Coronavirus: Spielbetrieb in der ProA und ProB wird vorzeitig beendet

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga beendet aufgrund der aktuellen Situation und Entwicklung in Bezug auf das Coronavirus (COVID-19) die Saison vorzeitig.

Nachdem Mitte letzter Woche entschieden wurde, den Spielbetrieb für den 30. Spieltag der ProA sowie die Playoffs und Playdowns in der ProB auszusetzen, hat die 2. Basketball Bundesliga GmbH, nach Beratung mit den 41 Bundesligisten, am heutigen Dienstag (17.03.2020) beschlossen, den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung zu beenden.

„Die Gesundheit ist unser höchstes Gut und wir müssen dazu beitragen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus so gut es geht zu verlangsamen. Wir wollen keine Fans, Spieler und Mitarbeiter in Gefahr bringen. Zudem erlauben die Gegebenheiten bei den Vereinen vor Ort keinen fairen Wettkampf mehr. Deswegen sehen wir keine andere Möglichkeit, als den Spielbetrieb vorzeitig zu beenden. Wir sehen in absehbarer Zeit keine Möglichkeit den Spielbetrieb unter Berücksichtigung der Gesundheit, Wirtschaftlichkeit und gleichen Wettkampfbedingungen wieder aufzunehmen. Diese Entscheidung ist nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich eine sehr schwierige Situation für alle Beteiligen.“ so Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga Christian Krings.

Bzgl. der Auf-und Abstiegsregelung wurde entschieden, die derzeitigen Tabellenstände der ProA und ProB als Abschlusstabellen zu erklären, anhand derer die sportlichen Aufstiegsrechte auf Basis des aktuellen Tabellenstandes vergeben werden. Der Erst- und Zweitplatzierte der ProA (NINERS Chemnitz & Eisbären Bremerhaven) erhält somit das sportliche Aufstiegsrecht in die easyCredit BBL. Das sportliche Aufstiegsrecht in die ProA steht den Erstplatzierten der ProB Nord (Itzehoe Eagles) und ProB Süd (scanplus baskets Elchingen) zu. Das in der Spiel- und Veranstaltungsordnung der BARMER 2. Basketball Bundesliga festgelegte Nachrückverfahren für einen Aufstieg zwischen der ProA und ProB bleibt bestehen. Aufgrund der vorzeitigen Beendigung der Saison wurde zudem beschlossen, dass kein Bundesligist aus der ProA in die ProB und kein Bundesligist aus der ProB in die Regionalliga absteigt.

Die genauen Ligenstärken und Ligenzusammensetzungen für die ProA und ProB in der BARMER 2. Basketball Bundesliga können erst nach dem Lizenzierungsverfahren festgelegt werden.

Sobald es neue Informationen diesbezüglich gibt, werden wir diese auf all unseren Kanälen kommunizieren.

Aktuelle Informationen: Corona-Virus

Aufgrund der Entwicklung in den vergangenen Tagen und den deutlichen Verschärfungen der Gesundheitsämter und Behörden in Bezug auf Veranstaltungen mit Zuschauern, sieht die Liga eine massive Ungleichheit bei der Austragung der Spiele. Zudem steht für die Liga, die Gesundheit der Spieler, Trainer, Vereinsverantwortlichen und nicht zuletzt der Fans an oberster Stelle. Die deutlichen Einschränkungen in Bezug auf die Zuschauer bei der Austragung der Spiele führen bei einem Großteil der Vereine zu finanziellen Gegebenheiten, die die Liga gemeinsam mit den Vereinen in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in der kommenden Woche bewerten wird.

Um die Gesundheit aller Beteiligten nicht zu gefährden und nach intensiver Beratung hat die Liga entschieden, den 30. Spieltag in der ProA sowie die Playoff- und Playdown-Spiele in der ProB am kommenden Wochenende auszusetzen. Die Liga wird sich gemeinsam mit den Vereinen in der kommenden Woche in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung über den weiteren Saisonverlauf beraten und abstimmen.

 

Stellungnahme der Liga zur Spielbegegnung Science City Jena vs. RÖMERSTROM Gladiators Trier

Aufgrund zahlreicher Medienberichte und Anfragen an die Liga zum Spielausgang des Spiels Science City Jena gegen die RÖMERSTROM Gladiators Trier nimmt die Liga zu diesem Spiel Stellung.

Nach Ansicht der Videobilder ist die Entscheidung des technischen Kommissars wie auch der Schiedsrichter die Spielzeit beim Spielstand von 82:84 für Trier von 0,1 Sekunden auf 0,4 Sekunden zu korrigieren und den letzten Treffer zu geben, nach Ansicht der Liga korrekt. Die Videobilder belegen eindeutig, dass der Pfiff des Schiedsrichters deutlich früher als 0,1 Sekunden vor Spielende ertönt, sodass die Spielzeit zu korrigieren ist.

