„Einer, wie ihn sich jeder Coach wünscht“- Der kanadische Playmaker Aiden Warnholtz bleibt den GIESSEN 46ers erhalten

Der Kader der GIESSEN 46ers für die Saison 2025/26 in der BARMER 2. Basketball-Bundesliga ProA nimmt schon früh in der rund dreimonatigen Sommerpause konkrete Formen an. Nachdem Kapitän Robin Benzing und Spielmacher Simon Krajcovic ihre auslaufenden Verträge verlängert haben, Nachwuchs-Talent Kai Müsse in den Profikader aufgenommen wurde, Cheftrainer „Frenki“ Ignjatovic Big Man Till Gloger aus Neuseeland nach Mittelhessen lotsen und Combo Guard Daniel Norl von einem Wechsel von den Eisbären Bremerhaven an die Lahn überzeugen konnte, hat sich auch der Kanadier Aiden Warnholtz bereiterklärt, dem Altmeister die Treue zu halten. Da Luis Figge, Jonathan Maier und Roland Nyama ohnehin noch Arbeitspapiere bis Sommer nächsten Jahres besitzen, umfasst der 46ers-Kader Anfang Juli bereits neun Profis.

 

„Ich bin wahnsinnig glücklich darüber, dass Aiden uns die Treue hält. Er ist ein Profi, wie ihn sich jeder Coach nur wünscht“, hält Ignjatovic sportlich, aber auch menschlich große Stücke auf Warnholtz, der einen Buy-out-Vertrag besaß, der in der Nacht zum 1. Juli jedoch seine Gültigkeit verlor.

 

Schon Tage vorher hatte sich der 25-Jährige klar zu seinem Club und dem Basketball-Standort Gießen bekannt. „Die Menschen, die Stadt, die Fans und die gesamte Organisation sind mir ans Herz gewachsen“, ließ der Playmaker aus seinem Heimaturlaub in Ottawa wissen. „Ich weiß, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen und an die Tür zur BBL klopfen können. Ich möchte weiter ein Teil dieses Teams sein.“

 

Es sind Aussagen, die „Frenki“ Ignjatovic mit Wohlwollen registriert: „Aiden ist ein Leader, einer der Verantwortung übernimmt, aber auch ein akribischer Arbeiter, der von Training zu Training

 

besser werden will.“ Der Deutsch-Serbe schränkt aber auch ein: „Warnholtz kann mehr, als er nach seinem Wechsel von den Frankfurt Skyliners zu uns zeigen konnte.“

 

Hintergrund: Der Kanadier zog sich bereits im zweiten Saisonspiel beim 66:64-Erfolg gegen die PS Karlsruhe LIONS eine Syndesmosenruptur am linken Sprunggelenk zu. Er musste 18 Partien pausieren und feierte erst Anfang Februar beim 96:81-Sieg gegen die VfL SparkassenStars Bochum sein Comeback. Insgesamt bestritt Aiden Warnholtz für die 46ers vergangene Saison 24 Matches, in denen er im Schnitt knapp 20 Minuten auf dem Feld stand. Dabei gelangen ihm neun Punkte, zwei Rebounds und zwei Assists bei einer starken, fast 45-prozentigen Dreierquote.

 

„Wir werden noch viel Freude an ihm haben“, ist sich „Frenki“ Ignjatovic sicher, dass der Kanadier nicht nur fit aus den Ferien kommen, sondern den 46ers-Aufbau an der Seite von Simon Krajcovic auch beleben wird.

 

 

Foto: Nico Genslein

Paderborn Baskets mit nächstem Neuzugang: Talentierter Shooting Guard Matej Šilić kommt von den BSW Sixers

