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Neuer Center für die RÖMERSTROM Gladiators Trier. Till Isemann wechselt an die Mosel

Der 25-jährige Center wechselt von den wiha Panthers Schwenningen nach Trier und unterschreibt für zwei Jahre in der ältesten Stadt Deutschlands.

Mit Till Isemann ist der nächste Neuzugang der RÖMERSTROM Gladiators Trier in trockenen Tüchern. Der 2,09 Meter große Center spielte in der vergangenen Saison in der ProA für die wiha Panthers Schwenningen und unterschreibt für zwei Jahre an der Mosel. Mit knapp 120 Kilogramm ist Isemann ein echtes Kraftpaket unter dem Korb und soll den Gladiatoren vor allem im Rebounding wichtige Impulse geben. Bereits letzten Sommer stand der 25-jährige Big Man auf dem Zettel der Trierer Verantwortlichen, nun hat der Wechsel an die Mosel endlich geklappt. Isemann erhält die Trikotnummer 21.

Seine basketballerische Grundausbildung erhielt Isemann an der Akademie Weser-Ems, dem Jugendprogramm des Erstligisten EWE Baskets Oldenburg. Dort debütierte er 2019 in der ersten Basketball Bundesliga, bevor er für mehr Spielzeit und Verantwortung zu LOK Bernau in die ProB wechselte. Nach einem guten Jahr in der ProB kam dann der Wechsel in die ProA zu den wiha Panthers Schwenningen. Dort erzielte Isemann zuletzt 6,4 Punkte, 1,3 Assists und 3,2 Rebounds pro Partie und stand durchschnittlich 17:10 Minuten pro Spiel auf dem Feld.

„Till bringt ein unglaubliches Potential mit. Er hatte ein schweres Jahr in Schwenningen und konnte nicht alle Spiele absolvieren, trotzdem hat er solide performt und sich somit erneut in unseren Fokus gespielt. Wir freuen uns sehr auf ihn und sind sicher, dass er bei uns den nächsten Schritt macht und sein großes Potential bei uns entfalten kann. Er ist ein dominanter Spieler am Brett und wird eine wichtige Rolle bei uns einnehmen. Wir sind sehr froh einen jungen,  deutschen Center zu bekommen der bereits gezeigt hat, in der ProA bestehen zu können“, sagt Headcoach Pascal Heinrichs zu Verpflichtung von Till Isemann.

„Wir sind froh, mit Till den nächsten deutschen Spieler für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga präsentieren zu können. Till ist sehr gut ausgebildet und konnte bereits Bundesliga-Luft schnuppern. Nach einem weiteren Jahr in der ProA ist er bereit, bei uns den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zur Verpflichtung von Till Isemann.

„Ich freue mich riesig auf die neue Saison mit den Fans in Trier! Ich habe mich für Trier entschieden, da ich in der Vergangenheit viel Gutes über Trier als Standort aber auch über die Stadt an sich gehört habe, sei es von Freunden, Teammates oder ehemaligen Trainern. Ich sehe hier die beste Chance mich als Spieler mit der Hilfe des Trainerteams weiterzuentwickeln und meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. In meinen Gesprächen mit Pascal und Andre hat sich sehr schnell herausgestellt, dass es von beiden Seiten ein guter Fit wäre, sportlich wie persönlich. Mein Ziel für die kommende Saison ist der größtmögliche Erfolg mit dem Team. Ich konnte mir die Stadt schon etwas anschauen und bin beeindruckt von der Architektur und der Geschichte der Stadt und freue mich, Trier, die Mosel und die Umgebung in Zukunft zu erkunden“, sagt Isemann zu seinem Wechsel nach Trier.

Quelle : RÖMERSTROM Gladiators Trier

Foto: Ricardo Steinicke

Der Topscorer bleibt an Bord | Nicolas Buchholz verlängert bei den Dragons Rhöndorf

Mit Nicolas Buchholz bleibt einer der sportlichen Eckpfeiler den Dragons Rhöndorf treu und verlängert seinen Vertrag am Menzenberg via Option bis zum Sommer 2023.

Der 2,00 Meter große Flügelspieler wechselte zur Spielzeit 2021/22 aus dem Programm von ProA-Ligist Rostock Seawolves ins Rheinland und konnte auf Anhieb eine tragende Rolle im Ensemble von Headcoach Julius Thomas einnehmen. Stramme 17,5 Punkte pro Partie, gepaart mit 2,5 Rebounds und 1,8 Assists, standen nach 25 ProB-Partien für den 20 Jährigen zu Buche und sorgten dafür, dass der Name Buchholz bei vielen nationalen Basketball-Programm auf dem Merkzettel markiert war.

