respektables Ergebnis eingefahren, das aufgrund der vielen verschiedenen kritischen Gegebenheiten während der Saison nicht selbstverständlich war. Wir wünschen ihm für seine Zukunft Alles Gute, “ so der sportliche Leiter der Knights Christoph Schmidt.

Der 40-jährige Mirolybov wird nun zunächst nach Finnland zu seiner Familie reisen. „Ich möchte mich bei meinen Spielern und dem Club für eine gute Saison bedanken. Wir hatten mit vielen Verletzungen zu kämpfen, aber die Spieler waren jederzeit dazu bereit hart zu arbeiten und für die Mannschaft zu kämpfen. Ich bin nun sehr gespannt was für neue Herausforderungen auf mich warten, “ so Mirolybov.

In den kommenden Tagen wird nun die Suche nach einem neuen Trainer im Vordergrund stehen. Parallel dazu laufen die Kaderplanungen weiter. Mit Tim Koch, William Darouiche, Andi Kronhardt, Brian Wenzel und Keith Rendleman stehen derzeit fünf Spieler unter Vertrag für die kommende Saison.

 

(Kirchheim Knights)

Zwei Youngster für Kirchheims Ritter

Justin Hedley und Niclas Sperber heißen die beiden Kirchheimer Neuzugänge, die in den kommenden beiden Spielzeiten per Doppellizenz in der ProA und in der Regionalliga Baden-Württemberg für die Kirchheimer auflaufen werden.

 

 

 

 

 

Justin, mit 19 Jahren der jüngere der beiden, ist auf den Positionen des Point Guards und des Shooting Guards beheimatet. Ausgebildet wurde der Inhaber eines deutschen und eines britischen Passes beim MTSV Schwabing, für die er in der vergangenen Saison in der Regionalliga 12,3 Punkte, sowie 4 Rebounds und 2,5 Assists pro Spiel auflegte und seinem Team somit zum Aufstieg verhalf. Zudem spielte der 1,93m große Guard für die britische U16 Nationalmannschaft und die NBBL Mannschaft München Nord und hinterließ einen bleibenden Eindruck. 46% von jenseits der Dreierlinie sprechen eine deutliche Sprache. „Justins Stärken sind seine körperliche Robustheit, sowie sein Wurf. Er hat jede Menge Potenzial und wir wollen ihn hier in Kirchheim weiter
ausbilden und auf die ProA vorbereiten. Unser neues Nachwuchskonzept gibt ihm die Möglichkeit, einerseits in der Regionalliga wichtige Minuten zu spielen und in der ProA von den etablierten Spielern zu lernen. Aber wir hoffen auch, dass er Druck macht und um seine Einsatzzeiten in der ProA kämpfen wird. Wir freuen uns sehr, das wir ihn für unser neues Programm gewinnen konnten, “ so Knights-Coach Michael Mai.

Mit über 2m Körpergröße lässt sich die Position von Niclas Sperber bereits erahnen. Der 20-jährige Forward kommt aus dem Jugendprogramm der Eisbären Bremerhaven. Im dortigen NBBL Programm erzielte der athletische Youngster acht Punkte, sowie drei Rebounds pro Spiel. In der vergangenen Saison spielte Niklas beim TV Langen in der Regionalliga. „Niclas bringt trotz seiner erst 20 Jahre eine gewisse Erfahrung mit. Mit ihm erhalten wir einen körperlich robusten und großen Spieler, der ebenfalls sehr viel Potenzial mitbringt. Auch er soll in der Regionalliga eine wichtige Rolle einnehmen und in der ProA den Druck auf die etablierten Kräfte erhöhen, “ erklärt Team Manager Benjamin Zieker.

Beide werden am 15.8. zum Trainingsauftakt der Ritter erwartet.

 

 

(VfL Kirchheim Knights)

Trotz Niederlage in Ludwigsburg: Knights klar auf dem Vormarsch

Die Zweitliga-Basketballer der Kirchheim Knights verkauften sich bei der Pleite im Testspielfinale gegen Bundesligist Ludwigsburg ausgesprochen teuer. Die letztlich deutliche 62:83-Niederlage täuschte kaum über die immensen spielerischen Fortschritte der Ritter hinweg.