Paderborn, 1. Juli 2025 – Die Paderborn Baskets vermelden den nächsten Neuzugang für die kommende Saison 2025/26 der Barmer 2. Basketballbundesliga: Der talentierte Shooting Guard Matej Šilić wird den Kader der Ostwestfalen in der nächsten Spielzeit verstärken. In der vergangenen ProB-Saison stand der 22jährige Shooting Guard für die BSW Sixers auf dem Parkett.
Matej Šilić ging mit 15 Jahren von der BG Dorsten zum BSV Wulfen, als er gerade ein bärenstarkes Jahr in der Jugend-Basketball-Bundesliga JBBL für die Metropol Baskets Ruhr spielte – und Topscorer des Teams in der U16-Bundesliga wurde. In Wulfen entwickelte er sich kontinuierlich zu einem wichtigen Mitglied der Regionalliga-Mannschaft und lieferte 2021/22 eine herausragende Saison inklusive starker Playoffs und dem WBV-Pokalsieg ab. Der talentierte und ambitionierte Guard wechselte anschließend zu den ART Giants Düsseldorf, bevor es ihn zu den Dragons Rhöndorf zog. Mit ihnen wurde er in der Spielzeit 2023/34 ProB-Meister. Zuletzt stand er in der ProB für den ehemaligen Paderborner Ligakonkurrenten BSW Sixers auf dem Parkett. Seine Statistiken für die Sixers in der Saison 2024/25 zeigen, wie wertvoll er für das Team war:
In 29 Spielen stand er durchschnittlich 27.5 Minuten auf dem Parkett und legte im Schnitt pro Partie 15.7 Punkte, 4.7 Rebounds, 2.0 Assists, 1.4 Steals und 0.2 Blocks auf.
Statements:
Dominik Meyer, Geschäftsführer Paderborn BASKETS: „Wir haben die Gespräche mit Matej über einen Wechsel nach Paderborn schon früh begonnen. Er erfüllt unser Anforderungsprofil sehr gut: Jung, talentiert – und er hat zuletzt eine sehr gute Saison bei den BSW Sixers gespielt. Das ist uns natürlich nicht entgangen, ebenso wenig wie seine ProB-Meisterschaft mit den Dragons Rhöndorf eine Spielzeit zuvor. Er hat in dieser Zeit eine sehr gute Entwicklung gemacht und von seinem Talent und seinen Anlagen her noch sehr viel Luft nach oben. Wir hatten ihn für beide Optionen – ProA und ProB – fest im Blick und sind deswegen sehr froh, dass wir seine Verpflichtung früh festzurren konnten. Ich freue mich sehr, dass Matej zu uns kommt!“
Milos Stankovic, Head Coach Paderborn BASKETS: „Matej ist ein junger Spieler, der sich in der zurückliegenden Saison sehr gut entwickelt hat. Ich erwarte von ihm, dass er diese Entwicklung bei uns weiter fortsetzt und ein wichtiger Teil der ProA-Mannschaft wird. Matej ist hochtalentiert und bringt für die Position des Shooting Guard nicht nur die richtigen Anlagen mit, sondern auch die nötige Portion Ehrgeiz.“
Matej Silic: „Paderborn gibt mir die Plattform, jeden Tag besser zu werden und zugleich als Teil der Mannschaft im ersten Jahr der ProA-Rückkehr echte Spuren zu hinterlassen. Milos hat früh Interesse an mir gezeigt und mir von Anfang an sein Vertrauen geschenkt, was definitiv zu meiner Entscheidung für Paderborn beigetragen hat. Ich freue mich darauf, das Team kennenzulernen und kann es kaum abwarten, vor den Fans in der Maspernhölle zu spielen!“
Faktencheck: Matej Silic
  • Geburtstag: 26. April 2003
  • Größe: 1.88 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Position: Shooting Guard
  • Nation: Deutschland
  • Stationen: BSW Sixers (2024-25, Deutschland), Dragons Rhöndorf (2023-24, Deutschland), ART Giants Düsseldorf (2022-2023, Deutschland), BSV Wulfen (2018-2022, Deutschland)
  • Stats 2024-25: 29 Spiele / 27.5 Minuten / 15.7 Punkte / 2.0 Assists / 4.7 Rebounds / 1.4 Steals / 0.2 Blocks

 

Foto: BSW Sixers

Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games starten / Basketball im Fokus / Essen und Hagen sind Spielorte

Mit einer feierlichen Pressekonferenz in der Messe Essen fiel heute der offizielle Startschuss für die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Ab dem 16. Juli wird die Region Rhein-Ruhr für zwölf Tage zur Bühne für mehr als 9.200 Teilnehmende aus über 150 Nationen. So viele wie nie zuvor bei einer Sommerausgabe der FISU Games.

Die Pressekonferenz macht noch einmal deutlich, wie groß die Vorfreude auf dieses außergewöhnliche Sportevent in der gesamten Region ist. Die FISU Games bieten jungen Talenten aus aller Welt eine Bühne, auf der sie sportliche Höchstleistungen zeigen. Wobei bereits viele der teilnehmenden Athlet:innen zur Weltspitze in ihrer Disziplin gehören und gleichzeitig auch oft ein Sprungbrett für die olympische Karrieren sind. Auch tritt bei den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games mit 305 Athlet:innen das bisher größte deutsche Team in der Geschichte der FISU Games an.

„Ich freue mich sehr, dass die Rhine-Ruhr FISU World University Games 2025 nach jahrelangem und unermüdlichem Einsatz endlich losgehen. Unsere Anerkennung und Respekt verdient das Organisationskomitee mit über 600 angestellten und freien Mitarbeitenden, sie haben Kurs gehalten bei der Bewältigung der riesigen Herausforderung: Die Spiele finden an sechs Standorten in zwei Bundesländern für 150 Delegationen und über 9.200 Teilnehmende aus der ganzen Welt statt. Die FISU Games werden ein Festival des internationalen Hochschulsports, der Wissenschaft und für die Gesellschaft in der Region Rhein-Ruhr und in Berlin. Wir werden zeigen, dass wir internationale Top-Events nachhaltig, innovativ, inklusiv und voller Freude und Begeisterung umsetzen können“, sagte Dr. Christiane Schenderlein, Staatsministerin für Sport und Ehrenamt.