Vor allem von jenseits der 6,75-Meterlinie zählte das gebürtige Nordlicht zu den besten Scharfschützen der zweigleisigen ProB und versenkte 37,6% seiner Wurfversuche von Downtown. Auch von der Freiwurflinie überzeugte der ehemalige NBBL-Allstar mit 82% Trefferquote und einer gehörigen Portion Nervenstärke.

Julius Thomas (Headcoach Dragons Rhöndorf): „Ich freue mich sehr, dass Buchi ein Drache bleibt und wir auch 2022/23 zusammenarbeiten können. Er hat eine sehr gute erste Saison bei uns gespielt und konnte menschlich und sportlich voll überzeugen. Mit seinen gezeigten Leistungen hätte er sich auch sportlich in höhere Ligen orientieren können, hat sich aber letztlich bewusst für uns entschieden, um den gemeinsamen Weg weiterzugehen. Das zeugt von einer großen Reife und dem Willen bei uns die nächsten Entwicklungsschritte anzugehen. Mit ihm haben wir einen wichtigen sportlichen Eckpfeiler für unser Team 2022/23 gefunden und können in den kommenden Wochen unser neues Team weiter formen.“

Nicolas Buchholz (#11 Dragons Rhöndorf): „Ich freue mich sehr noch ein weiteres Jahr ein Drache zu sein. Es gab viel Positives aus der letzten Saison und es hat mir viel bedeutet, dass die Coaches und meine Mitspieler mir das Vertrauen geschenkt haben. Die Arbeit mit Julius als Headcoach hat mir sehr weitergeholfen und mich in meiner Entwicklung weitergebracht. Daran möchte ich gerne weiter anknüpfen und gemeinsam mit unseren tollen Fans die kommenden Herausforderungen angehen!“

Yannick Arenz (Geschäftsführer Dragons Rhöndorf): „Mit Nicolas konnten wir ein umworbenes Talent vom gemeinsamen Weg überzeugen und ein sportliches Aushängeschild der vergangenen Spielzeit binden. Weitere wichtige Personalentscheidungen werden in den kommenden Wochen folgen und ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam ein schlagkräftiges Dragons Team formen werden.“

Quelle | Foto: Dragons Rhöndorf

Marcel Kessen verlängert Vertrag bei Phoenix bis Sommer 2023

Der personelle Grundstein für den Spielerkader von Phoenix Hagen mit Blick auf die Saison 2022/2023 ist gelegt: Marcel Kessen bleibt den „Feuervögeln“ erhalten! Und wird zukünftig die Rolle des Mannschaftskapitäns bekleiden.

VIDEO: „Kapitän sein zu dürfen, ist eine Ehre!“ >>

Der variable Big Man avancierte in der abgelaufenen Spielzeit 2021/2022 mit durchschnittlich 14,3 Punkten zum zweitbesten Hagener Punktesammler und griff sich zudem teamintern die meisten Rebounds (6,4). Von 29 absolvierten Partien stand er 27-mal in der Startformation und wies mit 43,0 Prozent eine hervorragende Dreierquote vor.

Das sagt…

Marcel Kessen (#8 Phoenix Hagen):
„Hagen ist meine Heimat – auf und abseits des Feldes! So wichtig meine Abstecher zu anderen Programmen in der Vergangenheit für meine Entwicklung auch waren, bin ich seit meiner Rückkehr zu Phoenix körperlich und mental nochmal auf einem anderen Level. Da geht sicherlich noch mehr, da sind Coach Harris und ich uns einig – deswegen werden wir im Sommer auch vor offiziellem Beginn der Vorbereitung wieder gemeinsam in der Halle stehen. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass wir kommende Saison nochmal einen Schritt nach vorn machen.“

Martin Schmidt (designierter Geschäftsführer Phoenix Hagen):

„Die Bedeutung von Marcel für Phoenix geht über das Sportliche hinaus. Als Eigengewächs ist er zudem immens wichtig als Identifikationsfigur und Botschafter für die Stadt Hagen. In unserer Planung für kommende Saison nimmt er eine exponierte Position ein, weswegen wir uns mit ihm ganz bewusst vor allen anderen Spielern über eine weitere Zusammenarbeit ausgetauscht haben. Als verbal extrovertierter Typ ist er wie gemacht für die Rolle des Mannschaftskapitäns, die sein Standing innerhalb der Mannschaft und des Programms nochmals unterstreicht.“


Kessen durchlief in seiner Jugend das Nachwuchsprogramm von Phoenix Hagen und wurde dabei maßgeblich des seinerzeit in Iserlohn aktiven Matthias Grothe gefördert. In der Saison 2014/2015 stand der 2,07 Meter-Mann erstmals im Hagener Bundesliga-Kader, ehe es ihn 2016 nach Oldenburg zog. Dort blieb er bis 2020, ehe es in der Folge eines kurzen Abstechers nach Bremerhaven im Januar 2021 zurück in die Heimat zog

Emil Loch: „Freue mich auf die nächste Saison und den nächsten Step!“

Emil Loch wird auch in der Saison 2022/23 das Trikot der Iserlohn Kangaroos tragen. Und versuchen, einen weiteren Schritt nach vorn in seiner Entwicklung zu machen. Auch wenn er sein erstes Jahr bei den Waldstadt-Korbjägern in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB als „Achterbahnfahrt“ bezeichnet, so ist er sich sicher, dass die Kangaroos aktuell der richtige Ort für ihn sind.