Eine Niederlage, die Mut macht: Trotz der 62:83-Pleite gegen den höherklassigen Lokalrivalen Ludwigsburg blicken die Kirchheim Knights nach einer starken Vorbereitungswoche voller Zuversicht auf den Saisonauftakt am 26. September bei ProA-Aufsteiger Rhöndorf. Bis fünf Minuten vor Ende der hartumkämpften Partie lagen die Knights am Samstagabend bei lediglich zehn Punkten Rückstand in Schlagdistanz, mussten anschließend allerdings dem hohen Kräfteverschleiß Tribut zollen.

Vor knapp 1500 Zuschauern hatten die Ritter gegen die Zwölf-Mann-Rotation der Gastgeber lange weit über ihren Verhältnissen mitgehalten, ehe in den belanglosen letzten Minuten der Rückstand noch deutlich anwuchs. Vor allem die permanente Ganzfeld-Pressverteidigung Ludwigsburgs hatte die Gäste aus der Teckstadt immer wieder vor große Probleme gestellt, provozierte viele Ballverluste der Ritter, die in einfachen Abschlüssen des BBL-Teams mündeten.

Knights brillieren im Halbfeld

Das Spiel „Fünf gegen Fünf“ im Halbfeld ging allerdings klar zu Gunsten der Knights aus, die mit strukturierter Systemoffensive und cleveren Spielzügen effektiv ihre Stärken unter den Körben und beim Distanzwurf auszuspielen wussten. Nach starken Auftritten mit Siegen gegen Weißenhorn (ProB) und in Hanau (ProA) binnen einer Woche zeigt die Formkurve der Knights trotz der Niederlage in Ludwigsburg weiter deutlich nach oben.

„Wir haben in diesem Spiel gezeigt, was ich mir von meiner Mannschaft erwartet hatte“, resümierte Trainer Michael Mai. „Wir haben den Kampf gegen einen höherklassigen Gegner angenommen, sind an unser Limit gegangen und haben auch spielerisch überzeugt. Dieses Spiel hat mir gezeigt, dass die Mannschaft verstanden hat, was wir umsetzen wollen, und sich auch an schwierige Bedingungen wie eine 40-minütige Ganzfeldpresse anpassen kann.“

Williams flirtet mit Tripple-Double

Stark für die Knights präsentierten sich der seit Wochen in Topform agierende Jordan Wild, Andreas Kronhardt, Aufbauspieler Richie Williams und Scharfschütze Tim Koch. Während Wild in Abwesenheit des verletzen Dennis Tinnon neben gelungenen Offensivaktionen auch starke Verteidigung und viele Rebounds gegen die Riesen aus Ludwigsburg unter den Körben lieferte, zeigte Kronhardt mit einem seine mit Abstand beste Leistung der Vorbereitung.

Williams zweistellige Assist-Zahl übertönte deutlich einige Ballverluste des US-Amerikaners, der von den Ludwigsburgern permanent hart unter Druck gesetzt wurde. Mit zehn Punkten und sieben Rebounds schrammte er letztlich nur knapp an einem Tripple-Double vorbei. Koch überzeugte gegen seinen Ex-Club mit sehenswerten Treffern aus der Distanz.
Coach Mai sieht das letztlich deutlich Endergebnis von 21 Punkten Rückstand gelassen: „Wir haben mit einer Siebener-Rotation gespielt, und dass gegen vier bis fünf starke Spieler mehr die Kräfte nicht bis zum Ende reichen können, war uns klar. Mir hat vor allem imponiert, dass wir uns nie aufgegeben haben und erst in der Crunchtime am Ende etwas die Köpfe hingen. Ich bin immens stolz auf meine Jungs. In den nächsten Tagen werden wir nun an Feinheiten arbeiten, ehe das Abenteuer zweite Liga am Samstag endlich losgeht.“