Christian Krings als Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga äußert sich wie folgt zu den Geschehnissen aus Jena: „Ich habe mir die Bilder gestern auch mehrmals aus verschiedenen Perspektiven angeschaut und mit Fachleuten und Experten dazu gesprochen. Ich muss den Schiedsrichtern und dem Kommissar ein großes Lob aussprechen. Der Ball ist vor den 0,1 Sekunden vor Spielende im Seitenaus und auch der Pfiff des Schiedsrichters ist deutlich früher. Die Entscheidung, die Spielzeit zu korrigieren, ist somit die einzig richtige Entscheidung. Auch den finalen Wurf haben wir uns mehrfach angeschaut und kommen zu dem Entschluss, dass es sich hier um Zehntelsekunden handelt und auch mit verschiedenen Videoanalysetools nicht eindeutig zu belegen ist, wie lange sich der Ball genau in der Hand des Werfers befindet. Die Entscheidung der Schiedsrichter ist somit aus unserer Sicht korrekt und definitiv nachvollziehbar. Nur wenn die Schiedsrichter sich zu 100% sicher wären, dass der Ball die Hand nach Ablauf der Spielzeit verlassen hat, wäre eine Entscheidung den Korb nicht zu geben, möglich gewesen. Dies ist aber mit dem menschlichen Auge kaum zu bewerten, sodass wir größten Respekt für die aus unserer Sicht richtigen Entscheidung der Schiedsrichter haben, auch wenn ein solcher Spielausgang für Trier sicherlich bitter ist.“

Nachruf Pit Lüschper

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga trauert um Pit Lüschper, der am 25. Februar 2020 plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren verstarb.
Der erfahrene Basketballtrainer arbeitete die letzten Jahre parallel als Landestrainer des Basketball-Verbandes Sachsen-Anhalt und als Sportlicher Leiter der Mitteldeutschen Basketball Academy. In diesen Funktionen förderte er die leistungssportliche Entwicklung von Talenten und koordinierte die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Profiklubs, den ehrenamtlichen Vereinen in der Region und dem Landesverband. Der Einsatz für die Nachwuchsarbeit und die Rolle als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Akteuren im deutschen Basketball zeichneten den leidenschaftlichen Basketball Enthusiasten aus.
Die Nachricht von Pit Lüschpers Tod hat die 2. Basketball Bundesliga sehr getroffen. Seit Beginn der 1980er-Jahre war Pit Lüschper bereits als Basketballtrainer im männlichen wie im weiblichen Leistungsbereich tätig. Er lebte Basketball und trainierte im Laufe seiner Karriere sowohl Seniorenmannschaften in der 2. Basketball Bundesliga und der Damen-Basketball-Bundesliga, sowie auch Nachwuchsteams in der NBBL, WNBL und JBBL. Gleichzeitig blieb er immer in der Basisarbeit als ehrenamtlicher Jugendtrainer engagiert und brachte jahrelang auch als Minitrainer zahlreichen Kindern die ersten Schritte im Basketball bei.
Über seine Trainerarbeit hinaus, sorgte sich Pit Lüschper für die Weiterentwicklung im deutschen Basketball und arbeitete über mehrere Jahrzehnte als Funktionär in wichtigen Gremien des Deutschen Basketball Bundes und der 2. Basketball Bundesliga mit. Dabei brachte er nicht nur viele wertvolle Ideen ein, sondern sorgte sich stets für einen guten Zusammenhalt der beteiligten Organisationen. Für seinen langjährigen Heimatverein Citybasket Recklinghausen agierte er viele Jahre als Bundesligabeauftragter und war in dieser Funktion, sowie zudem als Vertreter der Bundesligaklubs in unterschiedlichen Gremien, über die gesamte Liga äußerst anerkannt.

Viele Trainer und Manager unserer Klubs, sowie zahlreiche Spieler verbinden positive Erinnerungen mit ihm und trauern über den Verlust eines Weggefährten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und Freunden.

Bild: Citybaskets Recklinghausen

Anpassungen der Abstiegsregelung für die Saison 2019/2020

Die BARMER 2. Basketball Bundesliga hat zur Planungssicherheit der Vereine die Abstiegsregelung angepasst.