„Ich habe hier in meinem ersten Jahr unglaublich großes Vertrauen gespürt und Chancen bekommen. Warum sollte ich das wegwerfen, wenn ich mich hier gut entwickeln kann?“, fragt der 20-jährige Flügelspieler. Verrät aber auch: „Natürlich habe ich mich mit meiner Situation auseinandergesetzt, war mir aber auch relativ schnell klar, dass der mögliche Sprung in die ProA für mich gerade nicht das Richtige ist. Ich fühle mich wohl in Iserlohn. Und freue mich auf die nächste Saison und den nächsten Step, den wir als Team gemeinsam machen.“

Zwischendurch habe er in der vergangenen Spielzeit mit sich selbst gehadert. Denn nach dem guten Start habe er immer wieder kleine Formtiefs gehabt. Aber: „Aus jedem frustrierenden Erlebnis habe ich für mich selbst wichtige Lerneffekte ziehen können“, so der U23-3X3-Nationalspieler. Was ihn persönlich überrascht hat, ist die Tatsache, dass er in seinem ersten Kangaroos-Jahr einen soliden Touch aus der Distanz entwickelt hat (32/77, 41,6 Prozent). „Ich war nie der klassische Shooter. Aber hier bin ich mit meinem Wurf warm geworden“, sagt Loch. Und er sieht in seinen Leistungen nicht nur offensiv Luft nach oben. Denn: Auch, dass er spektakulär finishen kann, hat er in der vergangenen Spielzeit mehr als einmal unter Beweis gestellt.

„Emils Entwicklung hat uns in der vergangenen Saison viel Spaß bereitet. Und wir freuen uns auf das zweite Jahr mit ihm, denn er ist bereit, ein noch besserer Basketballer zu werden, davon bin ich überzeugt“, sagt Kangaroos-Geschäftsführer Michael Dahmen.

„Ich möchte im zweiten Jahr mehr Konstanz in mein Spiel bringen, auch wenn es für mich mal nicht so richtig läuft, mit dem Kopf im Spiel bleiben – und in der Defense aufmerksamer und bissiger werden“, sagt der junge Hagener. Tiefs sollen ausgeblendet – und die Höhen genossen werden. Ein positives Mindset ist wichtig. Den Sommer verbringt der 20-Jährige mit viel 3X3. Training, Turniere und Lehrgänge stehen in regelmäßigen Abständen an. Entsprechend fit wird er zum Trainingsauftakt der Kangaroos sein.

„Emil ist ein großartiger Athlet und hat großes Potenzial. Ich freue mich sehr darüber, dass er uns erhalten bleibt und hier bei den Kangaroos weiter an seiner Entwicklung arbeiten möchte“, erklärt Headcoach Dennis Shirvan.

Das Team der Kangaroos für die Saison 2022/23
Joshua Dahmen, Ruben Dahmen, Toni Prostran, Emil Loch…

Headcoach
Dennis Shirvan

Quelle | Foto: Iserlohn Kangaroos

DOPPELPACK: AUCH FERNER UND AGEE BLEIBEN IN VECHTA!

Während die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA mit den Wildcards für die Artland Dragons und den WWU Baskets Münster ihre Planungen für das Teilnehmerfeld 2022-23 abgeschlossen hat, arbeitet RASTA Vechta weiter am Kader. Mit Power Forward Tajuan Agee (24, USA) und Small Forward Joschka Ferner (26) kann sich Head Coach Ty Harrelson (41, USA) nun über zwei erfolgreiche Weiterverpflichtungen von Leistungsträgern freuen.

„Seine Athletik und Effizienz waren herausragend“, gerät RASTAs neuer Trainer geradezu ins Schwärmen, spricht er über Tajuan Agee. Mit 9.4 Punkten und 4.4 Rebounds sowie immer 100% Energie hatte der US-Amerikaner seine Einsatzzeit (16:52 Minuten) „hervorragend genutzt“ sagt Harrelson über den 2.03 Meter großen und so sprunggewaltigen Big Man. 