Fans freuen sich auf Basketball

Als eine von 18 Sportarten wird Basketball zentraler Bestandteil des sportlichen Wettbewerbs sein. Die Fans dürfen sich dabei auf namenhafte Gegner, unter anderem aus den USA, freuen. Ausgetragen werden die Spiele vom 18. bis 26. Juli 2025 in Duisburg, Essen und Hagen statt. Mit der Ischelandhalle und der Sporthalle am Hallo werden auch zwei bekannte Spielorte der BARMER 2. Basketball Bundesliga vertreten sein. In der Vorrundengruppe B trifft das deutsche Herrenteam zunächst auf Chile, Finnland und Chinese Taipeh.

Tickets noch erhältlich: Verpasst nicht euer Lieblings-Event!

Nach wie vor sind für die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games Tickets im Verkauf. Auch die Sport Tickets sind für nur 18 Euro noch erhältlich! Sportfans können sich ihren garantierten Platz bei den Wettkämpfen ihrer Lieblingssportart sichern – ob Basketball, Leichtathletik, Judo, Tennis oder Fechten.

„Die Tickets zu den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games eröffnen der ganzen Familie den Zugang zu Weltklasse-Sport, internationalem Flair und einem bunten Festival voller Emotionen – und das zu Preisen, die für alle bezahlbar bleiben. Es sind Spiele von Weltrang, mitten in unserer Region und gemacht für Fans aus der ganzen Welt und die Menschen, die hier leben“, sagt Niklas Börger, Geschäftsführer der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games. Alle Infos und Ticketbuchungen gibt es unter ticket.rhineruhr2025.com.

Zusätzlich zu den Sport-Tickets gibt es den Ground Pass, der für 79 Euro an allen zwölf Event-Tagen Zugang zu sämtlichen Wettkämpfen bietet. Das Day Ticket ermöglicht für 13 Euro den Eintritt zu allen Sportarten an einem Tag in Essen, Duisburg oder Berlin und eignet sich besonders für Familien. Alle Tickets berechtigen am Veranstaltungstag zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen.

BARMER 2. Basketball Bundesliga ist „friends of the Games“ der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga und die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games hatten sich mit Blick auf das bevorstehende Sportereignis im Ruhrgebiet und Berlin bereits im vergangenen Jahr auf eine gemeinsame Partnerschaft verständigt. Mit gemeinsamen Kommunikations- und Aktivierungsmaßnahmen wollen beide Organisationen Synergieeffekte nutzen.

Kern der Zusammenarbeit der BARMER 2. Basketball Bundesliga mit den Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games ist die Schaffung von Synergien, um voneinander zu profitieren. So unterstützt die BARMER 2. Basketball Bundesliga die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games, um möglichst viele basketballinteressierte Menschen für das große Sportfestival im kommenden Sommer zu begeistern und das Basketball-Turnier zu einem stimmungsvollen Erlebnis zu machen.

 

Mit 7 Spielern aus der BARMER 2. Basketball Bundesliga: U19-Nationalmannschaft wird Vize-Weltmeister

Die deutschen U19-Herren kehren mit der Silbermedaille vom World Cup 2025 in Lausanne/SUI zurück. Der größte Erfolg einer deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaft aller Zeiten! Im Finale unterlag das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic den favorisierten US-Amerikanern mit 76:109 (23:24, 24:32, 10:28, 19:25). Mit dabei waren insgesamt 7 Spieler, die in der vergangenen Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga auf dem Parkett standen.

Intensität von Beginn an

Im WM-Finale starteten für Deutschland Christian Anderson, Jack Kayil, Declan Duru, Eric Reibe und Hannes Steinbach. Die USA eröffneten das Spiel mit den ersten Punkten aus der Zone und legten per Steal schnell nach (0:4). Christian Anderson antwortete mit einem Layup und einem Jumper zum Ausgleich (4:4). Das Spiel war von Beginn an physisch und temporeich, beide Teams agierten mit hoher defensiver Intensität. Steinbach wurde frei unter dem Korb gefunden und brachte Deutschland erstmals in Führung (6:4), Duru erhöhte kurz darauf auf 8:4. Die US-Amerikaner kamen an der Linie heran, doch Anderson versenkte einen tiefen Dreier zum 11:5 (5.). Nach Punkten auf beiden Seiten baute Kayil per Layup und anschließendem Dreier die Führung auf 16:9 aus. Die USA blieben jedoch dran und verkürzten auf 17:13, ehe sie mit einem kleinen Lauf den Ausgleich erzielten (17:17, 8.). Deutschland tat sich nun schwerer in der Offense, sodass die USA erneut die Führung übernahmen (17:19). Steinbach glich aus, Garner brachte Deutschland mit zwei Freiwürfen wieder nach vorn (21:19), ehe die Amerikaner mit einem Dreier konterten. Der letzte Höhepunkt des Viertels gehörte Steinbach: Ein krachender Dunk im Fastbreak brachte das 23:22, doch mit der Schlussaktion sicherte sich die USA erneut die Führung. 23:24 nach zehn packenden Minuten.