Laut der bisherigen Spiel- und Veranstaltungsordnung wären bei 17 Mannschaften in der ProA, was durch den Nichtaufstieg von Nürnberg in dieser Saison der Fall ist, am Ende der Saison 2019/2020 drei Vereine aus der ProA in die ProB abgestiegen. Durch die Änderung der Abstiegsregelung in der easyCredit BBL, aus welcher in dieser Saison nur ein Verein absteigt, hätte dies bedeutet, dass in der kommenden Saison 2020/2021, bei zwei Aufsteigern in die BBL, die Ligastärke in der ProA 15 Mannschaften betragen hätte. Zur Planungssicherheit der Vereine wurde deshalb die Abstiegsregelung in der ProA angepasst, wodurch der Tabellenfünfzehnte frühzeitig Gewissheit über die Ligazugehörigkeit erhalten und die Ligastärke in der ProA, bei zwei Aufsteigern in die BBL, mit 16 Mannschaften gesichert werden soll.

Durch die modifizierte Abstiegsregelung aus der ProA in die ProB war auch eine Anpassung der Abstiegsregelung in der ProB notwendig, sodass hier nur noch die beiden Letztplatzierten der jeweiligen Playdown-Runden (Nord- und Süd) jeweils in die Regionalligen absteigen und der Tabellenzwanzigste durch die Anpassung der Abstiegsregelung sicher in der Liga bleibt.

Somit reicht in der ProA zum Ende der Saison 2019/2020 der Tabellenplatz 15 und in der ProB der Tabellenplatz 20 zum Klassenerhalt der jeweiligen Liga.

Zwei Spiele wegen des Sturms abgesagt!

Nach Abstimmung mit der Feuwehr, den zuständigen Meteorologen, den jeweiligen Städten und den Teams müssen die Spiele des 25.Spieltags (09.02.2020, 17:00 Uhr) von Phoenix Hagen vs. Uni Baskets Paderborn  und den RÖMERSTROM Gladiators Trier vs. MLP Academics Heidelberg aufgrund des Sturms abgesagt werden. Die Sicherheit aller Beteiligten hat oberste Priorität.

Über einen Nachholtermin werden wir schnellstmöglich informieren.

Stellenausschreibung NBBL

Für die Nachwuchs und Jugend Basketball Bundesligen möchte die NBBL gGmbH zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle des Liga-Managements neu besetzen. Mehr Informationen sind in der Stellenausschreibung zu finden:

Keine Berufung von den Nürnberg Falcons BC- Punktabzug rechtskräftig

Nach der Bekanntgabe der Entscheidung der 2. Basketball-Bundesliga GmbH, Nürnberg wegen eines erheblichen Verstoßes gegen die erteilte Auflage vier Wertungspunkte abzuziehen, hatten die Nürnberg Falcons BC drei Tage Zeit gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen. Da Nürnberg keine Berufung eingelegt hat, ist die Entscheidung nun rechtskräftig und die Tabelle wird dementsprechend angepasst und nach Beendigung des 20. Spieltages am Donnerstag veröffentlicht.

Grundlage dieser Entscheidung ist § 21 Abs. 3  des Lizenzstatuts in Verbindung mit dem Strafenkatalog der 2. Basketball-Bundesliga. Demnach sind einem Bundesligisten vier (4) Wertungspunkte abzuziehen, wenn die Abweichung zu der Auflage zur Verbesserung seiner wirtschaftlichen Situation mehr als 40% und mindestens 15.000€ beträgt.

Christian Krings, Geschäftsführer der 2. Basketball-Bundesliga GmbH:

„Natürlich sind wir uns der besonderen Situation bewusst, die durch den kurzfristigen Umzug der Nürnberg Falcons in den Eventpalast zustande kam und haben diese Situation auch berücksichtigt. Trotz dieser Berücksichtigung liegt hier ein erheblicher Verstoß gegen die vor der Saison 2018/2019 gemachte Auflage vor, welcher durch den Jahresabschluss der Saison 2018/2019 deutlich wurde. Die Auflage war Nürnberg somit auch im vergangenen Sommer bereits bekannt und steht in keinem Zusammenhang mit der nicht erteilten Lizenz für die easyCredit BBL. Unsere Aufgabe als Liga ist es gleiche Bedingungen für alle Vereine zu gewährleisten und Verstöße gegen die Auflagen zu ahnden.“

Der Verlust von vier Wertungspunkten führt dazu, dass die Nürnberg Falcons mit nun 18 Punkten von Tabellenplatz 5 auf Platz 9 abrutschen. Aufgrund der bisherigen direkten Vergleiche zwischen Kirchheim, Nürnberg und Tübingen (alle 18 Punkte) liegt Kirchheim nun auf dem 8. und ersten Playoff-Platz, gefolgt von Nürnberg auf Platz 9 und Tübingen auf Platz 10. Die anderen Teams zwischen Platz 6 und 8 rücken, aufgrund des Punktabzuges von Nürnberg einen Tabellenplatz nach oben.