Nach seinen 21 Spielen für RASTA schloss sich der 24-Jährige vor kurzem den Hawke’s Bay Taylor Hawks in Neuseeland an. Für den Titelkandidaten kam er in bisher vier Spielen (20:18 Minuten), von denen drei gewonnen wurden, auf 12.0 Punkte und 8.0 Rebounds sowie je 1.5 Assists und Steals. Spätestens Mitte August wird Agee wieder in Vechta erwartet und dürfte angesichts seines aktuellen Einsatzes in sehr guter Form sein. „Wenn wir es schaffen, mit dem Willen, den wir seit Februar gezeigt haben, in die neue Saison zu starten, dann können wir etwas Besonderes erreichen. Ich erwarte, dass wir Spiele gewinnen werden – das ist alles, was ich will. Wir müssen eine echte Siegermentalität entwickeln und im besten Falle auch noch Spaß bei dem haben, was wir tun“, so Agee.

Ist Tajuan Agee ihn erster Linie für die Action in der Zone verantwortlich, so hält sich Joschka Ferner zumeist jenseits der Dreierlinie auf. Der 26-Jährige traf in der letzten Saison starke 41,9% seiner Dreier, kam in 21:25 Minuten auf 7.8 Punkte und 2.4 Rebounds. „Mit seinen Fähigkeiten als Distanzschütze das Spiel breit zu machen, wird Joschka zu unserer Offense passen. Von ihm und natürlich allen im Team erwarte ich genauso, dass sie in der Defense hart arbeiten, damit wir das beste Defensivteam der Liga stellen können“, fordert Ty Harrelson.

Ferner, der in seiner Karriere schon 325 Pflichtspiele absolviert hat, konnte in der letzten Saison in gleich 14 Partien eine Dreierquote von mindestens 40% aufweisen, traf insgesamt 52 Dreier. „Jetzt will ich konstanter in meinen Leistungen werden“, sagt RASTAs Mann mit der Rückennummer neun. Und weiter: „Auch müssen wir deutlich schneller als Team besser funktionieren. Ich bin überzeugt, dass die richtigen Schlüsse aus der letzten Saison gezogen worden sind und wir deshalb kommende Saison oben mitspielen werden.“

Was dafür u.a. vonnöten ist, weiß der Small Forward ganz genau: starke Auftritte an der Pariser Straße! „Für eine erfolgreiche Saison ist eine positive Heimbilanz immens wichtig“, so Ferner. „Mit den eigenen Fans im Rücken, die auch letztes Jahr im RASTA Dome eine unglaubliche Stimmung gebracht haben, holt man sich das Selbstvertrauen, um dann auch auswärts Siege einzufahren.“

Für diese Herausforderungen hat RASTA mittlerweile also nicht nur den Trainerstab um Head Coach Ty Harrelson sondern auch vier Profis zusammengeholt. Dass es gelang, vier der Leistungsträger aus der Vorsaison zu halten, erfreut auch Harrelson: „Wir freuen uns darauf, diese Spieler wieder in Vechta zu haben. Es ist wichtig, dass Spieler in den Klub zurückkehren, mit denen sich alle identifizieren können. Das haben wir jetzt mit der Weiterverpflichtung von Joel Aminu, Robin Lodders , Joschka Ferner und Tajuan Agee geschafft.

Tajuan Agee im Kurzportrait

Geburtstag: 12. November 1997

Nation: Deutschland

Größe: 2.03 Meter

Gewicht: 104 Kilogramm 

Position: Power Forward

Stationen: Hawke’s Bay Taylor Hawks (Neuseeland, 2022), RASTA Vechta (2021/22), Maccabi Ashdod (Israel, 8/2021 bis 10/2021), Balkan Botevgrad (Bulgarien, 2020/21), Iona College (NCAA, 2018 bis 2020), Tyler Junior College (JUCO, 2016 bis 2018)

Stats 2021-22: 29 Spiele / 21:25 Minuten / 7.8 Punkte / 41.9% 3er / 2.4 Rebounds / 7.2 Eff.

ProA-Spiele: 21

Joschka Ferner im Kurzportrait

Geburtstag: 5. Januar 1996

Geburtsort: Aalen (Baden-Württemberg)

Größe: 2.02 Meter

Gewicht: 93 Kilo

Position: Forward

Nation: Deutschland

Stationen: RASTA Vechta (seit 2021), Science City Jena (2019 bis 2021), HAKRO Merlins Crailsheim (2018-19), ratiopharm ulm (2013 bis 2018), Giants Nördlingen (2011 bis 2013).

Stats 2021-22: 21 Spiele / 16:52 Minuten / 9.4 Punkte / 4.4 Rebounds / 2.0 Assists / 10.4 Eff.

BBL-Spiele: 116

Europapokal-Spiele: 36

ProA-Spiele: 87

ProB-Spiele: 86

RASTA Vechta – 2022/2023 – Der Kader

Profis: Tajuan Agee (Forward, 24, USA), Joel Aminu (Guard, 25, D), Joschka Ferner (Forward, 26, D), Robin Lodders (Center, 27, D). Head Coach: Ty Harrelson (41, USA/AUS). Assistant Coaches: Miguel Zapata (42, ESP) und Marius Graf (31, D). Athletic Trainer: Domenik Theodorou (36, D).