Für die Knights spielten: Williams (10 Punkte/ 12 Assists/ 7 Rebounds), Wild (11/ 9 Rebounds), Kronhardt (10), Burnette (7), Koch (11), Joos (7), Nawrocki (3), Bekteshi (3), Martinovic (0)

Derby-Pleite in Crailsheim: Schockstarre Knights bezahlen für Horror-Auftakt

Bei den Crailsheim Merlins setzte es für die VfL Kirchheim Knights mit 63:84 die erste Pleite der Saisonvorbereitung. Bereits nach zehn Minuten war die Partie zugunsten des Bundesligisten entschieden. Zwei Ritter landeten im Krankenhaus.

Pleiten, Pech und Pannen: Der Auftritt der Kirchheimer Zweitliga-Basketballer bei Lokalrivale Crailsheim Merlins brachte den Knights die erste Testspiel-Niederlage sowie zwei Verletzungen ein. Bereits nach zehn Minuten war die Party gegen den Bundesligisten beim Stand von 4:25 de facto entschieden. Mit Johannes Joos (Platzwunde) und Dennis Tinnon (Armverletzung) mussten
am Donnerstagabend zudem zwei KnightsSpieler den Weg in Richtung Krankenhaus Crailsheim antreten. Nach der Schockstarre im ersten Viertel erwachten die Ritter zwar zum Leben, allerdings gelang es dem Team von Michael Mai anschließend lediglich, dem höherklassigen Gegner fortan besser Paroli zu bieten. „Wir hatten ein schreckliches erstes Viertel, waren quasi ‚geschockt‘, ein
richtiges Spiel bestreiten zu müssen. Ich habe meine Spieler selten so ängstlich und zurückhaltend gesehen. Wir waren an diesem Abend leider nicht bereit, den Crailsheimern die Stirn zu bieten“, resümierte Coach Mai ernüchtert.

Fehlende Wettkampfhärte bitter bestraft

Für die bittere Lehrstunde im Anfangsviertel macht der Chef an der Seitenlinie den bisherigen Vorbereitungs-Prozess verantwortlich: „Wir hatten einen klaren Plan für die ersten Wochen mit dem neuen Team, der leider aus diversen Gründen nicht aufgegangen ist. Nach den Partien gegen Ehingen und Hanau zu Beginn der Vorbereitung wollten wir kontinuierlich gegen stärkere Gegner testen. Das Turnier in Schwenningen hat uns dann allerdings zurückgeworfen, da die angekündigten Gegner aus Österreich und Italien nicht angetreten sind. Die fehlende Wettkampfhärte war uns gegen Crailsheim anzumerken, und wir haben anfangs keine  Mittel gefunden, gegen ihre Intensität vorzugehen.“ Gänzlich schwarzmalen will Mai nach dem Auftritt seines Teams allerdings nicht. Vielmehr lobt der Knights-Dompteur die Einstellung seiner Spieler, die ab dem zweiten Viertel Herz bewiesen und gegen eine drohende Erdrutsch-Niederlage ankämpften.

„Wir haben nach dem Schockstart 20 Minuten wirklich guten Basketball gezeigt, plötzlich das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Natürlich war die Spannung bei beiden Teams zu diesem Zeitpunkt bereits etwas gewichen, allerdings bin ich wirklich der festen Überzeugung, dass wir von der spielerischen Klasse her nicht weit hinter Crailsheim zurückliegen und unsere Probleme hausgemacht waren.“

Ein Dämpfer zur rechten Zeit

Die erste Niederlage im achten Vorbereitungsspiel will Mai unter der Kategorie „Dämpfer zur rechten Zeit“ verbucht wissen: „Wir haben klar aufgezeigt bekommen, woran wir noch arbeiten müssen, was bereits gut funktioniert und wichtig es ist, stark in Partien zu starten. Wenn wir die richtigen Lehren aus diesem Spiel ziehen, bin ich davon überzeugt, dass uns dieser Auftritt gegen einen starken Gegner trotz der deutlichen Niederlage eine Menge bringen kann.“