Amerika zieht an

Die USA starteten energisch in den zweiten Spielabschnitt, punkteten schnell zweimal in der Zone und zwangen Bundestrainer Alan Ibrahimagic zur Auszeit (23:28, 11.). Deutschland reagierte zunächst mit Einsatz: Ein starker Behind-the-Back-Pass von Anderson führte zwar nicht direkt zum Korberfolg, doch Steinbach schnappte sich den Rebound und traf zum 25:28. Die USA blieben allerdings konsequent, erhöhten an der Freiwurflinie und per Dunk auf 25:31. Reibe hielt dagegen und verkürzte mit einem Floater (27:31, 13.). In dieser Phase dominierte Reibe die Offense der DBB-Auswahl. Nach einem Freiwurf von Duru und einem weiteren Treffer der Amerikaner, traf Reibe dreimal in Serie, darunter ein starker Dreier, und brachte Deutschland auf 37:40 heran (16.). Doch Team USA ließ sich nicht beirren, kam immer wieder an die Linie und nutzte die Freiräume in der Zone. Deutschland kämpfte, aber die USA antworteten prompt, zogen durch einen Dreier und einen Steal-Dunk erstmals zweistellig davon (39:50, 17.). Nach einem weiteren Timeout verkürzte Steinbach von der Linie (40:50), doch die Amerikaner fanden weiter einfache Abschlüsse. Erst ein tiefer Dreier von Anderson (44:52) und ein weiterer Treffer von ihm in der Schlussminute sorgten für Entlastung. Mit einem Freiwurf von Anderson in der letzten Aktion ging es beim Stand von 47:56 in die Kabine.

Überrollt vom US-Tempo

Die zweite Halbzeit begann mit einem unsportlichen Foul von Eric Reibe und die USA nutzten um an der Freiwurflinie auf 47:58 zu erhöhen. Zwar konnte Jack Kayil direkt im Gegenzug per Dreier verkürzen (50:58), doch die Amerikaner konterten sofort selbst von außen und legten im Anschluss einen Dunk nach (50:63). Deutschland geriet zunehmend unter Druck, die USA zogen das Tempo an und spätestens nach dem nächsten Dreier (50:66, 22.) war der Rhythmus der deutschen Auswahl verloren. Bundestrainer Alan Ibrahimagić reagierte mit einer Auszeit, doch auch danach blieb das Momentum auf Seiten des Gegners. Ein weiterer Treffer von der Linie, ein wuchtiger Dreier und mehrere erfolgreiche Abschlüsse in Folge ließen die US-Amerikaner auf 52:78 davonziehen. Deutschland hatte große Mühe, überhaupt zu klaren Aktionen zu kommen, kaum ein Wurf fand noch sein Ziel. Erst Kayil konnte den Lauf kurz unterbrechen (54:80), doch auch das blieb folgenlos. Die USA spielten sich weiter in einen offensiven Rausch und lagen in der 29. Minute bereits mit 30 Punkten vorn. In der Schlusssekunde des Viertels sorgte Kayil mit einem Dreier zumindest für einen kleinen Lichtblick, dennoch: Deutschland ging mit einem ernüchternden 57:84-Rückstand in den Schlussabschnitt.

Silber nach starker Turnierleistung

Christian Anderson eröffnete das letzte Viertel mit einem Dreier, doch die USA blieben in ihrer Konsequenz unbeeindruckt und antworteten mit einem Putback (60:86). Eric Reibe traf einen Freiwurf, legte später per Rebound nach (63:88), während sich die deutsche Defensive wieder etwas stabilisierte. Doch gegen die physisch überlegenen Amerikaner fanden die U19-Jungs kaum dauerhaft Zugriff. Team USA punktete weiter konstant. Nach einem Treffer von Steinbach und einem sehenswerten Alley-Oop-Dunk verkürzte Deutschland auf 67:90. Reibe ließ einen Dreier folgen (70:92), doch auch dieser kurze Lauf wurde sofort gekontert: Die USA erhöhten an der Linie, aus der Zone und schließlich mit einem Dunk auf 70:98. Anderson klaute den Ball und legte auf Steinbach auf, der per Dunk abschloss (72:98), aber der Dreier der Amerikaner im Gegenzug sorgte schnell wieder für klare Verhältnisse (72:101, 37.). Deutschland kämpfte bis zum Schluss, auch wenn die Kräfte sichtlich schwanden. Janne Müller setzte mit einem Treffer aus der Mitteldistanz noch ein offensives Zeichen. Am Ende aber dominierte Team USA, insbesondere bei Rebounds und Intensität, das Spielgeschehen und sicherte sich verdient den Weltmeistertitel. Deutschland dribbelte den letzten Angriff aus und musste sich mit 76:109 geschlagen geben. Trotz der deutlichen Finalniederlage bleibt ein historischer Erfolg: Erstmals überhaupt gewinnt eine deutsche U19-Mannschaft eine WM-Medaille – und das in Silber.