Quelle: RASTA Vechta

Foto: RASTA VECHTA

VOM NECKAR AN DIE DONAU – ŽÁČEK VERSTÄRKT TEAMINGREEN

Headcoach Johannes Hübner kann sich über ein weiteres Puzzlestück im Kader für die kommende Saison in der ProB freuen. Der 21-Jährige Shooting Guard Daniel Žáček wird künftig für das TEAM EHINGEN URSPRING auflaufen.

In der vergangenen Saison lief Žáček in einigen Kurzeinsätzen für die Tigers Tübingen in der ProA auf, kam aber hauptsächlich in der Regionalliga zum Einsatz. Dort trumpfte er vor allem durch seinen starken Distanzwurf (36,7%) und seine kämpferische Defensive auf. Durchschnittlich kam er so auf 14,1 Punkte und 2 Steals pro Spiel.

Mit der guten letzten Saison gibt sich der jüngste Neuzugang von Coach Hübner aber nicht zufrieden. „Mein Ziel für die kommende Spielzeit in der ProB ist es, mich auf dem neuen Level mit den Gegenspielern zu messen, mich zu beweisen und weiterzuentwickeln, um so ein noch besserer Spieler zu werden.“

„Wir freuen uns sehr, dass sich Daniel für uns entscheiden hat. Wir möchten eine hohe Intensität an den Tag legen und hart verteidigen. Genau diese Attribute bringt er mit, weshalb wir sehr gut zusammenpassen.“, beurteilt Johannes Hübner die Neuverpflichtung.

Auch in der Vergangenheit haben sich die Wege des 21-Jährigen mit denen des TEAM EHINGEN URSPRING gekreuzt. „Schon im JBBL-Alter fand ich den Vibe und die akademisch-sportliche Ausrichtung des Programms sehr gut. Damals war ich zusammen mit Urspring auf ein paar Turnieren und stand bereits kurz vor einem Wechsel. Nun gab es wieder die Möglichkeit mich der Organisation anzuschließen, weshalb ich nicht lange gezögert habe. Ich mag den Club nach wie vor und bin davon überzeugt, dass er mir auf meinem Weg weiterhelfen wird“, begründet Žáček den Schritt vom Neckar an die Donau.

Quelle: TEAM EHINGEN URSPRING

Foto: Tigers Tübingen

GIANTS verpflichten den Ulmer Marius Stoll

Die BAYER GIANTS Leverkusen können den dritten Neuzugang für die Saison 2022/23 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga in ihren Reihen begrüßen: Die Rheinländer verpflichten Marius Stoll von ratiopharm Ulm (BBL) bzw. der OrangeAcademy (ProB).

Spätestens nach dem Abgang von Aufbauspieler Luca Finn Kahl zu den GIESSEN 46ers war klar, dass sich bei den GIANTS noch etwas auf der Position des Point Guards ändern wird. So galt es für die Verantwortlichen einen passenden Ersatz zu finden, den die Leverkusener Korbjäger in Marius Stoll gefunden haben. 

Der 22-Jährige verbrachte seine gesamte bisherige Karriere in Ulm. In der Talentschmiede im Süden der Republik durchlief Stoll alle wichtigen Leistungsteams inklusive der JBBL und NBBL. 2016/17, im zarten Alter von 17 Jahren, sammelte Marius seine ersten Erfahrungen im Profibereich. Bereits in seiner ersten Saison für die Weißenhorn Youngstars, dem damaligen Kooperationspartner von ratiopharm Ulm, wurde der Playmaker zu einem wichtigen Rotationsspieler seiner Farben (31 ProB-Einsätze, 2,5 Punkte pro Spiel). Ihre Premierensaison krönten die Youngstars mit dem Titel in der ProB. So lief Stoll in der darauffolgenden Saison erstmalig in der zweithöchsten Spielklasse ProA auf. Allerdings war die Saison für die jungen Ulmer, die inzwischen als OrangeAcademy an den Start gingen, ohne Erfolg. Das Farmteam stieg umgehend wieder ab (Stoll, ProA 2017/18: 30 Einsätze, 11 Minuten und 1,0 Punkte pro Spiel). Während sich Marius kontinuierlich verbesserte, kam auch der damalige Headcoach der Ulmer Bundesliga-Basketballer und gebürtige Leverkusener Thorsten Leibenath nicht an dem talentierten Spieler vorbei. Am 4. Mai 2019 lief Stoll gegen medi Bayreuth erstmalig in der easyCredit-BBL auf. Seine ersten Bundesligazähler erzielte er rund ein Jahr später, als er den JobStairs GIESSEN 46ers drei Punkte einstreute. Zuletzt war Marius fester Bestandteil im BBL-Kader von ratiopharm Ulm und wurde vor der Spielzeit 2021/22 zum Mannschaftskapitän der OrangeAcademy in der ProB-Süd ernannt. Das junge Farmteam führte der 1,97 Meter große Allrounder bis ins Playoff-Halbfinale, wo man schließlich am späteren Vizemeister Art Giants Düsseldorf mit 1:2 scheiterte. Die Stats des neuen Gnad-Schützlings lassen sich mit 8,8 Punkten, 4,8 Assists und 3,1 Rebounds pro Begegnung dabei durchaus sehen.