Im Hinblick auf seine verletzten Spieler gibt der Trainer fürs Erste dann auch Entwarnung: „JJ musste mit ein paar Stichen genäht werden, ausfallen wird er deswegen aber sicher nicht. Glücklicherweise war es nur ein kleiner Cut, der zunächst schlimmer aussah, als er letztlich war. Dennis wird wohl mindestens eine Woche fehlen und seinen Arm komplett schonen müssen. Die
Erstuntersuchung hat aber bereits ergeben, dass nichts gebrochen ist. Wir werden ihn nun weiteren Untersuchungen unterziehen, und sollten auch keine Bänder oder Sehnen in Mittleidenschaft gezogen worden sein, wird er uns schon bald wieder helfen können.“

Gravierende Änderungen im Vorbereitungsplan: 

Bis zum Saisonstart der 2. Basketball-Bundesliga ProA am 26. September in Rhöndorf stehen für die Knights noch einige Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Der ursprünglich vorgestellte Testspielplan wird dabei nun allerdings noch einmal massiv umgemodelt. Die für Samstag (12.9.) bei ProA-Kontrahent Hanau angesetzte Partie sagten die Gastgeber aufgrund einer großen
Anzahl an verletzten Spielern ab. Gleichzeitig kann auch das Testspiel gegen Weißenhorn am Sonntag (13.9.) aufgrund von Terminkollision einiger Spieler mit Doppellizenz nicht wie geplant stattfinden. Beide Spiele sollen allerdings zeitnah nachgeholt werden. Das Heimspiel gegen Schwenningen am kommenden Mittwoch (16.9.) entfällt hingegen definitiv.

Der Knights-Kader gegen Crailsheim:
Williams (4), Koch (7), Burnette (12), Nawrocki (7), Bekteshi (2), Martinovic (0), Wild (16), Joos (4), Tinnon (7), Kronhardt (4)

Kirchheim Knights: Neuer Webauftritt und neue Partner

Unter dem Motto „Rise Together!“ und mit neuer Website starten die Kirchheimer Ritter in die kommende ProA-Spielzeit. Damit geht die Offensive in Sachen Außendarstellung zielstrebig weiter.
Gleichzeitig gewannen die Ritter neue Werbepartner, von denen insbesondere ein Busunternehmen für Begeisterung bei den Fans sorgen wird.

Basketball-Zweitligist VfL Kirchheim Knights hat kurz vor dem Start der ProA-Saison 2015/16 seine neue Website gelauncht. Mit einer klaren Struktur sowie neuen Features hält sie für Fans und Interessierte viele Informationen und Möglichkeiten bereit. Der neue Auftritt im Web ist, gemeinsam mit der verbesserten Kommunikation über Facebook und Twitter, der Startschuss für eine Markenoffensive der Ritter. In Kürze wird ein Fanshop mit diversen Artikeln folgen und auch das Hallenbild wird sich mit dem neuen Fanblock, sowie einer technischen Aufrüstung im Außen- und Innenbereich, verändern.

Unter dem Motto „Rise Together!“ will die runderneuerte Truppe unter Coach Michael Mai gemeinsam mit ihren Fans für eine Aufbruchsstimmung in Stadt und Region sorgen. „Uns war wichtig, wieder neue Akzente zu setzen und zu zeigen, dass hier etwas wächst. Um das nach außen transportieren zu können, haben wir im Sommer viel hintern den Kulissen gearbeitet.“, erklärt Geschäftsführer Christoph Schmidt. Ziel des Teams hinter dem Team ist es, wieder für ausverkaufte Heimspiele mit begeisternder Atmosphäre zu sorgen.