Punktabzug für die Nürnberg Falcons BC

Dem ProA-Bundesligisten Nürnberg Falcons BC werden in der laufenden Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga, aufgrund eines erheblichen Verstoßes gegen Auflagen, vier positive Wertungspunkte abgezogen. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.

Grundlage dieser Entscheidung ist § 21 Abs. 3  des Lizenzstatuts in Verbindung mit dem Strafenkatalog der 2. Basketball-Bundesliga. Demnach sind einem Bundesligisten vier (4) Wertungspunkte abzuziehen, wenn die Abweichung zu der Auflage zur Verbesserung seiner wirtschaftlichen Situation mehr als 40% und mindestens 15.000€ beträgt.

Diese Entscheidung hat die Geschäftsführung der 2. Basketball-Bundesliga GmbH getroffen.

Christian Krings – Geschäftsführer der 2. Basketball-Bundesliga GmbH– sagt zu dieser Entscheidung: „Die Liga hat eine große Verantwortung gegenüber allen Teams und muss gleiche Bedingungen für alle gewährleisten.“

Gegen diese Entscheidung kann gemäß § 12 RuSGO Berufung beim Schiedsgericht der 2. Basketball-Bundesliga eingelegt werden. Die Berufung ist binnen drei Tagen nach Bekanntgabe schriftlich bei der Vorinstanz (Geschäftsführung der 2. Basketball-Bundesliga GmbH) einzulegen. Sobald die Entscheidung Rechtskraft erlangt, wird sie entsprechend veröffentlicht und die Tabelle angepasst.

Erster Preisträger des „Matthias Grothe Awards“: Marius Huth

Erster Preisträger kommt aus Berlin: Nachwuchstrainer Marius Huth mit Matthias-Grothe-Award ausgezeichnet

Im Rahmen des Euroleaguespiels ALBA BERLIN gegen den FC Bayern München Basketball wurde der Berliner Nachwuchstrainer Marius Huth als erster Trainer mit dem Matthias-Grothe-Award ausgezeichnet. Der in diesem Jahr erstmalig vergebene Award vom Deutschen Basketball Ausbildungsfonds ( Gemeinschaftseinrichtung aller Bundesligisten (männlich)) zeichnet die herausragende Arbeit von Marius Huth mit und für seine Spieler aus.

Sein Einsatz in und außerhalb der Halle machen Marius Huth zu mehr als einem Coach für seine Spieler, ganz im Sinne von Matthias Grothe ist Huth auch Motivator, Vorbild und Inspiration für den Nachwuchs. Sein Engagement würdigten Matthias Grothes Witwe Maja Grothe und Jens Staudenmayer (Vorsitzender des Ausbildungsausschusses) in der Halbzeit des Euroleaguespiels und überreichten Pokal und Urkunde an Huth. Der Matthias-Grothe-Award ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Brose-Gruppe gefördert.

Neben seinen beiden ehemaligen Spielern Moritz und Franz Wagner lobte auch Bundestrainer Henrik Rödl seinen früheren Assistenz-Trainer: „Marius macht seit langer Zeit in vielen Bereichen im Verein, aber auch für den DBB einen großartigen Job! Sein großes Fachwissen, seine Leidenschaft für den Sport und sein gewinnender Charakter machen ihn zu einem verdienten Preisträger!“

Zur Person: Marius Huth:

Marius startete seine Trainerkarriere 2004 beim TuS Lichterfelde, nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Saison 2006/2007 bei ALBA BERLIN absolvierte er von 2008 bis 2010 die vereinseigene Trainerausbildung bei ALBA BERLIN.

Weitere Stationen im Überblick:

Sportlicher Leiter des Berliner Basketballverbandes seit September 2019.

Vereinstrainer seit 2007 bei ALBA Berlin:

  • Leitender Trainer U14 , Mini- und Schulkoordinator
  • 2007 U16 Deutscher Meister (Assistenz-Trainer)
  • 2008 U16 Deutscher Meister
  • 2009 NBBL Meisterschaft (Assistenz-Trainer)
  • 2010 NBBL Vizemeister (Assistenz-Trainer)

Jugendbundestrainer seit dem Sommer 2013

  • 2018 U20 EM Bronze (Assistenz-Trainer)
  • 2019 U20 EM Bronze (Assistenz-Trainer)
  • 2019 U15 Bundestrainer

Trainer-Ausbilder seit 2008

  • Beim Berliner Basketballverband
  • Seit 2015 bei der Minitrainer Offensive

 

Foto: Camera 4