Auf diese Vielseitigkeit hofft GIANTS-Headcoach Hansi Gnad auch in 2022/23: „Als sich abzeichnete, dass Luca Kahl uns verlassen würde, wollten wir unbedingt einen deutschen Backup Point Guard verpflichten, der überaus talentiert ist, aber auch akzeptiert von der Bank zu kommen. Das ist in Deutschland gar nicht so einfach, umso erfreulicher ist es, dass Marius diese Rolle annimmt und sich in Leverkusen weiter verbessern möchte. Ich kenne Marius seit vielen Jahren, habe ihn als jungen Spieler in der ProB gesehen und er war seinen Altersgenossen immer einen Schritt voraus. Er verfügt über einen hohen Basketball-IQ, spielt seit frühester Kindheit in einem der besten deutschen Basketballprogramme und hat sich dort seine Sporen verdient. Was hinzukommt ist, dass er mit 1,97 Meter ein sehr großer Point Guard ist, der auch den einen oder anderen Rebound einsammelt. Schlussendlich sind wir sehr froh, dass er sich für unser Programm entschieden hat.“

Marius Stoll freut sich sehr auf seine neue Aufgabe am Rhein: „Leverkusen ist ein Standort, welcher über große Tradition verfügt und die BBL über viele Jahrzehnte erfolgreich mitgeprägt hat. Dadurch haben sich bei den GIANTS tolle Strukturen gebildet, die ich für meine weitere persönliche Entwicklung als junger Spieler nutzen möchte. Mir war es sehr wichtig, zu einem Verein zu wechseln, bei dem die Trainingsbedingungen für mich stimmen und der mich bestmöglich fördert und das ist bei BAYER für mich gegeben. Die letzten Jahre haben sich die GIANTS zu einem Topclub der ProA entwickelt und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass sich dieser Lauf fortsetzt.“ Persönliche Ziele hat der ambitionierte Point Guard natürlich auch: „Ich möchte in Leverkusen den nächsten Schritt machen und dafür ist die ProA genau das richtige Level. Ich habe in Ulm in der ProB gespielt und mit dem BBL-Kader trainiert, allerdings hat die Spielzeit auf dem ganz hohen Level bei mir gefehlt. In Leverkusen ist dies gegeben und ich möchte allen beweisen, dass ich auf diesem Niveau meine Leistung abliefern kann. Dafür werde ich in den kommenden Wochen und Monaten hart arbeiten.“ 

Steckbrief Marius Stoll
Geburtsdatum: 09. Juli 1999
Geburtsort: UlmNationalität: DeutschlandPosition: Point GuardGröße: 1,97 Meter
Gewicht: 84 KilogrammTrikotnummer: #9GIANT seit: 2022Letzte Vereine: ratiopharm Ulm / OrangeAcademy (seit 2005)
BBL-Spiele: 15
ProA-Spiele: 30
ProB-Spiele: 122
Statistiken 2021/22 (OrangeAcademy / ProB): 8,8 Punkte und 4,8 Assists pro Spiel

Quelle: BAYER Giants Leverkusen

Foto: OrangeAcademy

Nächster Neuzugang bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier. Alex Laurent wechselt an die Mosel.

Der 28-jährige Luxemburger wechselt aus Belgien nach Trier. Seit März 2022 verfügt Laurent ebenfalls über einen deutschen Pass.

Nach dem Abgang des langjährigen Gladiators Thomas Grün steht auch in der kommenden Saison ein Nationalspieler aus Luxemburg in den Reihen der Trierer Profibasketballer. Alex Laurent – Kapitän des luxemburgischen Nationalteams – wechselt aus der zweiten belgischen Liga an die Mosel. Die Gladiatoren sind die sechste Profistation des 1,96 Meter großen Flügelspielers, der über einige Erfahrung im europäischen Basketball verfügt. Laurent spielte bereits in der höchsten niederländischen Spielklasse, in Spanien sowie für zwei Clubs aus der ersten und zweiten österreichischen Liga. Für die vergangene Saison wechselte er zu den Kortrijk Spurs bei denen er zu den absoluten Leistungsträgern gehörte und es bis ins Finale um den Aufstieg in die höchste belgische Basketballliga schaffte.