Neue Exklusivpartner und verbesserter FanService

Dem ein oder anderen aufmerksamen Besucher bei den Vorbereitungsspielen dürfte nicht entgangen sein, dass sich auch auf den Trikots etwas getan hat. Die Ritter starten sowohl mit alten als auch neuen Partnern in die Saison 2015/16. Die Kreisbaugenossenschaft KirchheimPlochingen sorgt nicht nur dafür, dass unsere Profis sich in ihren Wohnungen rund um wohlfühlen, sondern ist für die kommenden zwei Jahre darüber hinaus Hauptsponsor des Kirchheimer Basketballs. „Es ist ein tolles Zeichen, dass sich die Kreisbaugenossenschaft dazu entschlossen hat, ihr Engagement zu intensivieren“, freut sich Schmidt. Das Engagement wird sich nicht nur auf die Sporthalle Stadtmitte beschränken. Neben Aktionen bei der Kreisbau eG ist auch eine gemeinsame Werbung auf einem Linienbus geplant.

Darüber hinaus begleiten als neue Sponsoren das Unternehmen Powerpixxel, sowie das  neu entstandene Kirchheimer Fitnessstudio in motion die Korbjäger als Exklusiv-Partner in die neue Saison. Für besondere Begeisterung bei den Fans dürfte das Engagement von Bader Reisen sorgen. Das Busunternehmen aus Grafenberg wird die Knights in einem individuell gestalteten
Reisebus zu allen Auswärtsspielen fahren. Das Besondere daran: alle Fans haben die Möglichkeit im Teambus mitzufahren. Die neben der Mannschaft verbleibenden freien Plätze können telefonisch oder online bei Bader Reisen gebucht werden. Damit bietet sich nicht nur die Möglichkeit die Knights auswärts zu unterstützen, sondern auch hautnah am Team zu sein.

Derby-Pleite in Crailsheim

Bei den Crailsheim Merlins setzte es für die VfL Kirchheim Knights mit 63:84 die erste Pleite der Saisonvorbereitung. Bereits nach zehn Minuten war die Partie zugunsten des Bundesligisten entschieden. Zwei Ritter landeten im Krankenhaus.

Pleiten, Pech und Pannen: Der Auftritt der Kirchheimer Zweitliga-Basketballer bei Lokalrivale Crailsheim Merlins brachte den Knights die erste Testspiel-Niederlage sowie zwei Verletzungen ein. Bereits nach zehn Minuten war die Party gegen den Bundesligisten beim Stand von 4:25 de facto entschieden. Mit Johannes Joos (Platzwunde) und Dennis Tinnon (Armverletzung) mussten am Donnerstagabend zudem zwei Knights-Spieler den Weg in Richtung Krankenhaus Crailsheim antreten.

Nach der Schockstarre im ersten Viertel erwachten die Ritter zwar zum Leben, allerdings gelang es dem Team von Michael Mai anschließend lediglich, dem höherklassigen Gegner fortan besser Paroli zu bieten. „Wir hatten ein schreckliches erstes Viertel, waren quasi ‚geschockt‘, ein richtiges Spiel bestreiten zu müssen. Ich habe meine Spieler selten so ängstlich und zurückhaltend gesehen. Wir waren an diesem Abend leider nicht bereit, den Crailsheimern die Stirn zu bieten“, resümierte Coach Mai ernüchtert.

Fehlende Wettkampfhärte bitter bestraft

Für die bittere Lehrstunde im Anfangsviertel macht der Chef an der Seitenlinie den bisherigen Vorbereitungs-Prozess verantwortlich: „Wir hatten einen klaren Plan für die ersten Wochen mit dem neuen Team, der leider aus diversen Gründen nicht aufgegangen ist. Nach den Partien gegen Ehingen und Hanau zu Beginn der Vorbereitung wollten wir kontinuierlich gegen stärkere Gegner testen. Das Turnier in Schwenningen hat uns dann allerdings zurückgeworfen, da die angekündigten Gegner aus Österreich und Italien nicht angetreten sind. Die fehlende Wettkampfhärte war uns gegen Crailsheim anzumerken, und wir haben anfangs keine Mittel gefunden, gegen ihre Intensität vorzugehen.“