Für Deutschland spielten: Musa Abra (CATL Basketball Löwen), Christian Anderson Jr. (Texas Tech University/USA), Amon Levi Dörries (ALBA Berlin/ LOK Bernau), Declan Duru (Real Madrid/ESP), Keenan Garner (Indiana University Indianapolis/USA), Jack Kayil (ALBA Berlin), Nicolas Kodjoe (FC Bayern München Basketball), Janne Müller (Dragons Rhöndorf/Telekom Baskets Bonn), Jordan Müller (Orange Academy), Eric Reibe (University of Connecticut/USA), Hannes Steinbach (VR-Bank Würzburg Baskets Akademie), Tom Stoiber (Nürnberg Falcons BC).

Drei Themen, zwei Premieren und ein ganz besonderer Gast – Minitrainer-Offensive startet in Hamburg ins 11. Jahr

Am spielfreien Samstag der FIBA Women’s EuroBasket in Hamburg startete im Haus des ETV Hamburg die Minitrainer-Offensive (MTO) in den elften Durchgang. 16 Studierende aus ganz Deutschland beginnen damit die einjährige Ausbildung von DBB und Deutschem Basketball Ausbildungsfonds. Zur Begrüßung dankte DBB-Vizepräsident Stefan Raid den Teilnehmenden für ihr Interesse und ihre Bereitschaft sich im Minibasketball zu engagieren. Er betonte dabei die Schnittstelle zur Grundschulinitiative „15.000 Grundschulen“ und die wichtige Rolle, die die Minitrainer:innen in diesem Projekt spielen. Als drittes Handlungsfeld neben Mini- und Grundschulbasketball ergänzte DBB-Jugendsekretär Tim Brentjes das Thema Mädchenbasketball. Gerade vor dem Hintergrund der Dekadenstrategie „Time For Her Game“ freut sich das Organisationsteam sehr darüber, dass das Programm erstmalig gleichermaßen mit je acht Trainerinnen und Trainern besetzt werden konnte.

Neben dieser erfreulichen Premiere gab es auch noch eine Überraschung für die Teilnehmenden. Im Anschluss an Stefan Raid begrüßte sie mit Prof. Dr. Sergio Lara-Bercial der Mitbegründer des Programms iCoachKids. Der britische Hochschullehrer hatte es sich nicht nehmen lassen, nach seinem Vortrag in der FIBA-Coach Clinic in Hamburg auch bei diesem Lehrgang vorbeizuschauen. Spielerisch und interaktiv gab er eine Einführung in sein Verständnis von Kindersport und gab den Studierenden einige motivierende Worte mit auf den Weg: “Ihr seid Teil einer Elite in einem Programm mit Vorbildcharakter. Lasst uns gemeinsam die Idee von Minibasketball und Kindersport weiter voranbringen.“

Nach dieser besonderen Eröffnung führte Moritz Geske (BBL) als Projektverantwortlicher des Ausbildungsfonds die Teilnehmenden durch den Jahresverlauf und gab ihnen einen Überblick über die kommenden Aufgaben und den gemeinsamen digitalen Lerncampus.

Als Gastnation wird zum Zwischenlehrgang im Januar Besuch vom schwedischen Basketballverband zu einem gemeinsamen Austausch in Berlin erwartet. Im Abschlusslehrgang steht dann eine weitere Premiere auf dem Plan: Erstmalig soll es in Würzburg eine Kooperation mit der Dirk Nowitzki Stiftung und dem Leadership-Programm „GameChanger“ geben.

So richtig los geht mit dem ersten gemeinsamen Lehrgang im September aber zunächst in Vechta. Bis dahin gibt es aber im Lerncampus bereits einiges zu tun. Dafür wurden beim Kick-Off erste Gruppen und Aufgaben zusammengestellt und verteilt.

BARMER 2. Basketball Bundesliga verlängert Partnerschaft mit Sportdeutschland.TV – künftig auch alle ProB-Spiele auf einer Plattform

Köln, 03. Juli 2025 – Die BARMER 2. Basketball Bundesliga und Sportdeutschland.TV setzen ihre langjährige und erfolgreiche Partnerschaft fort. Die DOSB New Media GmbH, Betreiber des Online-Sportsenders Sportdeutschland.TV, und die 2. Basketball-Bundesliga GmbH schließen einen Vertrag über weitere Spielzeiten – beginnend mit der Saison 2025/2026.