„Mit Alex Laurent konnten wir einen Spieler verpflichten, der ein hochinteressantes Profil mitbringt. Er ist ein körperlich sehr starker Flügelspieler, der bereits einige Erfahrungen im Profibasketball gesammelt hat. Die Nationalmannschaft unseres Nachbarlandes Luxemburg führt er als Kapitän an, verfügt seit März diesen Jahres aber auch über einen deutschen Pass, was in der ProA natürlich sehr vorteilhaft ist. Er hat in guten Ligen, wie der ersten niederländischen oder ersten österreichischen Liga gespielt und zuletzt in Belgien sehr stark performt und sein Team bis ins Finale geführt“, sagt Geschäftsführer Andre Ewertz zur Neuverpflichtung der Gladiatoren.

In der zweiten belgischen Liga absolvierte Laurent insgesamt 24 Partien für Kortrijk, stand durchschnittlich 31:10 Minuten auf dem Feld und erzielte 15,6 Punkte, 5,5 Rebounds und 1,6 Assists pro Partie. Dazu traf er 38,6 % seiner Dreipunktewürfe und 50,6 % aus dem Zwei-Punkte-Bereich . Der Forward bringt eine starke Athletik, gepaart mit einem guten Wurf und bissiger Defense mit nach Trier und soll für mehr Variabilität auf den Flügeln sorgen. Laurent unterschreibt in Trier einen Zwei-Jahres-Vertrag. 

Cheftrainer Pascal Heinrichs freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem luxemburgischen Nationalspieler und sagt: „Alex ist ein Spieler aus unserer Region, den wir schon länger beobachtet haben. Er hatte gute Jahre in Österreich und zuletzt auch in Belgien. In beiden Finalspielen war ich in der Halle zu Gast, er kann die Drei und die Vier spielen, ist sehr ehrgeizig und ein echter Teamspieler, das ist genau was wir brauchen. Ich bin wirklich froh, dass er zu uns kommt und freue mich mit ihm zu arbeiten“.

„Zuerst möchte ich mich beim Coach und dem gesamten Team bedanken, die Chance bekommen zu haben nächstes Jahr für die Gladiators auflaufen zu dürfen. Ich freue mich sehr jeden – sei es im oder um das Team herum – kennenzulernen und zusammen an die Arbeit zu gehen. Den Basketball in Trier habe ich schon immer verfolgt, da es nah an meiner Heimat liegt und schon einige Luxemburger in Trier gespielt haben. Jetzt ein Teil dieser ambitionierten Mannschaft zu sein und Luxemburg im Team weiterhin zu repräsentieren macht mir sehr viel Freude. Ich war die letzten Jahre in vielen Ländern unterwegs und habe sehr viel gesehen, aber jetzt wieder näher an zuhause zu sein und meine Familie und Freunde bei den Spielen dabei haben zu können gibt mir nochmal mehr Energie, in der kommenden Saison alles aus mir herauszuholen! Schöne Grüße an alle Gladiators Fans da draußen, ich freue mich sehr euch kennenzulernen“, sagt Neuzugang Laurent über sein Engagement bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier. Vorgestellt wurde Alex Laurent beim Auftritt der Gladiatoren auf der RPR1. Bühne beim Altstadtfest Trier.

Quelle: RÖMERSTROM Gladiators Trier

Foto: Archivfoto FIBA

Max Stölzel bleibt den 49ers ein weiteres Jahr erhalten

Erster Flügelspieler aus der Vorsaison verlängert

Mit Max Stölzel haben die 49ers den nächsten Starting-Five Akteur aus der Vorsaison an den Verein binden können. Der Flügelspieler geht somit in seine bereits fünfte Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB Nord und zählt trotz seiner jungen Jahre schon zu den erfahrensten Spielern in den Reihen der 49ers.

Der Vorstand der TKS 49ers hat die nächste wichtige Personalentscheidung getroffen. Mit der Vertragsverlängerung von Max Stölzel bleibt ein weiterer Stammspieler der Mannschaft von Vladimir Pastushenko erhalten. Der 1,97 Meter große Flügelspieler spielt in der Rotation der Stahnsdorfer eine der wichtigsten Rollen. Zwar startet er auf der Flügelposition, hilft jedoch offensiv auch auf der Position des Aufbauspielers aus und kann es defensiv von klein bis groß mit fast allen Gegenspielern aufnehmen. Dies stellte Stölzel bereits vor 3 Jahren unter Beweis, als er mit den AB Baskets ins NBBL Final Four einzog. Genau diese Allrounder-Fähigkeiten spiegeln sich in seinen Statistiken wider: in dieser Saison konnte er neben seiner tragenden Defensivrolle mit 5,2 Punkten, 3,9 Assists und 4 Rebounds im Schnitt überzeugen. Seine wohl beste Leistung entstand beim deutlichen Sieg gegen den ETV aus Hamburg, in dem er mit 9 Punkten, 11 Assists und 6 Rebounds ein Triple-Double vor Augen hatte. Vor allem wurde Stölzel aber neben Kapitän Sebastian Fülle zum emotionalen Leader, der immer wieder die Mannschaft mit seinen Aussagen motivieren konnte. Genau diese Rolle will der 22-jährige wieder übernehmen und hofft auf eine weitere erfolgreiche Saison: „Ja, ich freue mich natürlich. Stahnsdorf und das familiäre Umfeld sind mir in den letzten 4 Jahren echt wichtig geworden und ich hoffe, nächste Saison mit der Mannschaft und den Fans ein paar Basketballfeste zu feiern.“