Gänzlich schwarzmalen will Mai nach dem Auftritt seines Teams allerdings nicht. Vielmehr lobt der Knights-Dompteur die Einstellung seiner Spieler, die ab dem zweiten Viertel Herz bewiesen und gegen eine drohende Erdrutsch-Niederlage ankämpften. „Wir haben nach dem Schockstart 20 Minuten wirklich guten Basketball gezeigt, plötzlich das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Natürlich war die Spannung bei beiden Teams zu diesem Zeitpunkt bereits etwas gewichen, allerdings bin ich wirklich der festen Überzeugung, dass wir von der spielerischen Klasse her nicht weit hinter Crailsheim zurückliegen und unsere Probleme hausgemacht waren.“

Ein Dämpfer zur rechten Zeit

Die erste Niederlage im achten Vorbereitungsspiel will Mai unter der Kategorie „Dämpfer zur rechten Zeit“ verbucht wissen: „Wir haben klar aufgezeigt bekommen, woran wir noch arbeiten müssen, was bereits gut funktioniert und wichtig es ist, stark in Partien zu starten. Wenn wir die richtigen Lehren aus diesem Spiel ziehen, bin ich davon überzeugt, dass uns dieser Auftritt gegen einen starken Gegner trotz der deutlichen Niederlage eine Menge bringen kann.“

Im Hinblick auf seine verletzten Spieler gibt der Trainer fürs Erste dann auch Entwarnung: „JJ musste mit ein paar Stichen genäht werden, ausfallen wird er deswegen aber sicher nicht. Glücklicherweise war es nur ein kleiner Cut, der zunächst schlimmer aussah, als er letztlich war. Dennis wird wohl mindestens eine Woche fehlen und seinen Arm komplett schonen müssen. Die Erstuntersuchung hat aber bereits ergeben, dass nichts gebrochen ist. Wir werden ihn nun weiteren Untersuchungen unterziehen, und sollten auch keine Bänder oder Sehnen in Mittleidenschaft gezogen worden sein, wird er uns schon bald wieder helfen können.“

Gravierende Änderungen im Vorbereitungsplan

Bis zum Saisonstart der zweiten Basketball-Bundesliga ProA am 26. September in Rhöndorf stehen für die Knights noch einige Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Der ursprünglich vorgestellte Testspielplan wird dabei nun allerdings noch einmal massiv umgemodelt. Die für Samstag (12.9.) bei ProA-Kontrahent Hanau angesetzte Partie sagten die Gastgeber aufgrund einer großen Anzahl an verletzten Spielern ab. Gleichzeitig kann auch das Testspiel gegen Weißenhorn am Sonntag (13.9.) aufgrund von Terminkollision einiger Spieler mit Doppellizenz nicht wie geplant stattfinden. Beide Spiele sollen allerdings zeitnah nachgeholt werden. Das Heimspiel gegen Schwenningen am kommenden Mittwoch (16.9.) entfällt hingegen definitiv.

Der Knights-Kader gegen Crailsheim: Williams (4), Koch (7), Burnette (12), Nawrocki (7), Bekteshi (2), Martinovic (0), Wild (16), Joos (4), Tinnon (7), Kronhardt (4)

Knights gewinnen internationales Vorbereitungsturnier

Basketball-Zweitligist Kirchheim Knights ließ beim internationalen Einladungsturnier in Villingen-Schwenningen nichts anbrennen und sicherte sich mit drei deutlichen Erfolgen den Titel beim 4. Kübler Cup. Auch zwei Erstligisten blieben ohne Chance.

Drei Partien, ein Titel, wenig Erkenntnis: Der Wochenendausflug der VfL Kirchheim Knights in den Schwarzwald verkam für den Basketball-Zweitligisten zu kaum mehr als einem lockeren Spaziergang im Park. Weder der deutsche Regionalligist Haiterbach (115:57), noch der Schweizer Erstligist Basel (101:63) stellten für die Ritter in der Gruppenphase ernsthafte Gegner dar. Im Finale rollten die Knights dann auch standesgemäß über AB Contern aus Luxemburgs Basketball-Oberhaus (123:68).