Mit der Vertragsverlängerung wird die Zusammenarbeit inhaltlich deutlich ausgeweitet: Ab der kommenden Saison werden nicht nur wie bisher alle Spiele der ProA, sondern auch sämtliche Partien der ProB live und auf Abruf bei Sportdeutschland.TV übertragen. Damit bietet die Liga ein gesamtheitliches Streaming-Angebot auf einer zentralen Plattform und allen Basketball-Fans ein gemeinsames Zuhause

Im Zuge der Weiterentwicklung des medialen Angebots wird die Übertragung der ProA-Spiele ab der Spielzeit 2025/2026 kostenpflichtig. Die Entscheidung zur Einführung eines Bezahlmodells basiert auf dem Ziel, die Qualität der Übertragungen weiter zu steigern, neue redaktionelle Formate umzusetzen und gleichzeitig eine wirtschaftlich tragfähige Grundlage für die langfristige Entwicklung des digitalen Angebots zu schaffen. Details zu Preisen und Abonnement-Modellen werden in Kürze bekannt gegeben.

Die Verlängerung der Partnerschaft markiert einen entscheidenden Schritt in der digitalen Transformation des Basketballs in Deutschland. Mit der vollständigen Integration beider Ligen auf einer Plattform entsteht nicht nur ein einmaliges Streaming-Angebot für alle Fans – es ist auch ein klares Bekenntnis beider Partner zu Innovation, Wachstum und nachhaltiger Professionalisierung. Die enge Zusammenarbeit zwischen Liga, Vereinen und Plattform schafft die Basis, um neue Zielgruppen zu erschließen, die mediale Präsenz der Standorte zu stärken und den Basketballsport über alle Ebenen hinweg noch sichtbarer zu machen.

Christian Krings, (Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga):
„Die Verlängerung und Erweiterung unserer Partnerschaft mit Sportdeutschland.TV ist ein wichtiger Schritt für die zukünftige Entwicklung unserer Liga. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie wertvoll ein starker und verlässlicher Medienpartner für Sichtbarkeit, Qualität und Reichweite ist. Die Integration der ProB in das zentrale Streamingangebot sowie die Weiterentwicklung des Modells für die ProA sind wichtige Meilensteine, um die mediale Präsenz und Professionalität der BARMER 2. Basketball Bundesliga weiter auszubauen.“

Björn Beinhauer, (Geschäftsführender Gesellschafter der DOSB New Media GmbH):
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen der BARMER 2. Basketball Bundesliga und die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit. Gemeinsam mit der Liga und den Vereinen möchten wir in den kommenden Jahren die digitale Sichtbarkeit des Basketballs in Deutschland weiter stärken und die Plattform kontinuierlich weiterentwickeln.“

Spielpläne 2025/2026

Köln, 02. Juli 2025 – Die BARMER 2. Basketball Bundesliga startet am Freitag, den 26. September 2025 , mit dem ProA-Eröffnungsspiel Artland Dragons gegen die Uni Baskets Münster in die Saison 2025/26. Die Staffeln der ProB starten zeitgleich mit den weiteren Spielen des ersten Spieltags der ProA am 27. September 2025.

Die Fans können sich auf insgesamt 644 spannende Hauptrundenspiele freuen. Anschließend werden in den Playoffs, die Meisterschaften und Aufstiege in der ProA und ProB ausgespielt. Der easyCredit-BBL-Absteiger BG Göttingen bereichert die ProA. Zudem stoßen der ProB-Meister aus Leverkusen und der ProB-Vizemeister aus Wolmirstedt in die ProA. Durch die Vergabe von zwei Wildcards an die Paderborn Baskets sowie die RheinStars Köln, kann die volle Ligenstärke in der ProA erreicht werden. Die Dresden Titans und RASTA Vechta II verlassen die ProA und starten 2025/2026 in der ProB. 

Das Eröffnungsspiel beginnt am Freitag, den 26. September, um 19:30 Uhr in der Artland Arena in Quakenbrück. Als weiteres Highlight am 1. Spieltag, findet das Duell Kirchheim gegen Gießen als Eventspiel in der EWS-Arena statt. Am siebten und achten Spieltag findet der erste von drei klassischen Doppelspieltagen in der ProA statt. Einen Tag vor Weihnachten kommt es zum Viertelfinal-Rematch aus der vorherigen Saison zwischen den HAKRO Merlins Crailsheim und Phoenix Hagen. Durch die insgesamt fünf neuen Teams ergeben sich in der ProA einige spannende Konstellationen und Derbys.