Quelle | Foto: TKS49ers

Danke Captain! Dragons verabschieden Breitlauch

Nach zwei Jahren endet die Zeit von Adrian Breitlauch bei den Artland Dragons. Der 28-jährige Flügelspieler war im Frühjahr 2020 nach Quakenbrück gewechselt und führte die Drachen zwei Saisons lang als Kapitän aufs Parkett, nun wird Breitlauch seine Karriere bei einem Verein der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA fortsetzen. In der zurückliegenden Rückrunde bremste den Sympathieträger eine mittlerweile vollständig auskurierte Herzmuskelentzündung aus, weshalb sich Breitlauch für die Dragons nicht nur auf dem Parkett verdient machen durfte…

„Adrian Breitlauch war in den vergangenen zwei Jahren eines der Gesichter der Artland Dragons, weshalb sein Abgang umso mehr schmerzt. Sein Einsatz auf und abseits des Feldes haben ihn zu einem wahren und würdigen Kapitän gemacht. Wie sehr er sich mit dem Basketballstandort Quakenbrück und den Dragons identifiziert, hat man nicht zuletzt in der Schlussphase der abgelaufenen Saison gesehen, als er trotz seiner Erkrankung alles für den Verein gegeben hat und nach der Corona-Infektion unseres Headcoaches Patrick Flomo sogar in die für ihn ungewohnte Rolle des Cheftrainers geschlüpft ist. Wir danken Adrian für die gemeinsamen Jahre und freuen uns zu jeder Zeit, ihn in unserer Artland Arena begrüßen zu dürfen“, erklärt Dragons-Geschäftsführer Marius Kröger.
 
Und auch Breitlauch selbst hat den Drachen-Fans noch einige Abschiedsworte mit auf den Weg zu geben: „Ich möchte zunächst ein großes Dankeschön an die gesamte Organisation, die Coaches, meine Mitspieler und an die Fans der Dragons-Familie aussprechen. Sportlich als auch gesundheitlich waren die vergangenen beiden Jahre sicherlich mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Worauf man sich als Spieler jedoch immer verlassen konnte, war der große Rückhalt der großartigen Menschen im Verein und drumherum. Das zeichnet den Basketballstandort Quakenbrück aus und macht ihn für jeden Spieler zu einem besonderen Ort“, schildert Breitlauch und ergänzt: „Gerade in der vergangenen Saison hätte ich gerne zu mehr sportlichem Erfolg beigetragen, aus bekannten Gründen habe ich mich jedoch unverhofft in ungewohnten Assistenz- und sogar Cheftrainerrollen wiedergefunden. Ein besonderer Dank geht dementsprechend an Patrick Flomo, der mich bestärkt hat, auch in dieser Rolle weiter positiven Einfluss auf die Mannschaft nehmen zu können. Dies habe ich zum Besten meiner Möglichkeiten versucht. Für die kommende Saison habe ich die Gelegenheit erhalten, ein sportlich sehr spannendes Projekt bei einem ProA-Team zu begleiten – eine Herzensangelegenheit, die ich nicht ablehnen konnte und auf die ich mich sehr freue. Auch wenn die Entscheidung jetzt gegen die Artland Dragons gefallen ist, wird dieser Standort immer einen Platz in meinem Herzen haben. Ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern in der Artland Arena und sage noch einmal „Danke!“ für die herausragende Unterstützung in den vergangenen beiden Jahren.“
 
Breitlauch stand insgesamt in 45 Pflichtspielen für die Dragons auf dem Parkett und legte in knapp 24 Minuten Spielzeit durchschnittlich 9,6 Punkte, 3,9 Rebounds und 2,3 Assists bei einer Feldwurfquote von 47,3 Prozent auf.
 
Die Artland Dragons bedanken sich bei Adrian Breitlauch für seinen Einsatz in den vergangenen zwei Jahren und wünschen ihm sportlich und privat nur das Allerbeste!

Quelle | Foto: Artland Dragons