„Es ist immer schön, ein solches Turnier siegreich zu beenden, auch wenn wir uns natürlich etwas mehr Gegenwehr erhofft hätten. Ursprünglich waren starke Teams aus den USA, Italien und Österreich angekündigt, die letztlich nicht gleichwertig ersetzt wurden. Wir haben uns trotzdem entschieden, hier anzutreten“, stellte Kirchheims Coach Michael Mai abschließend fest.
Immerhin dominierten die Kirchheimer zwei Erstligisten aus europäischen Nachbarländern klar, was in dieser Art und Weise im Vorhinein nicht zu erwarten war. „Mit der Leistung meiner Jungs bin ich zufrieden, auch wenn wir so leider wenig Rückschlüsse hinsichtlich unseres Leistungsstandes vor dem Start in die ProA-Saison gewinnen konnten“, meinte Mai.

Mit Bravour: Ritter meistern kapitalen Fehlstart

Nur im ersten Gruppenspiel am frühen Samstagvormittag war der Knights-Zug zwischenzeitlich ins Stocken geraten. Gegen Haiterbach, das kurzfristig für Ligakontrahent MTV Stuttgart eingesprungen war, sahen sich die hoch favorisierten Teckstädter nach einem Viertel mit zehn Zählern im Hintertreffen.
Der Schockmoment entfachte allerdings die erhoffte Wirkung: Für den Rest des Turniers entpuppten sich die Ritter anschließend als nahezu unverwundbar. Aus einer knappen 40:38-Halbzeitführung gegen Haiterbach etwickelte sich nach einem Kirchheimer Basketballrausch in Hälfte zwei ein beeindruckender Kantersieg.75:19 lautete alleine das Ergebnis der zweiten zwanzig Minuten.

Gegen die Eidgenossen aus Basel starteten die Knights am Samstagabend dann allerdings wieder mit etwas gebremstem Schaum. Einen Drei-Punkte-Rückstand nach zehn Spielminuten wandelten die Ritter allerdings bereits zum Pausentee in eine komfortable Führung von 16 Punkten um. Eine dominante zweite Hälfte brachte den Kirchheimern dann problemlos das Finalticket für den Sonntagnachmittag ein.

Schaulaufen deluxe im Finale

Das Endspiel war eines solchen allerdings nur wenig würdig. Von Beginn an dominierten die in allen Belangen überlegenen Knights die Luxemburger Erstligisten aus Contern, führten bereits nach einem Viertel mit 36:14. Bis zur Halbzeitpause schraubten die Teckstädter den Vorsprung dann schon über 30 Zähler, vor dem Start des letzten Viertels kratzte die Führung bereits an der 50-Punkte-Marke. Dabei schonten die Knights für das Entscheidungsspiel gar Besnik Bekteshi (leichte Sprunggelenks-Blessur) und Andreas Kronhardt (Rippenprellung).
„Natürlich war Contern für uns heute kein Maßstab, aber auch dieser deutliche Sieg hatte durchaus seine positiven Seiten. Alle meine Spieler im Kader konnten am Wochenende ausreichend Spielpraxis sammeln und viele der bislang weniger eingesetzten Akteure haben mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Vor dem Duell in Crailsheim sollten auch sie nun wieder mehr mit breiter Brust zu Werke gehen“, führte Mai weiter aus.

Nach sieben Siegen in sieben Testspielen wird es für die neuformierten Knights am kommenden Donnerstag (10. September) tatsächlich erstmals richtig ernst: Dann reist das Team der Teckstädter zum Testspiel bei Erzrivale und Bundesligist Crailsheim Merlins. Triumph Nummer acht in der Vorbereitung wäre dann tatsächlich auch einer, der im Lager der Ritter Grund für gesteigerten Optimismus bieten dürfte.

Der Knights-Kader im Finale: Martinovic (23 Punkte), Nawrocki (22), Koch (17), Wild (16), Tinnon (16), Burnette (13), Joos (13), Williams (3)