In der Hauptrunde wird bis Anfang Mai an 34 Spieltagen die Platzierung der besten acht Mannschaften ausgespielt, die anschließend in die Playoffs einziehen. Am letzten Hauptrundenspieltag findet alle neun Spiele parallel statt.

 

ProB geht mit 27 Teams in die Spielzeit 2025/2026

Die ProB Nord geht auch in dieser Saison mit der vollen Staffelstärke aus 14 Teams an den Start. Neu dabei sind die beiden Regionalliga-Aufsteiger, die Hertener Löwen und die Baskets Juniors/TSG Westerstede. In der ProB Süd wird durch den Lizenzverzicht der ART Giants Düsseldorf und der daraus resultierenden zweiten Wildcard für die ProA, die volle Staffelstärke nicht erreicht. Der TV Langen rückt aus der Regionalliga in die ProB Süd, welche mit 13 Teams an den Start geht. Während die ProB Nord auf sieben Begegnungen pro Spieltag kommt, finden in der ProB Süd sechs Begegnungen pro Spieltag statt. In der Saison 2025/2026 wird es in der ProB erstmals einen Doppelspieltag geben. Dieser umfasst die Spieltage neun und zehn. 

Für beide Staffeln der ProB endet die Hauptrunde planmäßig am 26. März 2026 und geht dann in die Playoffs über. Dort werden die beiden Aufsteiger und der ProB-Meister ermittelt. Playdowns gibt es in der ProB seit der Saison 2022/2023 nicht mehr. Durch die ungleichen Staffelstärken, steigen in der ProB Nord die beiden Letztplatzierten ab, während in der ProB Süd nur der Letztplatzierte den sportlichen Abstieg in die Regionalliga antreten muss.

Die von der BARMER 2. Basketball Bundesliga veröffentlichten Spielpläne, inklusive der zeitgenauen Ansetzungen, stehen auf unserer Homepage zum Download bereit.

Die Paderborn Baskets und die RheinStars Köln erhalten eine Wildcard für die ProA-Saison 2025/2026 und die sportlichen ProB-Absteiger verbleiben in der ProB

Köln, 22. Juni 2025 – Der Aufsichtsrat der 2. Basketball-Bundesliga GmbH hat in seiner jüngsten Sitzung über die eingegangenen Bewerbungen im Rahmen des Wildcard-Verfahrens entschieden und sich für die Zulassung der Paderborn Baskets zur BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA in der Saison 2025/2026 ausgesprochen. Nach der Verzichtserklärung der ART Giants Düsseldorf erhalten die RheinStars Köln eine weitere Wildcard.

Nach dem Lizenzverzicht der Dresden Titans war die ProA zunächst mit nur 17 Clubs für die kommende Spielzeit besetzt. Um das Teilnehmerfeld wie vorgesehen auf 18 Teams aufzufüllen, haben die Bundesligisten der ProA – entsprechend der Spiel- und Veranstaltungsordnung – ein Wildcard-Verfahren eingeleitet. Durch die kurzfristige Verzichtserklärung der ART Giants Düsseldorf entschied der Aufsichtsrat der 2. Basketball-Bundesliga GmbH, dass eine weitere Wildcard vergeben wird.

Die Mitglieder des Aufsichtsrats bewerteten die Paderborn Baskets und die RheinStars Köln, nach einer persönlichen Präsentation der drei Bewerber vor dem Aufsichtsrat, als ambitionierte, attraktive und zukunftsfähige Standorte, die über die strukturellen und sportlichen Voraussetzungen verfügen, um sich nachhaltig im Profibasketball zu etablieren. Die endgültige Teilnahme am Spielbetrieb ist – wie bei allen Clubs – an die Erfüllung sämtlicher lizenzrechtlicher Vorgaben geknüpft.

Lt. § 5 Abs. 7 Spiel- und Veranstaltungsordnung sind die ART Giants Düsseldorf durch die Verzichtserklärung Letztplatzierter des beginnenden Wettbewerbes und von der Teilnahme am Spielbetrieb des Wettbewerbes ausgeschlossen. Durch die zweite Wildcard kann der geplante Spielbetrieb mit 18 Teams in der ProA umgesetzt werden.

Weiter verbleiben die drei sportlichen ProB-Absteiger TSV Neustadt temps Shooters, der FC Bayern Basketball II sowie die Seawolves Academy nach § 5 Abs. 10 Spiel- und Veranstaltungsordnung in der ProB. Die ProB wird durch die Vergabe der zweiten Wildcard in der Saison 2025/2026 mit 27 Teams an den Start gehen. Die ProB Nord wird dabei aus 14 Teams und die ProB Süd aus 13 Teams bestehen.

Aus der ProA kommen RASTA Vechta II in die ProB Nord und die Dresden Titans in die ProB Süd. Aus den Regionalligen kommen die Hertener Löwen und die Baskets Juniors TSG Westerstede neu in die ProB Nord hinzu. Die ProB Süd wird durch den TV Langen ergänzt.

 

Die Ligeneinteilung der ProB:

Die ProB-Ligeneinteilung für die Saison 2025/2026 gestaltet sich somit wie folgt:

ProB Nord ProB Süd
LOK BERNAU CATL Basketball Löwen
ETB Miners BBC Coburg
Hertener Löwen Dresden Titans
Iserlohn Kangaroos Fellbach Flashers
Itzehoe Eagles SKYLINERS Juniors
TSV Neustadt temps Shooters TV Langen
Baskets Juniors TSG Westerstede BG Hessing Leitershofen
Dragons Rhöndorf Porsche BBA Ludwigsburg
Seawolves Academy FC Bayern Basketball II
BSW Sixers TSV Oberhaching Tropics
EN BASKETS Schwelm Ahorn Camp Baskets
TKS 49ers OrangeAcademy
RASTA Vechta II VR-Bank Würzburg Baskets Akademie
SC Rist Wedel

 

Die finalen Spielpläne werden Anfang Juli veröffentlicht.

Nachlizenzierungsverfahren für die ART Giants Düsseldorf

Köln, 17. Juni 2025 – Die BARMER 2. Basketball Bundesliga GmbH leitet gegen den ProA-Ligisten ART Giants Düsseldorf ein Nachlizenzierungsverfahren nach §13 Lizenzstatut ein.

Aufgrund von neuen Informationen ergeben sich aus Sicht der Geschäftsführung und des Gutachterausschusses Unstimmigkeiten, die in einem Nachlizenzierungsverfahren überprüft werden. Die ART Giants Düsseldorf erhalten im Rahmen der Nachlizenzierung die Möglichkeit, bestehende Zweifel auszuräumen.

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga ist berechtigt, erneut die Unterlagen gemäß § 5 Lizenzstatut zur Prüfung und einer erneuten Entscheidung unter Fristsetzung anzufordern, wenn ein begründeter Anlass dafür besteht, dass ein Bundesligist oder dessen wirtschaftlicher Träger im Rahmen des zuletzt durchgeführten Lizenzierungsverfahrens unrichtig oder unvollständige Angaben gemacht hat oder sonstige Lizenzerteilungsvoraussetzungen nicht mehr erfüllt sind.

Die Liga bittet um Verständnis, dass aufgrund des laufenden Verfahrens keine weiteren Angaben zu dem Verfahren gemacht werden können. Das Ergebnis der Nachlizenzierung wird die Liga zu gegebener Zeit bekanntgeben.

Ausschreibung Matthias Grothe Award

Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds e.V. schreibt bereits zum sechsten Mal den Matthias-Grothe-Award aus. Der im Oktober 2017 verstorbene Matthias Grothe ist ehemaliger National- und Bundesligaspieler sowie Jugendtrainer. Matthias Grothe stand für Fairplay, Hilfsbereitschaft, harte Arbeit und ein großes Engagement für „seine“ Jugendspieler auch außerhalb des Spielfeldes. Der Preis wird zu seinem Gedenken für besonders sozial engagierte und langjährige Jugendtrainer*innen vergeben, die sich nachhaltig für die Entwicklung eines Basketballstandortes engagiert haben. Schirmherrin des Matthias Grothe Awards ist Maja Grothe.

Bisherige Gewinner sind Marius Huth (ALBA BERLIN), Ross Jorgusen (MHP RIESEN Ludwigsburg), Hanno Stein (RASTA Vechta), Felix Engel (Bayer Giants Leverkusen) und Norbert Opitz (ALBA Berlin).

Der Matthias Grothe Award ist mit 5.000,00 € dotiert und richtet sich an alle hauptamtlichen Basketballtrainer*innen.

Die Bewerbung erfolgt in Form eines maximal 6-minütigen Bewerbungsvideos und ist an sport@easycredit-bbl.de zu richten. Die folgenden Kriterien sind dabei zu beachten:

  • Kurzporträt Bewerber*in (Vorstellung Bewerber*in, Coachingkonzepte & Methoden, Erfolgsmuster, Was ist optimale Spieler*innenbetreuung?)
  • Tätigkeiten am Standort außerhalb der Halle (Projekte, Geschichten & Maßnahmen)
  • Zwei Fürsprecher*innen Interviews/Statements

Hinweis: Es werden sowohl Fremdvorschläge wie Eigenbewerbungen für den Matthias-Grothe-Award angenommen.

Der Award richtet sich besonders an langjährig engagierte und an einer nachhaltigen und dauerhaften Standortentwicklung beteiligte Trainer*innen. Die Jury besteht aus der Schirmherrin Maja Grothe, dem ersten Preisträger Marius Huth sowie dem Ausbildungssauschuss des Deutschen Basketball Ausbildungsfonds e.V.

Bewerbungsschluss ist der 15.06.2025.